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Geschrieben am: 07 Mar 2014, 13:44 in Blog oder Homepage |
Diplom
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
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Du solltest dich auf jeden Fall von dem Gedanken verabschieden, mit einem Internetauftritt, der auf selbstverfassten Inhalten basiert, mehr als einen einstelligen Eurobetrag im Monat zu verdienen. Ansonsten kommt es darauf an, was du bezweckst. Selbstdarstellung für Personaler bspw. ruft eher nach einer Homepage, wenn du aber jede Woche fünf selbstverfasste Texte ins Netz kippen willst, nimm eher einen Blog. Aber im Sinne eines eigenen "Unternehmens" wirst Du kaum Erfolg haben, wenn du nicht was wirklich Ausgefallenes, Einzigartiges oder verdammt Gutes machst. Leute wie Stefan Niggemeier oder der Betreiber vom Postillion haben jahrelang gebloggt bzw. veröffentlicht, bevor sie auch nur in die Nähe von Wirtschaftlichkeit kamen. Und das sind wirklich sehr bekannte Seiten ... Seiten, auf denen Leute "anspruchsvolle Texte" veröffentlichen, gibt es ypsilliarden im Netz. Wenn du wirklich so anspruchsvolle Texte schreiben kannst, und willst, dass sie jemand liest, dann such dir einen Verlag und schreib ein Buch |
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Forum: Computer und Technik
· Zum Beitrag: #1048095592
· Antworten: 3
· Gelesen: 5532
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Geschrieben am: 31 Jan 2014, 18:55 in Spam des Tages |
Diplom
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
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Zitat Hallo! Wie geht es? Du bist wahrscheinlich sehr schockiert, woher ich wei deinen e-mail. Du erinnerst dich mich? Wir erfullt uns auf einer webseite, sie schrieb mir e-mail, ich werde dir antworten. Sie wollen austrinken mit mir die tasse des kaffees im cafe? Wer bin ich? Ich bin ehrlich, treu, kreativ, liebevoll und frohlich. Am liebsten mochten ich meine Freizeit mit meinen Eltern und meinen Freunden. Ich lese gerne Bucher, gehe gerne ins Films, hab gerne Spa? und versuche welt zu verbessern? en. Ich wunsche mir eine ehrliche Beziehung, Sinnlichkeit und viel Lachen. Eine partnerschaft mit gegenseitigem vertrauen, {wichtig ist mir|am wichtigstenÿ vor allem Ehrlichkeit, uverlassigkeit und Humor. Ich schicken mein Foto, ich hoffe, und du kennst mich. Ich werde sehen Ihre briefe.
Dies ist meinem email: ******
Auf wiedersehen!
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Forum: Gedanken des Alltags
· Zum Beitrag: #1048094642
· Antworten: 234
· Gelesen: 253090
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Geschrieben am: 28 Jan 2014, 23:23 in Hochebene bauen |
Diplom
Punkte: 1884
seit: 17.03.2009
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Ich hatte grad ne nette Diskussion und bin mir nicht ganz sicher, ob der in diesem Zusammenhang gefallenen statischen Aussagen.
Folgende Situation: (alle Angaben in mm)
Geplant ist eine raumüberspannende Hochebene auf einer Länge von 3800 und einer Tiefe von 2500
Realisiert werden soll das ganze mittels sechs Stützbalken à 2500 x 80 x 60 auf denen drei raumüberspannende Tragbalken à 3800 x 160 x 80 liegen.
Für Boden werden grad verschiedene Optionen erwogen, das soll hier jedoch erstmal nicht zur Debatte stehen. Vielmehr stellte mein Disputant fest, dass der bei dieser Konstruktion folgende Zwischenraum zwischen den Tragbalken mit 125 (abzüglich Auflagefläche von 3x80) zu breit sei und das überhaupt nicht ginge, ich demnach mindestesten 4 Tragbalken bräuchte.
Das Internet spie mir eine lustige Formel aus, die, ausgehend von einer Traglast von 250kg/qm bzw. 500kg/qm incl. Eigenlast eine Mindestbalkenbreite von 194 vorsieht. Das ist jetzt nicht soweit von den geplanten 160 weg und hinzu käme, dass die genannte Nutzlast warscheinlich nichtmal incl. Eigenlast von den Nutzern erreicht wird.
Hinzu käme, dass zumindest der hintere Tragbalken an mind. 3mal über die gesamte Länge verteilten Stellen in massivem Mauerwerk verankert werden kann.
Daher meine Frage an die geneigten Statiker: ist die geplante Konstruktion sicher oder kracht mir der Spass ein, wenn ich nicht noch mehr Kohle (für breitere oder einen zusätzlichen Balken) in die Hand nehme?
Vielen Dank für Ihre Hilfe! |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1048094567
· Antworten: 4
· Gelesen: 6048
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Geschrieben am: 22 Sep 2013, 22:15 in Fahrraddiebstahl in Dresden |
Diplom
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seit: 17.03.2009
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Folgendes Rad wurde einer Kollegin an der Uni quasi vor der Nase weggestohlen: Zitat hier die Eckdaten: Cube Attention, 26er, 2012er Modell wie unten im Bild. Einzige Veränderungen sind der Sattel (schwarzer SelleItalia "Ldy") und die Pedale (Shimano PDM324, diese Systempedale: auf der einen Seite Klick, auf der anderen Grip). Nicht gerade ein Unikat das Ganze, aber noch kein Jahr alt, sieht also noch entsprechend neu aus. Auf dem Sattelrohr ist gaaaanz unten ein roter Aufkleber vom Bikeland und auf dem Lenker eine Schmarre vom Geländer, an dem es die letzten 12 Monate täglich brav auf mich gewartet hat.
Ich weiß, es bringt mit an null grenzender Wahrscheinlichkeit was, aber ein Versuch isses wert. |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #1048089474
· Antworten: 102
· Gelesen: 60365
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Geschrieben am: 22 Aug 2013, 17:57 in Ich hasse Apple (und den User dazu) |
Diplom
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seit: 17.03.2009
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Apple Stories Zitat Hamburg, Ruanda, Hongkong und Shenzhen in China sowie Kairo sind die Stationen der Reise, die der Dokumentarfilmer Rasmus Gerlach aufsuchte, um die Herstellungskette moderner Handys am Beispiel des iPhones zu hinterfragen. Die Firma Foxconn ist mit ihren Produktionsmethoden hierbei zum Synonym für die Schattenseite des Smartphone-Hypes geworden. Der Gegensatz könnte krasser nicht sein zwischen dem Spektakel bei der Eröffnung des Apple Stores am Jungfernstieg und den Arbeitsbedingungen in den düsteren Zinnminen in Ruanda und den sterilen Fertigungshallen der Apple-Hersteller in China. Am Ende der Lieferkette steht in Hongkong Debbie Chan, die mit ihrer Aktivistengruppe gegen die skandalösen Arbeitsbedingungen beim Apple-Zulieferer Foxconn protestiert. Die Arbeiter werden so unter Druck gesetzt, dass die Selbstmordrate Schlagzeilen machte. Dem Filmteam gelingt es sogar, Zugang zu einem Produktpiraten in der chinesischen Provinz zu bekommen. Wanderarbeiter kopieren dort unter strengster Geheimhaltung iPhone-Ersatzteile. Rasmus Gerlach begleitet aber auch einen afrikanischen Geologen, der als Arbeitschutzbeauftragter scheinbar vergeblich gegen Flip-Flops im Schacht und fehlende Helme ankämpft. Er trifft Wissenschaftler aus Hannover, deren Ziel es ist, mit einem „geologischen Fingerabdruck“ die Spur von auf dem Weltmarkt heiß begehrten und für die Handyproduktion notwendigen Mineralien nachzuverfolgen. Schmugglern soll so das Handwerk gelegt werden. Durch das lukrative Geschäft mit den Mineralien finanzieren sich die Bürgerkriegsparteien im Kongo. Der Autor ist auch mit dabei, wenn chinesische Händler Säcke voller Zinnsteine kaufen, ohne überhaupt nach deren Herkunft zu fragen.
Vor einer Woche auf Phönix, ab heute im Kino (warum auch immer man sowas im Kino sehen soll ) /mod: link zu kinox.to entfernt |
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Forum: Computer und Technik
· Zum Beitrag: #1048088645
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