|
Suchergebnisse
|
|
Geschrieben am: 20 Feb 2012, 12:25 in Ubuntu Linux |
Straight Esh
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
|
Teilweise hat er ja schon recht, teilweise halluziniert er Probleme auch her. Fängt ja schon an, dass er Angst hat, dass ihm die Kunden auf's Dach steigen, die eine andere DIstribution wollen. Oder, dass seine Kunden zwar ein hornaltes Windows wollen, aber sich nicht mit einem 22 Monate alten Ubuntu zufrieden stellen lassen. Auf der anderen Seite hat er sicher recht, wenn ihn der kurze Support stört, er Angst hat, dass nach einem Update wichtige Bauteile nicht mehr funtkionieren und der ganze Multimediakram vom Kunden erst noch installiert werden muss. Dann gibt's auch noch Probleme, die er als Händler abfedern muss, nämlich den Dumping-Preis für Windows-OEM-Versionen und dass die Hersteller ihre Treiber einfach nicht für Linux programmieren.
Was mich allerdings interessieren würde ist, wie es sich bei Support für Windows-OEM-Kisten verhält. Wird er dort von Kunden angerufen, die sich eine neue Karte eingebaut haben, und die nicht funktioniert? Wird er dort von Kunden angemault, die sich das neue Windows installieren und etwas läuft nicht out-of-the-box? Wie lang brauchen Menschen, die sich mit Windows nicht auskennen, um benötigte Software zu installieren? |
|
Forum: Computer und Technik
· Zum Beitrag: #1048060630
· Antworten: 440
· Gelesen: 185771
|
|