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Geschrieben am: 30 May 2010, 13:50 in Quotenregelung im StuRa |
Nu, so isser halt.
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Zitat(saltuarius @ 29 May 2010, 16:22) Zitat die mamakinder ähm ingenieursstudis äh schön das du jetzt auch anfängst bestimmte gruppe zu beleidigen Ja, der Stura vertritt alle Studenten! Besonders an einer TU sind die Ingenieure da natürlich zu vernachlässigen, weil das eh alles weiceier und blödföns sind. Soz.-Ped. zum Gewinn! |
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Forum: Studieren
· Zum Beitrag: #1047992173
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Geschrieben am: 28 May 2010, 12:23 in Dinge, die ihr schon immer wissen wolltet |
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Zitat(Chris @ 27 May 2010, 16:33) @socres: kann ich auch nichts dafür, wenn BP, anstatt eine ausgebildete, einsatzbereite Eindämmungscrew vorzuhalten, die Plätze mit unfähigen aber billigen Arbeitskräften besetzt. Hat schon bei der Exxon Valdez (die auch zu BP gehörte) zu der großen Umweltverschmutzung gehört. Die hieß ja nicht umsonst Exxon Valdez, sondern weil sie Exxon Mobile gehörte. Zitat Exxons Aktie ist an zahlreichen Börsen notiert, und es gibt eine Vielzahl derivativer Anlageprodukte. Auch viele Fonds sind investiert. Globale Konkurrenten sind British Petroleum (Großbritannien),... (Quelle Wiki) |
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Forum: Gedanken des Alltags
· Zum Beitrag: #1047991827
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Geschrieben am: 21 May 2010, 13:25 in Eigene Getränke in Bars? |
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Zitat(thewaywewalk @ 21 May 2010, 13:10) In Rostock gibts ein richtig großes studentengeführtes Kino mir uralten gemütlichen großen Sesseln. Filme kosten alle 3€, sind aber nur welche die nicht mehr in anderen Kinos laufen. Die Betreiber tolerieren es, wenn da jeder seine eigene Flasche Wein mitbringt. Entspannteres Vorglühen kann ich mir kaum vorstellen. Und ich finde so sollte man es öfter handhaben, das Kino war proppevoll und das bei einem mittelmäßigen veralteten Film. Und da soll mir keiner sagen, dass da der Umsatz wankt. Das könnte aber auch an lediglich 3 € Eintritt liegen, was wieder um an den fehlenden Personalkosten fest zu machen ist... Letzteres ist wieder ein Grund warum es keinen juckt, ob man da seine Getränke selbst mitbringt. Über weitere Förderungen von Studentenwerk Rostock, oder gar der Stadt o.ä. weil es studentengeführt und wahrscheinlich ehrenamtlich ist, brauchen wir gar nicht reden. Ein normaler Wirt / ein normales Kino macht das allerdings alles nicht zum Spaß sondern für den Lebensunterhalt. Oder glaubst du, die Dresdner Kinos wären schlagartig alle voll, wenn man da sein eigenes Bier mitnehmen könnte? Der Vergleich hinkt wie ein betrunken vom Barhocker gefallener Student. Aber vlt. warst du ja in deinem früheren Leben ein Milchmädchen. Dann sei dir verziehen Zitat(thewaywewalk @ 21 May 2010, 13:10) Für mich ist die Bierstube auch ein Aufenthaltsraum für Studenten mit Trunk-und Speisemöglichkeit und keine Kneipe - sry... Es ist ja schön, dass es das für dich ist. Für den Verein, die Angestellten und Geschäftsführer ist es das aber nicht. Sonst geh ich morgen an die Kasse im Kaufland und werde mit "Ich sehe das hier alles eher als eine art Gratismesse mit Pröbchen" ankündigen das ich meinen vollen Wagen nun nicht bezahle und einfach gehe. Zitat(thewaywewalk @ 21 May 2010, 13:10) Und bei ordentlichen Getränkekonsum das Stulle essen zu verbieten, finde ich genauso lächerlich wie das Abschalten der Steckdosen in der Zebradiele, damit dort keine Laptops genutzt werden Bei den Steckdosen stimme ich dir voll zu, das eine hat aber mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Zitat(thewaywewalk @ 21 May 2010, 13:10) Die Handhabung dieser Regel ist meist die Kröung der Unverschämtheit. Sicher ist das Glas Mineralwasser das billigste Getränk auf der Karte, aber das 0,2l Wasser. Das 0,5l kostet im Schnitt 20-50% mehr als das Bier - was soll der scheiß? dasselbe gilt für Coke & Co. Wen dem so ist, wäre das ganze illegal, da das billigste Getränk bei gleichem Volumen alkoholfrei sein muss (also z.B. alles auf einen Liter gerechnet). Zitat(thewaywewalk @ 21 May 2010, 13:10) Achja die größte Gewinnspanne in Cafés gibts bei der normalen Tasse Kaffee -> 800-1000% !!! (aber ohne Lohnkosten) Den finde ich in der Uni auch hoffnungslos überteuert... 8 cent im Einkauf - 91 im Verkauf, das ich nicht lache... Preis - Einkaufskosten != Gewinn...... Ich nenne schon mal Kostendeckungsbeitrag. Steuern... Und an einem Kaffee zieht sich der Cafébesucher auch schon mal 1h hoch. In dieser Zeit reserviert er mit seinem Kumpel einen Tisch. Wenn das Cafe 10 Tische hat und der Kellner die Stunde 6 € bekommt kannst du die ausrechnen wieviel dann hängen bleibt. Gut, das ist eine Milchmädchenrechnung, die geht s natürlich nciht ganz auf. Worauf ich hinauswill ist, dass zum reinen Rohstoff noch viele andere Sachen gerechnet werden müssen. Wenn man mit Kaffee reich werden will muss man dem schon nen hippen Namen geben, 5 € dafür verlagen und die Angestellten ausbeuten. Das ganze musas dann natürlich noch in einer zentrumsnahen Gallerie platziert werden :P Aber das mit dem "Das Radeberger kostet in der Kaufhalle aber nur 80 ct warum dann hier 2€" ist eh die Diskussion bei der mir das MEsser in der Tasche aufgeht. Im übrigen zwingt dich keiner Lokale auf zu suchen. Du kannst dir deinen Kaffee ja gern daheim für 10 ct brühen udn in der Termoskanne mitnehmen. Sitzgelegenheiten gibt es auf dem Campus auch außerhalb der bierstube. Dein Bier kannst du ja auch an der elbe aus der Flasche drinken und Filme daheim auf dem Fernseher schauen. Wenn du dich aber in eine Gastwirtschaft jeglicher Art begibst musst du halt auch die Preise dafür zahlen. Muss halt jeder selbst entscheiden, für welchen Mehrwert er wieviel bezahlt. |
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Forum: Freizeit und Nachtleben
· Zum Beitrag: #1047990443
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Geschrieben am: 12 May 2010, 11:35 in Umfrage: Sachsen Semester Ticket |
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Vlt sollten DVB, VVO und DB Regio auc einfach mal besser mit ihrem Geld umgehen. Dann könnten auch die Preise Sachsenweiter-Tickets fallen. Dazu nämlich heute in der SZ: Zitat Bei der Förderung des Nahverkehrs verschwendet die öffentliche Hand Milliarden an Euro. Das ergab eine Analyse des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Vor allem in ostdeutschen Bundesländern, aber auch im Saarland, wird demnach "mit einem überdurchschnittlichen Aufwand ein unterdurchschnittliches Ergebnis erzielt".
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Das Ergebnis ist ernüchternd: Bei gleichem Aufwand könnten bundesweit "20 Prozent mehr Fahrgäste im Schienenpersonennahverkehr befördert werden, wenn in den Bundesländern die Regionalisierungsmittel effektiv verwendet würden", schreibt der Verfasser, Holger Krawinkel.
Besonders schlecht schneiden das Saarland, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen ab. Diese Länder bezahlen für Verkehrsleistungen deutlich mehr als andere. "Schon beim Aufwand für die eingekauften Zugkilometer liegt zwischen den effizientesten und den ineffizientesten Bundesländern eine Differenz von 50 Prozent", heißt es in der Studie.
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Wenn man dann noch berücksichtige, wie viele Personen mit dem Geld transportiert würden, seien die Unterschiede noch größer. So kostet es in Bayern im Schnitt elf Cent, eine Person einen Kilometer im Zug zu transportieren, in Sachsen dagegen 35 Cent. "Und das, obwohl die Siedlungsdichte in Sachsen höher als in Bayern ist", sagt Krawinkel zur SZ.
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Im Schnitt fahren die Deutschen 573 Kilometer pro Jahr mit Regionalzügen (siehe Grafik). Die Sachsen aber legen nur 326 Kilometer zurück, die Saarländer sogar nur 250 Kilometer, während die Bayern und die Brandenburger jeweils mehr als 700 Kilometer fahren.
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Zum einen würden die Länder Aufträge zu selten ausschreiben, sondern direkt vergeben - häufig an die Bahn. "In diesem Fall nutzen die Verkehrsanbieter womöglich aus, dass das Land dank der Regionalisierungsmittel eine erhöhte Zahlungsbereitschaft aufweist", vermutet Krawinkel.
Mit anderen Worten: Die Anbieter wissen, dass Geld da ist, und verlangen daher mehr für ihre Leistung. Und die Länder sind bereit zu zahlen. Denn im derzeitigen System hätten ineffizient arbeitende Länder keine Sanktionen zu befürchten, heißt es in der Studie. "Im Gegenteil müssen besonders effizient arbeitende Länder befürchten, nicht verwendete Mittel an den Bund zurückzahlen zu müssen."
Eine zweite Erklärung für die Effizienz-Unterschiede wäre, dass die Deutsche Bahn als Betreiberin des Netzes in bestimmten Regionen von den Bahnunternehmen höhere Preise für die Schienennutzung verlangt, sodass diese ihre Leistung teurer anbieten müssen. Auch hier könnte dahinter das Motiv stecken, die Regionalisierungsmittel abzuschöpfen. Vollständiger Artikel der SZ |
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Forum: Studieren
· Zum Beitrag: #1047988416
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Geschrieben am: 10 May 2010, 09:48 in Ist sowas heutzutage normal? |
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seit: 06.12.2005
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Naja, das ist sexuelle Belästigung. Klar steht Aussage gegen Aussage, aber die Glaubwürdigkeit liegt schon bei ihr. Ich mein die beiden kennen sich net, also warum sollte sie jemand ohne Grund denunzieren? Außerdem zeigt die Aktion kein übermäßig grooßes Maß an Intelligenz... , so dass er das sicher eh zugeben wird oder sich in Widersprüche verwickelt.
€: hmm, nach einer kurzen Recherche: Viel wird ihm wohl nicht passieren, aber vlt ist er durch eine Zeugenvernehmung wenigstens peinlich genug berührt und lässt es. Vlt ist es am besten das dem StuWe zu melden oder direkt der Firma, als zur Polizei zu gehen.
Übrigens kommt man wenn man bei der google suche nach dem Thema fast nur auf sex, erotik und sauna seiten... |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047987961
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Geschrieben am: 09 May 2010, 13:21 in Aufgabe aus Fachinformatikerprüfung |
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seit: 06.12.2005
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Zitat(Schlachter @ 09 May 2010, 13:16) sieht irgendwie einfach aus, aber irgendwie bekomm ich das nich hin. entweder ich steh aufm schlauch, oder es ist wirklich nicht so einfach wie ich denke. folgende problemstellung: ich hab insgesamt 18.000€ zur Verfügung. Mitarbeiter Gruppe A arbeitet für 60€/h Mitarbeiter Gruppe B arbeitet für 80€/h Die Arbeitszeitverteilung soll 40% Gruppe A und 60% Gruppe B sein. Wieviele Stunden kann ich die einzelnen Mitarbeitergruppen beschäftigen? Wenn mir da jemand weiterhelfen könnte, wär ich sehr dankbar. 250h x * 0,4 * 60 €/h + x * 0,6 * 80 €/h = 18.000 € x = 18.000 / (0,4 * 60 €/h + 0,6 * 80 €/h) |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047987853
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