Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
Also dieser Thread hat sich gerade zu einem meiner Lieblingsthreads emporgehoben. Ich habe selten so gelacht. Was sicherlich auch daran liegt, dass ich mich noch nie sehr für meinen Spamordner begeistern konnte und generell jede Mail lösche, deren Absender ich nicht zweifelsfrei zuordnen kann.
Aber dass dir eine unbekannte Dame erzählt, du würdest bald sterben... Wirklich hammer. Die anderen verfolgen mit den Spammails ja einen Sinn, nämlich DEIN Geld, aber was hat jemand davon, dir kostenlos die Zukunft vorauszusagen???
Ist euch eignetlich schon einmal aufgefallen, dass ständig Frauen Männer anschreiben? Und Viagra können ja auch nur wir benutzen, oder??? Halten uns echt alle wirklich für so schw***-gesteuert??
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Diese Signatur kann Spuren von Erdnüssen enthalten!
Das Spam-Aufkommen der Welt dürfte sich heute um rund 30% rerduziert haben, da in den USA einer der größten Spam-Versender überhaupt hochgenommen wurde. Mit 10 Milliarden Mails pro Tag einer der Größten, mal schaun, wie lange es brauch, bis Niveau nen Thread aufmacht
Dieser Beitrag wurde von Sigurd: 16 Oct 2008, 16:11 bearbeitet
ich hab mich ja schon immer gewundert, wo ihr die lustigen Spams her habt. Diesmal hat mein Filter versagt und mir diese Mail angeboten:
Attn.Geschäftsvorschlag.
Zuerst muß ich um Ihre Zuversicht in dieser verhandlung bitten. Das ist auf Grund seiner lage, als das sein total VERTRAULICHund Geheimnisvoll.
Aber ich weiss, dass eine verhandlung dieses Ausmaßes irgendeinen Ängstlich und besorgt machen wird,aber ich versichre Ihnen, dass alles am Ende des tages in ordnung sein wird. Wir haben uns entschieden Sie durch eine E-mail sendung,wegen der Dringlichkeit diese verhandlung zu erreichen, als wir davon zuverlassig von seiner schnelligkeit und vertraulichkeit Überzeugt worden sind.
Ich möchte mich nun vorstellen. Ich bin Herr Peter Maputu (Rechnungprüfer bei der Chartered Bank von Süd Afrika). Ich kam zu ihrem kontakt in meiner persönlichen suche nach einer zuverlassigen und anstandige person, um eine sehr vertrauliche verhandlung zu erledigen, die Übertragung von einem fremden Konto das maximale zuversicht erfordert. Der vorschlag:Ein Ausländische,verstorbener Ingenieur Joseph Haider, ein Diamante-Handler/unternehmer mit der Republik Süd Afrika.
Er war bis seinem Tod vor drei jahren in einem Flugzeug absturz,als unternehmer bei der Regierung tatig. Herr Joseph war unser kunde hier bei der Chartered Bank von Süd Afrika Johannesburg und hatte ein Konto guthaben von US$14.3 million (Vierzehnmilliondreihunderttausend United States Dollar). welches die Bank jetzt fraglos erwartet durch seine Verwandten das Sie sich melden, wenn Sie sich nicht melden wird alles zu einem Afrikanischen vertrauens fond für waffen und munitions besorgungen bei einer freiheitsbewegung hier in Africa gespendet.
Leidenschaftliche wertvolle Anstrengungen werden durch die Chartered Bank gemacht,um einen kontakt mit jemanden von der Joseph familie oder Verwandten zu bekommen.Es hat aber bis jetzt keinen Erfolg gegeben. Es ist wegen der wahrgenommen moglichkeit keinen verwandten der Joseph zu finden (er hatte keine frau und kinder) dass eine Anordnung für den fond als nicht zubehaupten deklariert werden,sollte, und dann zum vertrauens-fond für waffen und munition bersorgung ausgeben,die dem kurs vom krieg in Afrika gespendet wird.
Um dieser negative Entwicklung abzuwenden, haben ich und einige meiner bewährten kollegen in der Bank beschlossen das Geld nach Ihre zustimmung zu Überweisen und suchen jetzt Ihre Erlaubnis das Sie sich als verwandter des verstorbenen Ing.Joseph Haider deklarieren,damit der Fond in der höhe von USD$14.3m infolgen dessen als der Nutznießer(Verwandter des Haider)auf Ihr Bank Konto Überwiesen werden.
Alle beurkundungen und Beweist die Ihnen ermöglichen diese Fonds zu behaupten werden wir zu Ihrer verfügung stellen,damit alles gut verläuft und wir versicheren Ihnen ein 100% Risiko freie Verwicklung.
Ihr Anteil wäre 30% von der totalen Gange, während die restliche 70% ist für mich und meine kollege. Wenn dieser vorschlag für Sie OK ist und Sie Wünschen das vertrauen auszunutzen, das wir hoffen auf Ihnen und Ihrer Gesellschaft zu verleihen,dann senden sie mir netterweise sofort per meine personal E-mail Adresse, Ihre Voll Namen, Adresse, Telefonnummer, fax-nummer und Ihre vertraulicher E-mail adresse,damit ich Ihnen die relevanten details dieser
Bitte schicken Sie Ihre Antwort auf meine Vertraulichen Email Adresse: pmaputu1@ymail.com
Sehr geehrte Damen und Herren! Die Anzahlung Nr.256551546104 ist erfolgt Es wurden 4175.00 EURO Ihrem Konto zu Last geschrieben. Die Auflistung der Kosten finden Sie im Anhang in der Datei: Rechnung.
Alle unsere Rechnungen sind mit einem Sicherheitszertifikat versehen - der ist fuer Sie nicht von Bedeutung
TESCHINKASSO Forderungsmanagement GmbH
Geschaeftsfuehrer: Siegward Tesch Bielsteiner Str. 43 in 51674 Wiehl Telefon (0 22 62) 7 11-9 Telefax (0 22 62) 7 11-806
Ust-ID Nummer: 212 / 5758 / 0635
Amtsgericht Koeln HRB 39598
Ging über den Verteiler vom ifsr an den Jahrgang 2004
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Anmeldung bei stayfriends.de Sie haben Sich fuer unseren kostenpflichtigen Suchservice entschieden. 685,95,- Euro werden Ihrem Konto für ein Jahresvertrag zu Last gelegt. Wir mailen Ihnen alle Antworten auf Ihre Suchanfrage 2 Mal woechentlich zu, Sie koennen sich auch zu jeder Zeit einloggen und den aktuellen Stand einsehen. Entnehmen Sie Ihre Rechnung und den Zugang zu Ihrem Profil den unten angefuehrten Anhang. Bitte diesen genauestens durchlesen und bei einer Unstimmigkeit uns kontaktieren. Zum Lesen wird kein zusaetzliches Programm benoetigt.Falls die Anmeldung von einer dritten Person ohne Ihre Zustimmung durchgefuehrt wurde, fuehren Sie unverzueglich, den in dem Anhang aufgefuehrten Abmeldevorgang aus.Der Widerspruch ist nach unseren AGB's innerhalb von 7 Tagen schriftlich zulaessig! Eine Kopie der Rechnung wird Ihnen in den nächsten Tagen per Post zugestellt.
zu stayfriends: ich hab mich da mal vor jahren angemeldet..kostenlos..allerdings is jegliche weiterführende funktion kostenpflichtig. also wenn dich jemand findet..dir ne nachricht schreibt (das geht kostenlos) kann man die nur mit nem premium-account lesen.. viel schöner als das sind die wöchentlichen benachrichtigungen..und die tatsache, dass es unmöglich ist, sich abzumelden!
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[22:17] cantrella: ich bin der männergarten bunglefever was here!
I hope my email meets you well. I am in need of your assistance. My name is Sgt Brandon Gary. I am in the Engineering military unit here in Ba'qubah in Iraq,we have some amount of funds that we want to move out of the country.
My partners and I need a good partner someone we can trust.It is oil money and legal.Basically since we are working for the government we cannot keep these funds, but we want to transfer and move the funds to you, so that you can keep it for us in your safe account or an offshore account But we are moving it through Diplomatic means, to send it to your house directly or a bank of your choice using Diplomatic Courier Service.The most important thing is that can we trust you? Once the funds get to you, you take your 30% out and keep our own 70%.Your own part of this deal is to find a safe place where the funds can be sent to. Our own part is sending it to you.If you are interested I will furnish you with more details.But the whole process is simple and we must keep a low profile at all times.
Waiting for your urgent response via my private email: sgtbgary4@yahoo.com.hk This business is risk free.
Regards, Sgt Brandon Gary.
jaja, ölgeld an der regierung vorbeischmuggeln...tststs..
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We have enough youth, how about a fountain of smart?
"Do you know what time it is? It's do-o'clock."
"Heut mach ich mir kein Abendbrot - heut mach ich mir Gedanken!"
Bund gegen Anpassung www.bund-gegen-anpassung.com 18.10.2008 Bank kaputt, Rente weg: Mögt Ihr Uncle Sam immer noch so gern?! Das militärische Jahrhundertziel der USA war die Vernichtung der Sowjetunion. Bevor es erreicht war, fraß der amerikanische Wolf Kreide und biß seine europäischen und japanischen Lämmer nie. Denn zwei Fronten konnte er nicht brauchen. Sobald die Sowjetunion und damit sein einziger gerade noch zur ernsten militärischen Gegenwehr fähiger Widerpart vernichtet war, änderte sich das; die USA ließen zunehmend die Sau raus, ihre Vasallen, heute zum Dank in den Bankerott getrieben, machten bei jeder Bluttat und Schweinerei willigst mit (Irak, Jugoslawien und kleineres). Währenddessen (also etwa zeitgleich mit dem Euro) halbierte sich ihr Lebensstandard. (Jugendliche, fragt Eure Eltern, was diese in Eurem Alter z.B. für eine Hotelübernachtung, ein Abendessen in einem guten Lokal, einen ganzen Fisch oder ein Rumpsteak im Laden bezahlt haben, und zwar im Verhältnis zu ihrem Einkommen – dann merkt Ihr, wie Zeitungen und Lehrer lügen!) Außerdem wurde seither, aber erst seither die medizinische Versorgung grob verschlechtert, Arbeitslose bösartig gequält (sog. „Kurse“, die in der Sache ein Hohn und eine Scheiße zugleich sind, aber die Persönlichkeit brechen) statt durch vertragsgegebene Rückzahlung ihrer eigenen Sozialversicherungsbeiträge unterstützt, die Arbeitszeiten selbst verlängert, die Arbeitsbelastung übel erhöht, verarmte Länder als Vorbild angepriesen und als Propagandahammer dafür eingesetzt, daß eben aus angeblichen Marktbedingungen (die es die vielen, vielen Jahrzehnte vorher allerdings genauso gab) der schlechteste Lebensstandard weltweit der einzige sein dürfe („Die 35-Stunden-Woche schafft Arbeitsplätze – in Fernost!“ lautete z.B. ein verbreiteter Propaganda-Aufkleber). Uncle Sam und sein feines, von seinen Sängern in Schule und Zeitung hochgepriesenes Polit- und Wirtschaftssystem fraßen auf einmal weniger Kreide und ließen dafür langsam jene Sau raus, die so lange (nämlich solange es einen militärischen Gegner gab) unruhig grunzend in ihrem Stall hin- und herwetzen mußte, weil man sie noch hatte wegschließen müssen. Und trotzdem hat es – seid ehrlich! – verdammt viele Vollidioten auch unter den Europäern gegeben, die sich schadenfroh über die Vernichtung der Sowjetunion freuten, als wäre nicht sonnenklar, daß sie die nächsten Opfer werden. Nun, diese Idioten haben ihre Strafe und kriegen sie täglich dicker, aber alle Klügeren und Einsichtigeren leider mit ihnen zusammen. – Zugegeben: nicht nur die Zerstörung des militärischen Gleichgewichts hat den USMonopolen und deren Staat (und dessen Marionettenregierungen, die dank Fernsehen & Presse problemlos gewählt werden) die Möglichkeit gegeben, sich hemmungsärmer als zuvor zu bereichern und dadurch den Lebensstandard der bisher loyalen Vasallenvölker zu senken. Auch die Überbevölkerung des Planeten trägt ihren Teil dazu bei – dazu haben wir uns schon oft geäußert, die angeblich „Grünen“ und ihre neue Tarnfirma, die „Linken“, niemals –, aber in vollem Einklang mit der gleichgeschalteten Presse und den jeweiligen Regierungen, denen es nicht genug Geburten und daher Lohndrücker plus totes Gewicht auf den Einkommen geben kann. Nur: dieser zweifellos wichtige Punkt hat den Lebensstandard nicht alleine in den letzten zwei Jahrzehnten so tief gedrückt. Gesetze und Währungsmanipulationen, Belastung mit Militärtributen für US-Kolonialkriege und die gezielte Zerstörung der letzten außeramerikanischen Weltfirmen („global players“) – man denke an die Deutsche Bank, an UBS, Bayer („der Lipobay-Skandal“, ein völliger Bockmist in der Sache, aber vom Propaganda-Konsumenten willig aus den Medien gefressen – nur ein Beispiel) oder Roche und viele, viele andere – tragen aber auch und sehr happig zu dieser Senkung bei und geben erst auf Drittweltniveau Ruhe (merke: wir übertreiben nie, urteilt selbst anhand unserer bekannten Langzeit-Prognosen!). Und jetzt also, ärger als beim letzten Börsenkrach, der Bankenkrach: Ersparnisse kaputt, Lebensversicherungen entwertet – Imperialismus macht Spaß! Denn nur Hänschen Klein kann dem STERN (usw.) glauben, daß „ein paar Spitzenmanager“ durch noch so riskante, aber rein individuelle Spekulationen die ganze industrialisierte Welt in ein Schwarzes Loch gerissen hätten. Erstens gibt es nämlich auch in den USA eine Bankenaufsicht – und was für eine allmächtige noch dazu! (denn das Bankkapital ist in den USA, anders als in der EU, dem de facto regierenden Industriekapital untergeordnet) –, und zweitens passen die angegebene mäßige Ursache und die weltweit riesenhafte Wirkung nicht zusammen. (Und drittens gibt es in den EU-Ländern auch eine Bankenaufsicht, weshalb Sie, falls Sie Geld haben sollten, sehr rasch merken werden, wie ungeheuer schwierig es doch ist, eine Bank zu gründen – alles zum Schutz des Kunden, nicht wahr?!) Hätten alle EU-Banken sich tatsächlich in dem gemeldeten Ausmaß auf faule US-Kredite eingelassen, dann wäre es äußerst seltsam, daß das, also das einzig ernste, wofür sie wirklich da ist, unserer sonst so strengen Bankenaufsicht so lange Zeit und überhaupt nicht aufgefallen wäre. (Man erinnere sich, wie streng sie mit genau solchen Begründungen gegen die politisch halbseidene, aber wenigstens ein bißchen kartellfremde „Ökobank“ vorging – sie durfte nicht gegründet werden, jedenfalls nicht als vollwertige Bank. Oder kann jemand dort sein Geld abheben?!) Kurzum: was die Medien verbreiten, muß gelogen sein. (Etwas anderes als ökonomischer Domino wäre militärisch-politische Erpressung der Vasallenstaaten zu Zahlungen Richtung USA – aber so lesen wir in der Presse ja nichts davon.) Die offizielle Begründung für den weltweiten Bankenkrach lautet: der US-Mittelstand hat jahrzehntelang auf überbewertete Grundstücke gepumpt und fliegt jetzt auf. Zugegeben, da steckt sicher ein wahrer Kern drin: aber, bei allem Respekt vor unserem hyperhochedlen Herrenvolk überm Teich, sooo viel Finanzgewicht, um die Banken der ganzen Welt zu ruinieren, kann dessen einfacher Mittelstand nicht haben. Es könnte nicht einmal zum Ruin der wichtigsten eigenen Banken reichen. Denn einen gewissen Wert müssen die verpfändeten bzw. beliehenen Immobilien ja trotz plötzlichem Überangebot noch haben, und daß die übrigbleibende Differenz allein die amerikanischen, geschweige denn weltweiten Wirkungen hervorrufen kann, die wir sehen, das können uns wirklich nur die gleichgeschalteten Medien erzählen. Einfach mal abschätzen und nachrechnen! Denn etwas anderes als die genannte Differenz können auch die allerschlimmsten „Manager“, die im STERN und sonstwo am Pranger stehen, auch beim allerbösesten Willen nicht hervorgerufen haben. Laßt Euch durch keine Fachausdrücke für blöd verkaufen, eine andere reale Grundlage, deren finanztechnische Benennungen ja egal sind, kann es nach der offiziellen Darstellung einfach nicht geben! Es fragt sich natürlich, warum dann unser Geld vom US-Staubsauger eingesaugt wird – und da kann man sich in der Tat allerlei denken, was die Zeitungen nicht sagen. Auf jeden Fall wird ein von Monopolen beherrschter Staat, der die Einwohner jedes anderen Staates ohne die Möglichkeit eines angemessenen Gegenschlags aus der Luft töten kann, deren Bürgern sehr ungern nennenswerten Eigenbesitz lassen, auch wenn er örtlichen Erbkapitalisten gehören sollte. In solchen Fällen kann Dagobert Duck sehr rauhbeinig sein, nur erfährt man in den entsprechenden Comics nie etwas über seinen militärisch-imperialistischen Hintergrund. Denn im Falle unseres aktuellen Bankenkrachs hat weniger der Kapitalismus zugeschlagen als der Imperialismus. Zwar führt der Kapitalismus, wenn ihm keine Revolution wie seinerzeit in Rußland dazwischenfährt, zum Monopolismus (also seinem eigenen Gegenteil, was die eher feudalistischen Züge unserer Gegenwart erklärt, aller Technik zum Trotz), und das ist auch schon längst eingetreten; nicht einmal ordentliche Industriestaaten können gegen die bestehenden Monopole eine Konkurrenz aufbauen, das zeigt uns z.B. das Schicksal des südkoreanischen „DAEWOO“. Aber wenn der Monopolismus sich eines militärisch übermächtigen Staates bedienen kann, und genau das ist passiert, dann wird aus ihm der Imperialismus, und der, wie schon bei den Römern, die ihn erstmals auf etwas anderer Grundlage, aber sonst sehr ähnlich praktizierten, läßt anderen, nämlich Wehrlosen, ungern ihren Besitz. Aus diesem Grund und weil es, blöden Pseudo-Linken zum Trotz, keinen anderen Imperialismus mehr gibt, nennen wir den US-Imperialismus den „Monoimperialismus“. Nun sollen die Banken also verstaatlicht werden. – Eine feine Sache, warum nicht gleich! Wir haben zu diesem Staat (und dessen ausländischen Herren) nicht das geringste Vertrauen, aber im Gegensatz zu anonymen Privatgesellschaften wäre er auf seine Taten festgenagelt. Gierig nach dem Geld, das andere erarbeiten, schnüffelt und wurstelt er in unseren Konten schon lange genug mit seinen schmierigen bis blutigen Fingern herum – ein Bankgeheimnis zu verlieren haben wir nicht mehr, es gälte wahrscheinlich sowieso als „Terrorismus“ (wieder so ’ne US-Idee, übrigens! – darauf wären unsere auch zu RAF-Zeiten nie gekommen), also ist die Verstaatlichung das kleinere Übel. (Auch jetzt sind die Banken kaum mehr echte Geschäftsunternehmen, sondern mehr staatliche Schnüffelhelfer; sie leben mehr von Gebühren und, vor allem, einem knappen Viertel aller Steuergelder, nämlich den Zinsen für Staatsschulden, als von echten Geschäften. Denn diese setzen einen Markt voraus; im Monopolismus lassen sie sich, allen Pfiffigkeitslegenden zum Trotz, sowieso nicht mehr machen.) Also, Ihr feierlichen Lokalverwalter, verstaatlicht Eure pseudoprivaten Außenstellen ruhig – Eure Fressen sehen wir ja wenigstens, die der Aufsichtsräte nicht, und, was schon Hitler und Pinochet so sehr ärgerte, noch gibt es ja tatsächlich Wahlen, staatliche nämlich, die an den Paß geknüpft sind, und nicht nur Aufsichtsratswahlen, die am Kapitalanteil hängen! Sonst quatscht Ihr doch auch so gerne was von Demokratie... Die mag zwar der Große Bruder, so gerne er das Wort losläßt, mit seinem konstitutionellen Wahlkaisertum auf Zeit und seinen zwei identischen Parteien ganz und gar nicht, am wenigsten in Vasallenstaaten (siehe dazu z.B. Chile, aber auch den heutigen, gegen Plan gewählten Präsidenten Venezuelas mag er nicht), aber wir mögen sie. Natürlich sind sie schlecht gegenüber Volksabstimmungen, aber solange es nur Wahlen und nichts demokratischeres gibt, rufen wir dazu auf, sie mit Klauen und Zähnen zu verteidigen! Denn wenn der Große Bruder V.i.S.d.P.: Bund gegen Anpassung, C. Müller, Postfach 254, 79002 Freiburg Spendenkonto: Postgiroamt Karlsruhe, BLZ 660 100 75, Konto 186 435-758, (Bunte Liste; bitt e ohne weitere Zusätze) Doppelheft, 119 S., € 9,00 ISBN 978-3-89484-245-1 / ISSN 0930-0503 seine Lokalvertreter einfach wie in Afghanistan ohne Umstände selber oder mit Sch einwahlen einsetzen kann, geht es uns noch weitaus sch lech ter als jetzt, wo unerwünsch te Wahlergebnisse wenigstens drohen können. Und wenn wir sch on beim Staat sind: auch unter der staatlich en Post- und Eisenbahn regie ging es uns entsch ieden besser. (Denn ein Staat muß bei Vorsorgeeinrich tungen nur kostendeck end arbeiten lassen, er brauch t, da er von Steuern lebt, im Gegensatz zu Privaten keine Gewinne.) Wer teils mit der Post als Kunde Erfahrungen mach t und ein Gedäch tnis hat, teils als deren Angestellter nach ihrer Privatisierung kein Stühlch en mehr unter dem Arsch hat und vor Rück ensch merzen halb umfällt, weiß, wovon wir reden (Bahn dito). Also: Versetzung von Post und Transport in den Zustand von vor 1990! (Wo bleibt da eigentlich die famose, doch synthetisch e „Linke“?!) Dieses Flugblatt herzustellen und zu verteilen kostet uns erheblich e Opfer. Nutzt sie also und stellt Euch nich t staatserhaltend blöd, sondern lernt subversiv denken! (Man fühlt sich bei allem materiellen Elend wohler, wenn man zumindest das gesch afft hat.) Die „Ketzerbriefe“ helfen Euch dabei – sehr viel besser als die eher teure gleich gesch altete Presse. Und den Klügeren empfehlen wir besonders diese von einem ech ten Insider verfaßte Sondernummer: Ansonsten besteht vor der näch sten und blutigen Gleich sch altungswelle die Gelegenheit, uns unter unserer Website näher kennenzulernen: www.bund-gegen-anpassung.com Neugier ist besser als sch luck en, sch luck en und parieren.
Das Gluck deines Kindes ist auch dein Gluck! Mach es glucklich mit einem Brief, der vom Weihnachtsmann unterzeichnet ist... lass es an die Magia des Weihnachtsmannes weiter glauben.
Aber die Ьberraschung ist nicht nur fьr die Kleinen, jetzt kцnnen Sie eine originelle und jugendliche Ьberraschung ihren Mann, ihrer Frau, ihren Geliebten oder Geliebte, ihrer Freunde, Geschwister, Schwiegermьtter, GroЯeltern, Eltern u.a. machen.
Seien Sie wieder Kinder! Lassen Sie sich von die Zauberkunst des Weinachtsmannes umfasst!
Wenn ich dich noch nicht uberzeugte... Stell dir die Freude aus den Augen deines Kindes vor, die Begeisterung, womit es den Brief vom Weihnachtsmann aufmachen wird.
Der Brief wird mit dem Namen des Empfдngers, mit persцnliche Angaben, mit dem Stempel des Nordpols und mit der Unterschrift des Weinachtsmannes personalisiert sein.
Von: Pressestelle der NPD-Sachsen [mailto:presse@npd-sachsen.de] Gesendet: Donnerstag, 6. November 2008 11:46 Betreff: Afrika erobert das Weiße Haus - Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel über die Wahl Barack Obamas zum Präsidenten der USA
Afrika erobert das Weiße Haus
Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel über die Wahl Barack Obamas zum Präsidenten der USA
Mit der Wahl von Barack Obama zum 44. Präsidenten der USA hat sich das wahre Wesen des amerikanischen Molochs im 21. Jahrhundert enthüllt. Das weiße, von europäischen Auswanderern getragene Amerika befindet sich durch Einwanderung und Rassenmischung in Auflösung und hat mit dem Afrika-Sprößling seinen symbolischen Totengräber ins Präsidentenamt gewählt.
Der Harvard-Professor Samuel P. Huntington registriert schon seit Jahren die unaufhaltsame Erosion der weißen Identität Amerikas und schreibt in seinem Buch "Who we are? Die Krise der amerikanischen Identität": "Im späten 20. Jahrhundert wurde diese Kultur in Profil und Substanz herausgefordert, und zwar durch eine neue Welle von Immigranten aus Lateinamerika und Asien; durch die Popularität, die Theorien des Multikulturalismus und der Vielfalt bei vielen Intellektuellen und Politikern erlangten; durch die Ausbreitung des Spanischen als zweiter Landessprache der USA und durch die Hispanisierungstrends in der US-amerikanischen Gesellschaft; durch die aggressive Behauptung von Gruppenidentitäten, die auf Rasse, Ethnizität und Geschlecht beruhten; durch den Einfluß, den in der amerikanischen Diaspora lebende Volksgruppen und die Regierungen in den Heimatländern ausübten; und durch die wachsende Bindung der Eliten an kosmopolitische und transnationale Identitäten."
Schon das weiße Amerika war eine kulturelle Zumutung für die Welt und zwang freien Völkern mit Waffengewalt ihr multirassisches und damit rassenvernichtendes Gesellschaftsmodell auf; ein nicht-weißes Amerika ist jedoch eine Kriegserklärung an alle Menschen, die eine organisch gewachsene Gemeinschaftsordnung aus Sprache und Kultur, Geschichte und Abstammung für die Essenz des Menschlichen halten. Barack Obama verbirgt diese Kriegserklärung nur hinter seinem penetranten Sonnenschein-Lächeln.
Obwohl er in allen Umfragen deutlich vor McCain lag, plagte seine rassenbunte Anhängerschaft bis zum Schluß das Unbehagen, das Wahlpendel könnte doch noch gegen ihre Lichtgestalt ausschlagen. Als Grund wurde der latente Rassismus der weißen Amerikaner angeführt, die im Schutze der Wahlkabine letztlich doch immer noch schwarze Kandidaten verhindert hätten. Daß schwarze Kandidaten in Umfragen bessere Resultate erzielen als bei der eigentlichen Wahl, wird seit 1982 als Bradley-Effekt bezeichnet. In diesem Jahr verlor der Neger Tom Bradley trotz bester Umfragewerte sensationell die kalifornische Governeurswahl - weil das weiße Amerika im letzten Moment doch davor zurückschreckte, das schwarze Amerika zu wählen. Als erster Neger wurde dann Doug Wilder - wenn auch nur denkbar knapp - in das Gouverneursamt eines US-Bundesstaates gewählt. Ihn fragte die Obama-vernarrte "Süddeutsche Zeitung" kurz vor der Wahl, ob der Bradley-Effekt fortwirke und Obama auf der Zielgeraden doch noch st! ürzen könne. Wilders triumphierende Antwort: "Schauen Sie doch nur, wer Obama alles offen unterstützt. All die Spenden, nur von Schwarzen? All die Sympathien auf der Straße, all die Obama-Aufkleber auf den Autos - nur Schwarze? Niemals! Wir sind längst so viel weiter."
Ja, Amerika ist mittlerweile sehr weit. Es ist soweit, mit Barack Obama das Kreuzungsprodukt eines waschechten Kenianers mit einer weißen Amerikanerin ins Präsidentenamt zu wählen. Jemanden, dessen kenianische Tante Zeituni Onyango seit Jahren illegal in den USA lebt und sich der Abschiebung nach Afrika entzieht, nachdem ein US-Gericht im Jahr 2004 ihren Asylantrag abgelehnt hatte. Jemanden, der überall zwischen Nairobi und Accra, zwischen Kinshasa und Daressalam als Retter des schwarzen Kontinents verehrt wird. Jemanden, dessen jüdischer Chefstratege David Axelrod in der Denktradition des deutsch-japanischen Mischlings Coudenhove-Kalergi und dessen Ideal eines identitätskastrierten Welteinheitsmenschen steht.
Die amerikanische Allianz von Juden und Negern
Richard Nicolas Coudenhove-Kalergi entwarf in seiner Schrift "Paneuropa" (1923) das Schauerbild einer "eurasisch-negroiden Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen vielleicht ähnlich", deren Herren die Juden als "Führernation der Zukunft" und als "neue Adelsrasse von Geistes Gnaden" sein sollten. Vor dieser Ideologiefolie wird die traditionelle "amerikanische Allianz von Juden und Schwarzen" verständlich, von der ganz offen die Online-Ausgabe des "Spiegel" spricht. In dem Beitrag "Der Obama-Macher" - gemeint ist der Jude David Axelrod - wird daran erinnert, daß Juden und Neger in den sechziger Jahren eine revolutionäre Koalition gegen das Establishment schmiedeten. Der "Spiegel" stellt fest: "Rund die Hälfte der Anwälte in der Bürgerrechtsbewegung waren jüdischer Herkunft. Und wenn sich im Süden Weiße unter die Demonstranten mischten, die gegen Rassendiskriminierung demonstrierten, dann kam auch in dieser Gruppe jeder zweite aus jüdischer Familie." Die alte Selbstbehauptu! ngsstrategie des Judentums, Inländervorrechte durch Minderheitenrechte zu ersetzen und ethno-kulturelle Unterschiede zwischen dem Eigenen und dem Fremden zu verwischen, deckt sich mit den Interessen aller Minderheiten, Mischlinge und Entwurzelten im Schmelztiegel Amerika.
Sozialstaatliche Sehnsüchte gaben den Ausschlag
Dennoch wurde Barack Obama sicherlich nicht wegen seiner Hautfarbe und Herkunft, sondern wegen des Versprechens eines wirtschafts- und sozialpolitischen Wandels gewählt. Er wurde auch nicht als Lobbyist der schwarzen Bürgerrechtsbewegung gewählt, sondern als Vertreter der kleinen Leute, von denen 47 Millionen nicht einmal krankenversichert sind. Er siegte, weil er geschickt die neuen sozialstaatlichen Sehnsüchte der Amerikaner bediente und sich als Schutzpatron für deren Häuser, Finanzen und Arbeitsplätze aufführte. McCain hingegen propagierte - unbeeindruckt von der Finanzmarktkrise und der grassierenden sozialen Abstiegsangst - den marktliberalen Minimalstaat und das auf sich selbst gestellte Wirtschaftsindividuum. Selbst im Mutterland des Kapitalismus kann mit dem Wunderglauben an den freien Markt aber keine Präsidentschaftswahl mehr gewonnen werden. Dafür hatte Obama ein feines Gespür und fing mit seiner Wohlfühlrhetorik konservative weiße Arbeiter ein, die sonst nicht e! inmal einen Neger in ihrer Nachbarschaft akzeptieren würden. Es ist tragisch, daß von dieser antikapitalistischen Welle kein bodenständiger weißer Isolationist ins weltwichtigste Amt getragen wurde, sondern ein entwurzelter "Homo multiculturalis", der der Welt mit seiner Charme-Offensive und seinem Versöhnungsgerede schon bald gehörig auf die Nerven gehen wird.
Deutschland wird länger als das restliche Europa brauchen, um dies als harmlose Verpackung knallharter Eigenanliegen zu durchzuschauen. Insbesondere in der Bunten Republik Deutschland sind viele Menschen von einem Obama-Fieber gepackt, das an eine afrikanische Tropenkrankheit erinnert. Als der zur Promenadenmischung aus John F. Kennedy und Martin Luther King stilisierte Barack Obama im Hochsommer 2008 nach Berlin kam, jubelten ihm bei einer vorgezogenen Krönungsmesse mehr als 200.000 Multikulti-Deppen zu. Dieses Sympathiekapital wird der schwarze Mann aus dem Weißen Haus schon bald zu nutzen wissen, um Deutschland massiv in die Pflicht für US-Interessen zu nehmen. Eine deutliche Erhöhung der deutschen Finanzhilfen für den Irak und noch mehr deutsche Truppen für Afghanistan stehen ganz oben auf seinem Wunschzettel. Und welcher Speichellecker im Berliner Regierungsviertel wird dem "Smartie" Obama schon etwas abschlagen, wenn dieser nur lange genug von transatlantischer Partner! schaft und Weltbürgerschaft schwadroniert.
Die vorprogrammierte Enttäuschung
Wegen der monströsen Hinterlassenschaften der Bush-Ära müßte der Mann im "Schwarzen Haus" eigentlich auf Jahre mit der innenpolitischen Krisenbewältigung befaßt sein. Wo einem die inneren Probleme über den Kopf wachsen, ist der Kopf nicht mehr frei für außenpolitische Höhenflüge. Die Völker der Welt könnten aufatmen, wenn Obama wegen des Problemdrucks im Innern zum Isolationisten wider Willen würde.
Die Binnenbilanz der Bush-Jahre ist verheerend: Die Staatsschulden haben sich verdoppelt auf die unwirklich anmutende Summe von zehn Billionen Dollar. Die Zahl der Amis ohne Krankenversicherung stieg um acht auf 47 Millionen; die Zahl derer, die unterhalb der Armutsgrenze leben, stieg um etwa sechs Millionen. Das Rettungspaket für die gestrauchelten Wall-Street-Hasardeure kostet den US-Steuerzahler 700 Milliarden Dollar, erkauft mit Steuererhöhungen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Die sowieso schon dramatischen sozialen Gegensätze innerhalb der US-Bevölkerung nehmen zu: Die Reichen werden noch reicher und die Armen noch ärmer - und das bei einer sich proletarisierenden Mittelschicht. Die Kriege in Afghanistan und dem Irak überfordern Americanopolis politisch, militärisch und finanziell. Allein der um blanke Wirtschaftsinteressen vom Zaun gebrochene Irak-Krieg kostet die marode Kapitalzentrale wöchentlich drei Milliarden Dollar!
Dieses zerrüttete Erbe hat Barack Obama nun anzutreten, und es scheint klar, daß er an der Bewältigung dieser Probleme politisch scheitern und womöglich innerlich zerbrechen wird. Die hochgezüchteten Erwartungen seiner kunterbunten Anhängerschaft kann er gar nicht erfüllen, selbst wenn er es wollte. Sein weihevolles Geschwätz von "Wechsel" und "Wandel" wird an der Schwerkraft der amerikanischen Machtverhältnisse zerschellen. Big Government und Big Business brauchen Obama aber auch gar nicht zu fürchten, weil er trotz seiner Rebellenpose an ihrer Brust genährt wurde.
Die spannende Frage ist nur, wie seine erwartungsbesoffenen Anhänger in Harlem und anderen Ethno-Ghettos reagieren werden, wenn sich ihr Erlöser als ganz gewöhnlicher Anpassungspolitiker erweist, wie ihn der westliche Parlamentarismus zu Tausenden hervorbringt. Wenn er keine Entscheidungen im Sinne seiner Klientel trifft, sondern den amerikanischen Niedergang nur moderiert; wenn er die Krise nicht wendet, sondern bloß verwaltet. Die Enttäuschung wird himmelschreiend sein und die Wut namenlos. Dies könnte der Humus einer Chaotisierung aller inneramerikanischen Verhältnisse sein, vielleicht sogar das Fanal zur Auflehnung aller sich um ihre Hoffnungen betrogen Fühlenden. Es wäre eine derbe Ironie der Geschichte, wenn der erste schwarze Präsident aufgrund seines grandiosen innenpolitischen Scheiterns seine Minderheiten-Klientel in die offene Revolte triebe und der auch in diesen Tagen vielbeschworene "amerikanische Traum" zum offenen Alptraum würde.
Gültig bleibt die Anklage des französischen Dichters Henry de Montherlant: "Eine Nation, die es als einzige schafft, die Intelligenz, die Sittlichkeit und die Lebensqualität des Menschen fast überall auf der Erde herabzusetzen - das hat es noch nie gegeben. Ich klage die USA an, laufend Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen."
Was will denn der damit erreichen? Die, die das verstehen können wählen eh nicht NPD und die anderen wissen doch vorher schon, dass Obama n "Neger" ist, und das reicht dann auch schon um ihn doof zu finden.
Was will denn der damit erreichen? Die, die das verstehen können wählen eh nicht NPD und die anderen wissen doch vorher schon, dass Obama n "Neger" ist, und das reicht dann auch schon um ihn doof zu finden.
Laut Aussage eines Landtagsabgeordneten, den ich aus meiner jungliberalen Zeit kenne, hat sich Gansel gestern im Landtag mit Peter Naumann geprügelt und dabei einen Volltreffer eingefangen. Worum es bei dem Streit ging, blieb unklar. Naumann wurde von der NPD-Fraktion als parlamentarischer Berater beschäftigt. Kurz vor der Wiedervereinigung saß er wegen der Verabredung zu Sprengstoffanschlägen in Haft. Dabei ging es unter anderem um die Sprengung von Fernsehmasten, mit der die Ausstrahlung der Fernsehserie Holocaust verhindert werden sollte. Bei Holger Apfel scheint es sich um einen Roboter zu handeln, so bekommt man mit der Zeit ein Gefühl dafür, wie man ihn mit wenigen Worten zu einer bundesweit beachteten Bombenholocaustrede animieren kann. So wird es nie langweilig.
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.