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17 Jan 2013, 22:44
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eXma Poltergeist
Punkte: 6729
seit: 20.10.2004
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@abd Junge sind dir die letzten Gehinrwindungen im Club abhanden gekommen oder wie?
Kleine Berichtigung: Sowohl die Demonstration 2007, als auch die 2009 wurde nicht von besagtem Club und meiner Meinung nach auch nicht von irgend einem anderen Club unterstützt, wohl aber von einigen Clubmitgliedern, die die vom Stuwe bereitgestellten Getränke fachmännisch unters Volk gebracht haben.
Wie Fuchs tatsächlich schrob, ist es absoluter Unfug, dass die Clubs sich in irgend einer Weise politisch engagieren (obwohl das natürlich jeder Club für sich selbst entscheiden kann). Die Clubmitglieder allerdings sind wie sie ebenfalls richtig schrob umfassend politisch interessiert und tlw. auch aktiv.
Meines Wissens nach ist der Bärenzwinger, wie Juri ebenfalls bereits schrob, tatsächlich insofern unabhängig vom Stuwe, als dass er von selbigem nicht gefördert wird (Gelder/Räume). Auf Nachfrage erklärte man mir vor mittlerweile einiger Zeit, dass sämtliche Leute dort ehrenamtlich arbeiten würden. Ob das derzeit noch so ist, kann ich nicht sagen, ich lehne mich aber auf jeden Fall so weit aus dem Fenster, zu behaupten, dass dort keiner zu Hungerlöhnen Sklavenarbeit verrichtet.
Die Aussagen zum POT und der studentischen, nicht kommerziellen Kulturveranstaltung, die durch besagten Club dort während der Besetzung tatsächlich durchgeführt wurde, stimmen soweit. Hinzufügen kann man, dass es sogar eine schriftliche Vereinbarung über Art und Weise der Räumung gab, die im Nachhinein (während der Veranstaltungsvorbereitung) von irgendwelchen angeblichen Besetzern für nichtig erklärt wurde. Der Club übernahm den Ab- und den nachfolgenden Rücktransport aller(!) Besetzergegenstände, wobei er von den Besetzern mehr behindert als unterstützt wurde. Art und Weise der Veranstaltung, sowie alle Details wurden mehrere Wochen (!) vorher fast täglich allen anwesenden Besetzern persönlich erläutert und im Plenum präsentiert. Trotzdem war die Zusammenarbeit unheimlich schwierig, was imo nicht am Club lag, sondern an der dezentralisierten und antihierarchischen Grundeinstellung der Besetzer, die jede konstruktive Zusammenarbeit auf Grund fehlender, Informations-, Entscheidungs- und Verantwortungsstrukturen annähernd unmöglich machte.
Kleiner Hint in Richtung wohnen: Von mehreren Besetzern bekam der Club zu hören, dass sie in dem Hörsaal wohnen würden und damit sozusagen Hausrecht hätten.
Alles alte Kamellen und keine Anklage mit irgend einer Wertung, also bitte jetzt nicht gleich auf die Barrikaden (haha) gehen. Ich denke im Nachhinein sind alle um viele gute und ein paar schlechten Erfahrungen reicher aus der Sache rausgekommen.
Soviel dazu aus meinem Nähkasten. Weitermachen.
Dieser Beitrag wurde von Stormi: 17 Jan 2013, 22:47 bearbeitet
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17 Jan 2013, 23:27
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alleingelassen.
Punkte: 9592
seit: 22.10.2004
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@eon: im Kontext beiläufig erwähnt, ja. Was mir bei dem ganzen Thema "Außensicht" noch fehlt ist jemand, der angibt, dass ja Studentenclubs und Studentenverbindungen (landläufig gern fälschlicherweise als Burschenschaften verschubladet) sich sehr ähnlich seien. Ich habe mehr als einmal erlebt: "Ich mache in einem Studentenclub mit." "Ach, Du bist in einer Verbindung? Oho!" Das ist schon erstaunlich, was es da draußen alles an Verpauschalisierungen gibt. Abd!
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18 Jan 2013, 15:20
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3. Schein
Punkte: 152
seit: 06.01.2013
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die unterstützung des alkohlismus finde ich nicht so gut von den studentenclubs, aber die gelegentliche kulturförderung ist gut, so heute abend tanne mc im wu5. hoffentlich gibt es dort alkoholfreie getränke.
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https://twitter.com/mcnesium
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18 Jan 2013, 17:24
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2. Schein
Punkte: 121
seit: 18.09.2012
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Gender Gap und Binnen-I sind doch beides Phallussymbole.
Dieser Beitrag wurde von Norbert: 18 Jan 2013, 17:25 bearbeitet
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15 Oct 2013, 21:18
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Neuling
Punkte: 8
seit: 21.06.2012
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Studentenclubs sind laut, das nervt. Ich musste umzieheen.
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