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Geschrieben am: 30 Jun 2008, 14:12 in 1. Film-Sommer-Sachsen |
1. Schein
Punkte: 36
seit: 16.08.2007
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1. Film-Sommer-Sachsen Motorenhalle am Donnerstag den 05.06.2008 Branchentreff Film mit Förderfilmen
Zum ersten Mal lädt der Filmverband Sachsen in diesem Sommer zu einem großen Branchentreff für den sächsischen Film ein und will Filmschaffenden und Förderern ein Podium für Kontakte bieten. Zu sehen sind die aktuellen Filme der Kulturellen Filmförderung von SLM und KSS. Filmschaffende erhalten so die Möglichkeit, aktuelle Projekte vorzustellen oder Partner für zukünftige Vorhaben zu finden. In einer moderierten Podiumsdiskussion werden die Vertreter der Filmförderinstitutionen und Rundfunkveranstalter in Sachsen ihren Bezug zur kulturellen Filmförderung erläutern und sich zu aktuellen medienpolitischen Themen sowie zukünftigen Entwicklungen äußern. Außerdem werden Vertreter “tangierender” Branchen wie Serviceanbieter für Beratung/Weiterbildung, spezialisierte Rechtswissenschaftler, Catering oder Stunt ihre Angebote vorstellen. Darüber möchte der “Film-Sommer Sachsen” Verbindung zwischen Film und anderen Kunstsparten schaffen und genreübergreifende Projekte initiieren.
| | Beginn: 19:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047868265
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Geschrieben am: 30 Jun 2008, 14:10 in Angelus |
1. Schein
Punkte: 36
seit: 16.08.2007
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Angelus Motorenhalle am Freitag den 04.07.2008 Film
Polen 2000, Regie: Lech Majewski In den 30er Jahren wird ein Elektriker der schlesischen Zeche Janow zum "Geheimen Meister" geweiht. Er sammelt mehr und mehr Menschen um sich, die sich für Parapsychologie interessieren und allmählich entwickelt sich Janow zu einem wichtigen Zentrum des Okkultismus. Auch nach dem 2. Weltkrieg, in der grauen stalinistischen Wüste, bleibt Janow eine bunte Oase. Ein Märchen für Erwachsene, das auf wirklichen Geschehnissen basiert und wie bewegte Malerei wirkt. Ein poetisches Manifest der Vorstellungskraft, das die Freiheit der Sinnsuche betont und sich Materialismus und Totalitarismen widersetzt. Lech Majewski ist international bekannt für seine Filme und Videoarbeiten, für die er Drehbücher schreibt, Regie führt, hinter der Kamera steht und Musik komponiert. Majewski arbeitet beim Theater, Film und an der Oper und ist Dichter, Schriftsteller und Maler. | | Eintritt: frei Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047868264
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Geschrieben am: 04 Jun 2008, 14:33 in Wächterhäuser in Dresden |
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Punkte: 36
seit: 16.08.2007
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Wächterhäuser in Dresden Motorenhalle am Donnerstag den 26.06.2008 Das Kulturforum
Viel Raum für wenig Geld
Was haben verfallende Gründerzeithäuser, ratlose Eigentümer und kreative Kulturprojekte gemeinsam? Eine Idee namens: Wächterhäuser. Wächterhäuser sind Gebäude, die mit kommunaler Hilfe gemeinnützigen Kulturvereinen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, und am Ende haben alle gewonnen. Die Immobilie wird vor dem Verfall gerettet, die Stadt hat einen „Schandfleck“ weniger, der Kulturverein kann sich räumlich etablieren und der Eigentümer freut sich über den Erhalt der Bausubstanz. In Leipzig existiert das Pilotprojekt seit 2005, mittlerweile gibt es 7 erfolgreich agierende Wächterhäuser. In Dresden sind die Nachahmer schon am Start. DAS Kulturforum hat Leipziger Wächter und Dresdner Nachahmer eingeladen, um eine Idee zu präsentieren, die bürgerschaftliches Engagement mit neuen Nutzungskonzepten verzahnt. Eine Veranstaltung von DAS Kulturforum im Rahmen des Projekts Du Dialogue Social | | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047863222
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Geschrieben am: 04 Jun 2008, 14:03 in Verstehen – Aussöhnen – Wiedergutmachen |
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Verstehen – Aussöhnen – Wiedergutmachen Motorenhalle am Mittwoch den 18.06.2008 Steven Schäller spricht über das schwierige Verhältnis von Tschechen und Deutschen [I]
Mit seinen Überlegungen zur so genannten Vertreibung oder Austreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Staatsgebiet der Tschechoslowakischen (Sozialistischen) Republik nach dem 2. Weltkrieg liefert Steven Schäller die historischen, politischen und völkerrechtlichen Hintergründe zu einem Projekt der Dresdner Künstlerin Susan Donath, das auch im Rahmen der Ausstellung "Du Dialogue Social" vertreten ist. Im Rahmen ihres Langzeitprojekts "Den Toten - Weil uns mehr verbindet, als uns trennt" in Ústí nad Labem setzt sie an der Westwand des Friedhof Střekov eine Grabanlage wieder instand und pflegt sie dauerhaft. Dabei handelt es sich um eines der wenigen tschechisch-deutschen Gräber aus der Zeit vor den politischen Ereignissen, die die beiden Bevölkerungsgruppen von Ústí nad Labem voneinander trennten. Eine Annäherung an ein komplexes Problemfeld, das die unzureichende Aufarbeitung der katastrophalen Ereignisse seit 1914 zwischen Tschechen und Deutschen einerseits und ihre jeweiligen staatlichen Akteuren andererseits widerspiegelt. | | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047863202
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Geschrieben am: 04 Jun 2008, 14:00 in Ausländer raus! |
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Ausländer raus! Motorenhalle am Donnerstag den 05.06.2008 – Schlingensiefs Container
Österreich 2002, Regie: Paul Poet, 90 min. Im Sommer 2002 verwirklichte Christoph Schlingensief mitten im touristischen Zentrum Wiens für eine Woche eine Angstvision: Fünf Tage lang beherbergt Österreichs Hauptstadt einen Abschiebecontainer für 12 Asylanten, interaktiv beeinflußbar, rund um die Uhr beschallt mit rassistischen Ansprachen und beklebt mit fremdenfeindlichen Wahlplakaten. Unter dem Motto "Ausländer raus!" können täglich per Zuschauerabstimmung im Internet zwei Bewohner "abgeschoben" werden. In Form der damals vieldiskutierten medialen Perversion eines Überwachungs-Containers im Stil von "Big Brother" soll die Weltöffentlichkeit mit der global verstärkt auftauchenden neuen Rechts-Lastigkeit konfrontiert werden. („Österreich spricht das aus, was sich der Rest nur denkt.“) Die Folgen der Aktion überraschten selbst Profi-Provokateur Schlingensief: Es kam zu hitzigen politischen Debatten, offenen Anfeindungen („Was geht Sie unsere Innenpolitik an?! Sie sind eingekauft!“), lautstarken Demonstrationen und permanenten Attacken durch rechte wie linke Gruppierungen bis hin zu versuchter Brandlegung und der Erstürmung des Containers. Währenddessen beteiligten sich annähernd eine Million User im Internet an den Abstimmungen und angegriffene FPÖ-Politiker sowie die "Kronen Zeitung" reichen eine Flut von Klagen ein. „Ausländer raus !“ ist sozialpolitische Satire par excellence. Eine „Big Brother“-Inszenierung, die „das neue Europa" aufwiegelte, das „schwarze EU-Schaf" Österreich im Besonderen. Eintritt: frei | | Eintritt: frei Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047863198
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Geschrieben am: 04 Jun 2008, 13:57 in Experimental Jet Set ? |
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seit: 16.08.2007
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Experimental Jet Set ? Motorenhalle am Mittwoch den 04.06.2008 Klangkommunikation
Videoabend
Neue internationale Videoarbeiten Eine Auswahl internationaler Videoarbeiten der letzten Jahre, die Musik und Klänge nicht als Mittel für künstlerische Visualisierungen nutzen, sondern deren unterschiedliche Funktionen in der Kommunikation und Sozialisierung aufdecken. Eine experimentelle, audiovisuelle Tour vom Twist über Stefan Wolpes Klaviermusik zu Indianern in Brasilien.
Eintritt: frei | | Eintritt: frei Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047863195
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:26 in The Orange Alternative |
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seit: 16.08.2007
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The Orange Alternative Galerie Adlergasse am Freitag den 30.05.2008 Filme und Diskussion
The Orange Alternative (1988) Dwarves go to Ukraine (2005)
Regie: Miroslaw Dembinski, polnisches Original mit englischen Untertiteln Im Rahmen der Ausstellung und des Seminars ‘Orange Alternative’ – kreativer Widerstand in der Volksrepublik Polen werden die Filme ‚The Orange Alternative’ (1988) und ‚Dwarves go to Ukraine’ (2005) von Miroslaw Dembinski in polnisch mit englischen Untertiteln gezeigt. Anschließend gibt es eine Diskussion mit dem Publikum. In ‚The Orange Alternative’ setzt sich der Filmemacher mit dem avantgardistischen politischen Umbruchsprozess in Polen auseinander. In ‚Dwarves go to Ukraine’ geht der Künstler der Frage nach, welche demokratische Vorbildfunktion die Zwergenaufstände in Polen in den 1980ern Jahren für den Wandel in der Ukraine hatten. Miroslaw Dembinskis Filme legen den Fokus auf die energetischen Impulse ganz alltäglicher Vorgänge. Das Authentische, Sperrige und Detailverliebte prägen seine Arbeit, die stets von einem wachen Blick für die innere Zustände der Menschen lebt. Miroslaw Dembinski arbeitete als Schauspieler und Regisseur, bevor er 1986 begann, an der Filmschule Łódź Regie zu studieren. Heute unterrichtet er dort Dokumentarfilm und betreibt die Produktionsfirma ‚Everest’. Seine Filme wurden auf internationalen Festivals ausgezeichnet. Eintritt: frei (nur freiwilliger Eintritt)
| | Eintritt: frei Beginn: 20:00 Uhr Location: Galerie Adlergasse Adresse: Adlergasse 14, Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857435
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:25 in Orange Alternative |
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seit: 16.08.2007
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Orange Alternative Galerie Adlergasse am Donnerstag den 29.05.2008 Lesung über das Lachen mit ausgewählter Belletristik zum Thema
Parallel zur Ausstellung ‚Orange Alternative’ – Kreativer Widerstand in der Volksrepublik Polen in der Galerie Adlergasse halten Dr. Daniel Trepsdorf vom riesa efau und Tina Wünschmann von der TU Dresden eine Lesung über das Lachen.
Eintritt: frei (nur freiwilliger Eintritt) | | Eintritt: frei Beginn: 19:30 Uhr Location: Galerie Adlergasse Adresse: Adlergasse 14, Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857434
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:23 in Die Konsensfabrik. |
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seit: 16.08.2007
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Die Konsensfabrik. Motorenhalle am Donnerstag den 29.05.2008 Die Konsensfabrik. Noam Chomsky und die Medien
Film 1992, Regie: Mark Achbar, Peter Wintonick, 167 min.
Seit drei Jahrzehnten untersucht Noam Chomsky die Meinungsbildung in der US-amerikanischen Gesellschaft und macht dabei immer wieder erschreckende Beobachtungen. Seine These, Propaganda besitze in modernen Demokratien die gleiche Bedeutung wie die rohe Gewalt in totalitären Gesellschaften, steht im Zentrum von Mark Achbar und Peter Wintonick Film. Ihr Film aus dem Jahr mit Noam Chomsky, Peter Jennings, Tom Wolfe, Michel Foucault ist das Resultat von mehreren Jahren Arbeit. Mit seinen 167 Minuten Länge ist er eine der grundlegenden Unterweisungen zum Thema Manipulation und in die ‚intellektuelle Selbstverteidigung’. Wo sich die Menschen ein bestimmtes Maß an Freiheit und Rechten erkämpft haben, wird die ‚Herstellung von Konsens’ zum wichtigsten Instrument herrschender Eliten. Die Methoden zur Erzeugung einer beschränkten Wahrnehmung sind gezielte Desinformationspolitik und die Kreation ‚notwendiger Illusionen’. (Mit Unterstützung der Freunde der Deutschen Kinemathek wird ‚Manufacturing Consent’ als Filmkopie in OmU gezeigt.) Eintritt: frei | | Eintritt: frei Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857432
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:21 in Valie Export |
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seit: 16.08.2007
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Valie Export Motorenhalle am Mittwoch den 21.05.2008 Videoabend
"Body Tape" (1970), "Das Unsagbare Sagen" (1992)
Der videoabend präsentiert die Künstler VALIE EXPORT aus Österreich. Gezeigt werden zwei Arbeiten zur Frage der verbalen Kommunikation, ihrer Wirkung und Wirksamkeit sowie ihren Artikulationsformen und Möglichkeiten. In Body Tape (1970) untersuchen VALIE EXPORT in sieben minimalistischen Studien die Beziehung von Wort und Handlung. Die Videodokumentation und Fernseharbeit für das ORF Das Unsagbare Sagen (1992) widmet sich mit dem Glossolalieren dem Sprechen ohne vernehmbaren Sinn. VALIE EXPORT erkunden Artikulationsformen fernab der normativen Sprachlogik. Sprachstörungen, religiöse Kommunikationsrituale, literarische Texte und Babygebrabbel werden unter Verwendung von handgezeichneten Animationen und extremen Nahaufnahmen beleuchtet. VALIE EXPORT besteht aus Oswald Wiener, der Schriftsteller, Kybernetiker und Sprachtheoretiker ist und der Künstlerin Ingrid Wiener. www.sixpackfilm.com Eintritt: frei | | Eintritt: frei Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857430
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:19 in Orange Alternative |
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seit: 16.08.2007
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Orange Alternative Riesa Efau am Samstag den 24.05.2008 Ein Seminar über Formen des kreativen Widerstands in Polen
Das Seminar setzt sich mit der jüngeren Geschichte des demokratischen Aufbruchs in Mittel- und Osteuropa auseinander. Die Referenten erörtern künstlerische und gesellschaftspolitische Kernfragen, die zum besseren Verständnis pluralistischen Engagements dies- und jenseits der Oder beitragen. Teilnahmegebühr: 12 (ermäßigt 8 Euro)
Programm
10 Uhr Vortrag Politik und Karneval? Zu den Möglichkeiten von Kunst & Kultur in der politischen Auseinandersetzung Tina Wünschmann (Institut für Slawistik, TU Dresden) 12.30 Uhr Vortrag Die Orange Alternative und Solidarność als Demokratisierungskräfte in Mittel- und Osteuropa Maciej Szczerepa (Historiker, Lwówek Sląski, Polen) in Kooperation mit POLONIA e.V 14.30 Uhr Führung & Diskussion Was heißt schon die ‚Relevanz historischer Ereignisse’ [...] Führung durch die Ausstellung & Diskussion mit den Kuratoren Waldemar Fydrych (Gründer der Orangenen Alternative, Warschau) Dr. Daniel Trepsdorf (riesa efau, Dresden) | | Beginn: 10:00 Uhr Location: Riesa Efau Adresse: Adlergasse 14, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857429
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:15 in Orange Alternative |
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seit: 16.08.2007
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Orange Alternative Riesa Efau am Freitag den 23.05.2008 Ein Seminar über Formen des kreativen Widerstands in Polen
Das Seminar setzt sich mit der jüngeren Geschichte des demokratischen Aufbruchs in Mittel- und Osteuropa auseinander. Die Referenten erörtern künstlerische und gesellschaftspolitische Kernfragen, die zum besseren Verständnis pluralistischen Engagements dies- und jenseits der Oder beitragen. Teilnahmegebühr: 12 (ermäßigt 8 Euro)
Programm
10 Uhr Vortrag Zur Rolle von (Sub-)Kultur in politischen Umbruchphasen in Mittel- und Osteuropa Mirko Sennewald (KulturAktiv e.V., Dresden) 12.30 Uhr Vortrag Vom Fenster zum Westen zur Insel polnischer Kultur Die kulturpolitische Transformationsrolle des Polnischen Instituts Leipzig von 1969 bis 2008 Vortrag: Karoline Gil (Kulturreferentin, Polnisches Institut Leipzig) 19.30 Uhr Podiumsdiskussion/Gespräch Kreativer Widerstand in der VR Polen und der DDR „Major“ Waldemar Fydrych (Gründer der Alternative, Warschau) Ludwig Mehlhorn (Studienleiter „Osteuropa“ an der Evangelischen Akademie Berlin) Wolfgang Templin (Publizist / DDR-Opposition/ Gründer Bündnis90, Berlin) Dr. Daniel Trepsdorf (riesa efau, Dresden) | | Beginn: 10:00 Uhr Location: Riesa Efau Adresse: Adlergasse 14, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857428
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:12 in Orange Alternative |
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Orange Alternative Galerie Adlergasse am Sonntag den 18.05.2008 Ein avantgardistischer Demokratisierungsversuch in Polen
Ausstellungseröffnung
‚Es gibt keine Freiheit ohne Zwerge’ lautete einer der Slogans der ‚Orange Alternative’ in den 1980er Jahren in Polen. Dass Menschen für diese Aussage verhaftet wurden, wirft aus heutiger Sicht Fragen auf. Die neue Ausstellung in der Galerie Adlergasse des riesa efau widmet sich dem Thema des kreativen Widerstands in Polen. Sie wird am 18. Mai 2008 um 16 Uhr eröffnet. Gezeigt werden Fotografien von Demonstrationen, Protest-Banner und Schilder sowie Objekte der Bewegung, wie Zipfelmützen des Zwergenaufstandes, Logos und Fotos der FlashMop-Aktivitäten. Der Widerstand im Polen der 1980er Jahre wird meistens mit der Solidarność in Verbindung gebracht. Parallel zum gewerkschaftlich basierten Massenwiderstand gab es aber auch andere aktive Gruppen. Die Orange Alternative, die sich während der Studentenbewegung gegründete, wandte eine eigene und für Polen neue Form des Protests an. Ihr Sinnbild war die ‚Zwergengraffiti’. Wenn das Regime mit Farbeimern gegen Freiheits- und Anti-Regierungsparolen vorging, malten die Akteure der Orange Alternative anschließend Graffiti über eben diese Farbflecke. Die Zwerge lenkten an den Wänden zahlreicher Städte auf ihre ganz eigene Weise von der grauen Wirklichkeit ab. Ihre Zahl betrug zur Blütezeit über tausend. Die Akteure der Orange Alternative werden mit Fug und Recht als Pioniere postmoderner Widerstandsformen betrachtet. Durch ihre politisch ambitionierten humoristischen Einlagen gaben sie das Regime unter Jaruzelski der Lächerlichkeit preis. Neben den Zwergen, veranstalteten sie ‚Flash Mops’ (Spontandemonstrationen), kostümierte ‚Sit-ins’ und diverse Formen des zivilen Ungehorsams. Die Orange Alternative wollte durch ästhetische Veranstaltungen im individuellen Stil demokratische Freiheiten erlangen. Sie versuchte daneben die gesellschaftliche, kulturelle und politische Normalität umzukrempeln. Mit der jüngeren Geschichte des demokratischen Aufbruchs in Mittel- und Osteuropa setzt sich diese Ausstellung auseinander. | | Beginn: 16:00 Uhr Location: Galerie Adlergasse Adresse: Adlergasse 14, Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857426
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:10 in Jagdzeit |
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seit: 16.08.2007
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Jagdzeit Motorenhalle am Sonntag den 18.05.2008 Ein Theaterstück von Gundi Ellert Produktionsleitung und Regie: Frank Hohl ‚Nichts Fremdes also, unsere eigene Feder ist´s an der wir sterben’. Jagdzeit ist eine Geschichte von Tätern, die gleichzeitig auch Opfer ihrer Gesellschaft sind. Aufgezeigt werden die Parallelen in der Gruppendynamik zweier Generationen und ihrem Hass gegen Schwächere, Andersdenkende und Fremde. In einem Grenzort macht eine Gruppe von Bürgern Jagd auf Ausländer, von denen sie glaubt, bestohlen zu werden. Eine Gruppe Jugendlicher bestiehlt ihre Eltern und quält alle, die sich ihr in den Weg stellen. Ihre Mitglieder nehmen ein fremdes Mädchen gefangen und leben ihre eigenen Gewaltfantasien an ihr aus. Die Situation spitzt sich zu, als sich einer der Jugendlichen in das Mädchen verliebt. Was passiert wenn man auf einmal nicht mehr am verschlafenen Ende der Welt lebt? Wenn die gut bewachte Grenze, die Europa von den ‚Anderen’ trennte, sich öffnet und dahinter plötzlich auch Europa liegt? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das Projekt ‚Jagdzeit’. Die Menschen in der idyllischen Berglandschaft der Sächsischen Schweiz kennen diese Entwicklung aus eigener Erfahrung. Die Heimatverbundenheit nimmt einen wichtigen Platz im Alltagsleben ein. Rechtsextreme Parteien geben an vielen Orten den Ton an. Welche Bedeutung hat der ‚Andere’, der ‚Fremde’, der ‚Unbekannte’, der hinter der Grenze lebt, für die Konstitution der Gruppenidentität? Mit der Inszenierung des Stücks wird der direkte Dialog mit den Bürgern der Grenzregion gesucht. Das Stück wird sich deshalb auch aus dem städtischen Kontext herausbewegen und auf Wanderschaft in die Dörfer der Sächsischen Schweiz gehen. Der vermeintlich ‚Andere’ soll dabei keine abstrakte Größe bleiben. Bürger aus den tschechischen Grenzgebieten werden zu den Veranstaltungen eingeladen. Im Anschluss an die Aufführungen besteht die Möglichkeit, über gemeinsame und ähnlich Erfahrungen miteinander ins Gespräch zu kommen. Das soll helfen, Vorurteile abzubauen und Zuschauer für die besondere Gruppendynamik, die mit dem Leben an Grenzen einhergeht, zu sensibilisieren. Eintritt: 8/6 Euro | | Beginn: 19:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857425
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:09 in Jagdzeit |
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seit: 16.08.2007
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Jagdzeit Motorenhalle am Samstag den 17.05.2008 Ein Theaterstück von Gundi Ellert Produktionsleitung und Regie: Frank Hohl
‚Nichts Fremdes also, unsere eigene Feder ist´s an der wir sterben’. Jagdzeit ist eine Geschichte von Tätern, die gleichzeitig auch Opfer ihrer Gesellschaft sind. Aufgezeigt werden die Parallelen in der Gruppendynamik zweier Generationen und ihrem Hass gegen Schwächere, Andersdenkende und Fremde. In einem Grenzort macht eine Gruppe von Bürgern Jagd auf Ausländer, von denen sie glaubt, bestohlen zu werden. Eine Gruppe Jugendlicher bestiehlt ihre Eltern und quält alle, die sich ihr in den Weg stellen. Ihre Mitglieder nehmen ein fremdes Mädchen gefangen und leben ihre eigenen Gewaltfantasien an ihr aus. Die Situation spitzt sich zu, als sich einer der Jugendlichen in das Mädchen verliebt. Was passiert wenn man auf einmal nicht mehr am verschlafenen Ende der Welt lebt? Wenn die gut bewachte Grenze, die Europa von den ‚Anderen’ trennte, sich öffnet und dahinter plötzlich auch Europa liegt? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das Projekt ‚Jagdzeit’. Die Menschen in der idyllischen Berglandschaft der Sächsischen Schweiz kennen diese Entwicklung aus eigener Erfahrung. Die Heimatverbundenheit nimmt einen wichtigen Platz im Alltagsleben ein. Rechtsextreme Parteien geben an vielen Orten den Ton an. Welche Bedeutung hat der ‚Andere’, der ‚Fremde’, der ‚Unbekannte’, der hinter der Grenze lebt, für die Konstitution der Gruppenidentität? Mit der Inszenierung des Stücks wird der direkte Dialog mit den Bürgern der Grenzregion gesucht. Das Stück wird sich deshalb auch aus dem städtischen Kontext herausbewegen und auf Wanderschaft in die Dörfer der Sächsischen Schweiz gehen. Der vermeintlich ‚Andere’ soll dabei keine abstrakte Größe bleiben. Bürger aus den tschechischen Grenzgebieten werden zu den Veranstaltungen eingeladen. Im Anschluss an die Aufführungen besteht die Möglichkeit, über gemeinsame und ähnlich Erfahrungen miteinander ins Gespräch zu kommen. Das soll helfen, Vorurteile abzubauen und Zuschauer für die besondere Gruppendynamik, die mit dem Leben an Grenzen einhergeht, zu sensibilisieren. Eintritt: 8/6 Euro | | Beginn: 19:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857424
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:08 in Tears for fears - Hertie School of Gover |
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seit: 16.08.2007
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Tears for fears - Hertie School of Gover Motorenhalle am Mittwoch den 14.05.2008 Eine Performance von Armin Chodzinski
Regieren und regiert werden. Vom Horizontalen in die Vertikale. Regierung stürzen hieß es dereinst und nun liegt sie flach da. Die Hierarchie löst sich auf und das Regieren übernehmen die Big Player. Joseph Ackermann fragt sich öffentlich, wie diese neue Form des Regierens demokratisch zu legitimieren sei. Ist sie nicht! Oder doch? Ein Vortrag mit Musik über die Sehnsucht nach Macht, über die Ausbildung von Politikern, über das Regieren und über den Dialog der Teilnehmenden. | | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857423
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:04 in sonnpark.de Zukunfts_Ideen |
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seit: 16.08.2007
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sonnpark.de Zukunfts_Ideen Motorenhalle am Donnerstag den 08.05.2008 In ihrer Ausstellung "Sonnpark", die Anfang des Jahres im Sächsichen Kunstverein zu sehen war, haben die Architekten Jan de Wolff und Frank Lauhoff vorgeschlagen, das Areal zwischen Carola-Brücke und Georgplatz sonntags in einen temporären Park umzuwandeln und dazu die St. Petersburger Straße zu sperren. Die Dresdner sollen diese Fläche als Erlebnisraum z.B. fürs Fahrradfahrern, Spazierengehen oder Inlineskaten bevölkern. Diese Idee wird für ein Wochenende im Jahr 2009 in die Realität umgesetzt. Dieses Treffen von Experten und allen Interessierte dient der Planung. | | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857422
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Geschrieben am: 05 May 2008, 12:00 in Nowa Huta |
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seit: 16.08.2007
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Nowa Huta Motorenhalle am Mittwoch den 07.05.2008 Film
2005, Regie: Wilhelm Sasnal, 16mm
Eine lyrische Geschichte über den Hintergrund der großen Gießereikomplexe (Nowa Huta) im kommunistischen Polen. Einst Modellstadt der sozialistischen Stadtplanung in Polen, wurde die Stadt 1949 für die Arbeiterklasse gegründet und beherbergt mehr als 250.000 Einwohner. Die Gebäude und das Straßenleben spielen eine Hauptrolle in diesem Film, der die Vorstellungen über die Stadt mit Skript- oder Tagebuchseiten kombiniert, die diesen Ort beschreiben, wie Untertitel in einem Stummfilm. Wilhelm Sasnal studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, lebt heute in Krakau und Paris und stellt weltweit aus. Präsentiert wurden seine Arbeiten u.a. in international bedeutenden Sammlungen wie der Saatchi Collection und dem Centre Pompidou.
| | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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· Zum Beitrag: #1047857421
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Geschrieben am: 25 Apr 2008, 12:58 in Symposion |
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Symposion Motorenhalle am Samstag den 26.04.2008 Nachrichten. Erzählungen. Inszenierungen. Zur Rolle zeitgenössischer Kunst im sozialen Dialog
14 Uhr Einführung Frank Eckhardt (Kurator Du Dialogue Social, riesa efau, Dresden)
14.15 Uhr Vortrag und Diskussion Wille zur Sichtbarkeit Rupprecht Matthies (Künstler, Hamburg) Wo ist der Wille zur Sichtbarkeit? Wie autonom ist die Kunst? Wie darstellungswillig die Gesellschaft? Und ist die Gegenwart überprüfbar? Kunst nimmt oft simple, leichte Realitätsverschiebungen vor; führen da nicht die großen Ansprüche zur Vermeidung von Aussagen und zum Verschwinden der Kunst?
15.15 Uhr Dialog Dr. Wolfgang Zinggl (Kulturwissenschaftler / Mitglied der Künstlergruppe WochenKlausur, Wien) + Konstantin Adamopoulos (Kulturkreis der deutschen Wirtschaft/ Kurator, Köln)
16.30 Uhr Vortrag und Diskussion Autonomie und soziale Bindung – Bedingungen von Arbeits- und Lebenskultur Prof. Dr. Peter Richter (Psychologe, Dresden) Unser verkürztes Arbeitsverständnis wendet das Prinzip der Arbeitsteilung zunehmend auch auf die geistige Arbeit an. Doch diese „Ökonomisierung des Sozialen und Emotionalen“ zerstört den lebensnotwendigen sozialen Kitt der Gesellschaft. Inzwischen wird selbst die Prekarität von Künstlerberufen zum Lebensmodell idealisiert. Ein erweitertes Verständnis gesellschaftlich notwendiger Tätigkeiten wird wichtig und der Kulturarbeit kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.
17.30 Uhr Dialog Enno Schmidt (Künstler, Frankfurt/M.) + Lillian Fellmann (Kuratorin, Zürich)
18.45 Uhr Vortrag Ich sehe was, was du nicht siehst - Überlegungen zur Dialogfähigkeit der Kunst Thomas Trummer (Projektleiter Bildende Kunst / Siemens Arts Program, München) Die Einsicht ist ein psychologischer Begriff, die Ansicht ein politischer, die Nachsicht ein ethischer. Doch wo befinden sich eigentlich die Künste, die doch zum Sehen geben?
20 Uhr Abschlusspanel mit: Moderator / Schirmherr des Projektes: Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg (Soziologe, Dresden), Ralph Lindner (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Dresden), Margarethe Makovec (Künstlerische Leiterin < rotor >, Graz), Thilo Hoffmann (Künstler, Zürich), Susan Donath (Künstlerin, Dresden) | | Eintritt: frei Beginn: 14:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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Geschrieben am: 18 Apr 2008, 13:07 in Q12 - Leben in der Friedrichstadt |
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seit: 16.08.2007
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Q12 - Leben in der Friedrichstadt Motorenhalle am Dienstag den 29.04.2008 Informationen zum Bauen und Leben im Q12
Ausgerechnet Baulücken und Leerstand bieten in der Friedrichstadt die Chance, verschiedene Lebensbereiche wie Familie, Nachbarschaft, kreative Erwerbsarbeit und kulturelle Freizeit wieder zu vereinen. Die Mitarbeiterinnen des Stadtteilbüros „wohn.raum friedrichstadt“ informieren über Bebauungsvorschläge innerhalb des sogenannten Quartiers "Q12". Es umfasst die Straßen Schäferstraße, Menageriestraße, Vorwerkstraße und den Hohenthalplatz. Für einige Straßenzüge gibt es bereits Baugemeinschaften, die Mitmacher suchen. Mitbestimmung ist dabei ausdrücklich erwünscht! Weitere Informationen im Internet unter www.friedrichstadt-Q12.de
Im Rahmenprogramm des Kunstprojekts Du Dialogue Social | | Beginn: 18:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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Geschrieben am: 18 Apr 2008, 13:03 in Du Dialogue Social Symposium |
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Punkte: 36
seit: 16.08.2007
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Du Dialogue Social Symposium Motorenhalle am Freitag den 18.04.2008 Symposion Nachrichten. Erzählungen. Inszenierungen. Zur Rolle zeitgenössischer Kunst im sozialen Dialog
14 Uhr Einführung Frank Eckhardt (Kurator Du Dialogue Social, riesa efau, Dresden)
14.15 Uhr Vortrag und Diskussion Wille zur Sichtbarkeit Rupprecht Matthies (Künstler, Hamburg) Wo ist der Wille zur Sichtbarkeit? Wie autonom ist die Kunst? Wie darstellungswillig die Gesellschaft? Und ist die Gegenwart überprüfbar? Kunst nimmt oft simple, leichte Realitätsverschiebungen vor; führen da nicht die großen Ansprüche zur Vermeidung von Aussagen und zum Verschwinden der Kunst?
15.15 Uhr Dialog Dr. Wolfgang Zinggl (Kulturwissenschaftler / Mitglied der Künstlergruppe WochenKlausur, Wien) + Konstantin Adamopoulos (Kulturkreis der deutschen Wirtschaft/ Kurator, Köln)
16.30 Uhr Vortrag und Diskussion Autonomie und soziale Bindung – Bedingungen von Arbeits- und Lebenskultur Prof. Dr. Peter Richter (Psychologe, Dresden) Unser verkürztes Arbeitsverständnis wendet das Prinzip der Arbeitsteilung zunehmend auch auf die geistige Arbeit an. Doch diese „Ökonomisierung des Sozialen und Emotionalen“ zerstört den lebensnotwendigen sozialen Kitt der Gesellschaft. Inzwischen wird selbst die Prekarität von Künstlerberufen zum Lebensmodell idealisiert. Ein erweitertes Verständnis gesellschaftlich notwendiger Tätigkeiten wird wichtig und der Kulturarbeit kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.
17.30 Uhr Dialog Enno Schmidt (Künstler, Frankfurt/M.) + Lillian Fellmann (Kuratorin, Zürich)
18.45 Uhr Vortrag Ich sehe was, was du nicht siehst - Überlegungen zur Dialogfähigkeit der Kunst Thomas Trummer (Projektleiter Bildende Kunst / Siemens Arts Program, München) Die Einsicht ist ein psychologischer Begriff, die Ansicht ein politischer, die Nachsicht ein ethischer. Doch wo befinden sich eigentlich die Künste, die doch zum Sehen geben?
20 Uhr Abschlusspanel mit: Moderator / Schirmherr des Projektes: Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg (Soziologe, Dresden), Ralph Lindner (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Dresden), Margarethe Makovec (Künstlerische Leiterin < rotor >, Graz), Thilo Hoffmann (Künstler, Zürich), Susan Donath (Künstlerin, Dresden) | | Eintritt: frei Beginn: 22:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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Geschrieben am: 18 Apr 2008, 12:56 in Du Dialogue Social Austellungseröffnung |
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seit: 16.08.2007
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Du Dialogue Social Austellungseröffnung Motorenhalle vom 25.04. bis 05.07.2008 „Du Dialogue Social“: Zum sozialen Dialog in der Gesellschaft Schirmherr: Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg
Europäisches Kunstprojekt startet mit internationalem Symposion in der Motorenhalle
Nachdem das länderübergreifende Kunstprojekt „Land of Human Rights“ bereits im Januar in Budapest und im April in Usti nad Labem gestartet ist, steht mit „Du Dialogue Social“ im April auch die Eröffnung des ersten deutschen Beitrages an.
Am 25.4. wird um 20 Uhr in der Motorenhalle des riesa efau die gleichlautende, internationale Ausstellung zeitgenössischer Kunst eröffnet. Als erstem Höhepunkt des Veranstaltungsprogramms widmen sich dann am Samstag, dem 26.4. ein Workshop und das Symposion der Frage nach der Rolle zeitgenössischer Kunst im sozialen Dialog. Vormittags diskutieren die Kurator/innen des Netzwerks "Land of human Rights" aus Tschechien, Österreich, Ungarn, Kroatien und Slowenien mit den anwesenden Künstlern und interessiertem Publikum verschiedene Aspekte und Arbeitsansätze. Am Nachmittag beleuchten Kuratoren, Künstler und Wissenschaftler in Vorträgen und Diskussionen die Person des Künstlers und stellen sich dem Problem, ob „Künstlereliten“ neben ihrer kritischen Funktion auch gestaltend in den sozialen Dialog eingreifen können und mit welchen Mitteln dies geschehen kann. Der Schirmherr für das Gesamtprojekt „Land of Human Rights“, der Dresdner Soziologie-Professor Karl-Siegbert Rehberg, leitet die Abschlussdiskussion des Symposiums.
In der Ausstellung werden verschiedene künstlerische Reflexionen zu Möglichkeiten der sozialen Einmischung präsentiert. Als eine Art multimediale Pinnwand, werden eingereichte Arbeiten und Antworten zu Problemen des sozialen Dialogs Bestandteil der Ausstellung sein. Anlaß dazu war ein Fragebogen, der zu Beginn des Jahres an einen breiten Personenkreis verschickt worden war.
In den kommenden Wochen wird es ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Filmen, Vorträgen, Kunstaktionen und Ausstellungen geben. Dabei wurden in das Programm auch Beiträge anderer Dresdner Veranstalter wie Institut français de Dresde, Tschechisches Zentrum oder DIAF aufgenommen, um Beispiele für weitere Dialoge und deren Orte einzuschließen.
Highlights im Mai sind Gundi Ellerts Theaterstück „Jagdzeit“ mit dem Fokus auf die Ausländerfeindlichkeit in der deutschen Grenzregion zu Polen und, gleichfalls mit Ausrichtung auf die europäischen Nachbarn, „Orange Alternative“, eine Ausstellung und ein Seminar zum kreativen Widerstand in Polen. | | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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Geschrieben am: 16 Aug 2007, 16:23 in Vom Organ zum Medium |
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Punkte: 36
seit: 16.08.2007
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Vom Organ zum Medium Motorenhalle am Montag den 01.10.2007 "Vom Organ zum Medium"
Öffentlicher Vortrag Wolfgang Schütze
Der studierte Journalist macht seit 1972 Zeitung. Vor der Wende war er verantwortlicher Lokalredakteur in Dresden und stellvertretender Chefredakteur der Sächsischen Neuesten Nachrichten, ab März 1990 Chefredakteur der SNN, danach bei den "Dresdner Neuesten Nachrichten" und der "Sächsischen Zeitung". Seit 1999 ist er Chef vom Dienst bei der "Ostthüringer Zeitung" in Gera, seit 2001 stellvertretender Chefredakteur für Thüringen/Wirtschaft. Wolfgang Schütze erlebte den Übergang vom DDR-Journalismus in den freien Journalismus in den wilden Zeiten der Wendejahre. Beginn: 19 Uhr, Dachsaal des riesa efau, mit anschl. Diskussion; Moderation
| | Beginn: 19:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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Geschrieben am: 16 Aug 2007, 16:20 in microscope session :: tekknologik |
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seit: 16.08.2007
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microscope session :: tekknologik Motorenhalle am Samstag den 03.11.2007 Finissage der Ausstellung "Elektrifizierung der Gehirne" mit:
microscope session :: tekknologik HecQ + MFO: Aviorama (DE) Motor + Nikita Tsymbal: Suprematic Transmissions (RU) Mr. Incognito/Anaxy + DS-X.org: (DE)
Die Veranstaltungsreihe »microscope session« der TMA Hellerau experimentiert seit einigen Jahren mit elektronischen Sounds, virtuellen und realen Bildern, Bits und Bytes entlang der neuen technologischen Schnittstellen von Mensch und Maschine im Kontext zeitgenössischer Kunst und VeeJay-Kultur. Im Rahmen des Projekts soll ausgehend von den avantgardistischen Bestrebungen im Russland der 1920er Jahre, diese Schnittstelle vor dem Hintergrund des historischen Modells einer politisch-technizistisch aufgeladenen Utopie beleuchtet werden. Die unsichtbaren und verdeckten Dinge sichtbar machen, mittels Visualisierung auf eine interessante und alternative Wahrnehmungsebene erheben, das sind die universellen Prozesse der Transformation, die verfolgt und thematisiert werden. Die historischen Referenzen der künstlerischen Moderne – gerade der russischen – und die Ausdehnung der Kompetenzen eines »VeeJays« oder besser »Visual Engineer« bilden heute die Voraussetzung für die Praktiken der künstlerischen Avantgarde, einer neuen Generation von Techno-Visionären. Vadim Ougrioumov aka Motor und Nikita Tsymbal aus Moskau widmen sich mit ihrer av-Performance »Suprematic Transmissions« Malevičs Theorie des Suprematismus. Das Hauptelement der suprematistischen Arbeiten Malevičs ist ein Quadrat. »Das Quadrat ist eine unsichtbare Landschaft«. Was sind die »unsichtbaren Landschaften« heutzutage? Die Antwort: »Yeah... DATA!« »Aviorama« zum Beispiel ist eine Video Performance von Marcel Weber aka MFO, die exklusives Bildmaterial des Flughafen Halle-Leipzig verarbeitet. Inspiriert vom laufenden Sound konstruiert MFO visuelle Impressionen. Sein Ausgangsmaterial ist die Wirklichkeit: angegraute Architektur, planvoll gelenkte Menschenströme, die Verkehrsadern des Lebens – zerlegt in ihre elementarsten Bausteine und animiert mittels selbst geschriebener Software. Das Bildmaterial wird live zu einer immersiven Impression verdichtet, zu visueller Poesie der anderen Art, zu visueller Musik. »Aviorama« ist panoramisch – es wurde für eine Projektionsfläche dreier verbundener Standard-Leinwände angelegt. Die musikalische Ebene von »Aviorama« wird vom Sound Designer Ben Lukas Boysen aka Hecq beigesteuert. Sein Sound ist in der Tat trocken, die Beats sind sehr präzise gesetzt und voller Klarheit auf der Suche nach dem perfekt minimalen Groove.
Weitere Informationen: http://ds-x.org
»microscope session :: tekknologik« ist eine Veranstaltung der Trans-Media-Akademie Hellerau in Kooperation mit dem riesa efau und wird gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz.
Eintritt: 8 Euro
| | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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Geschrieben am: 16 Aug 2007, 16:17 in „Hölle Hamburg“ |
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seit: 16.08.2007
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„Hölle Hamburg“ Motorenhalle am Mittwoch den 31.10.2007 Film (Premiere!!) „Hölle Hamburg“ in Anwesenheit der Regisseure Peter Ott und Ted Gaier (Goldene Zitronen) (BRD 2007, Regie: Peter Ott, Ted Gaier)
„Unsere Anrufung“, schreiben die Autoren, „gilt dem Konstruktivismus der russischen Avantgarde. Er betritt die Gegenwart als Wiedergänger, als Untoter, der mit der absurden und notorischen Realität, in der du lebst, noch eine Rechnung offen hat.“ „Hölle Hamburg“ ist eine überdrehte und doch höchst präzise Annäherung an die Kunst der Russischen Avantgarde – versehen mit einer raffiniert gewebten Tonspur (Ted Gaier) und der klaren Botschaft: Gib dich der reflektorischen Erregung hin!
Ein Schiff liegt im Hamburger Hafen, ein abandoned ship, von den Eignern aufgegeben, die Besatzung sich selbst überlassen. Eine wahre Geschichte, die unter der Hand von Peter Ott und Ted Gaier zu etwas Gespensterhaftem mutiert. Vera, Mitte 30, Dokumentarfilmerin mit Problemen den Anschluss an die mediale Realität der Sendeanstalten zu finden, bekommt den Auftrag für einen Themenabend über den Hafen und entdeckt das Schiff. Und dabei sein Geheimnis. Die Besatzung bildet die geheime Zelle eines Trance-Netzwerkes, das sich aus den Überbleibseln des Matrosenapparats der Komintern entwickelt hat. Einst, in den Jahren von 1920 bis 1942 bildete der Apparat das Zentrum der revolutionären Bewegung. Waffen, Propaganda, Revolutionäre wurden mit seiner Hilfe über die Meere geschmuggelt, Streiks auf den Weg gebracht. Dieser Mythos wurde auf den Schiffen weitergegeben. Doch der Agit-Prop und seine Zellen sind dabei verrückt geworden. Zellen-Instruktionen gleichen Ritualen, Funktionäre mutieren zu Geistern eines Besessenheitskultes.
Peter Ott ist ein Filmemacher, der auch Musik macht. Sein letzter Film JONA (Hamburg) lief auf der Dokumentarfilmwoche Duisburg. Zur Zeit lebt er in Weimar und Hamburg. Ted Gaier ist ein Musiker, der auch Filme und Theater macht. Er hat u .a. mit seiner Band "Die Goldenen Zitronen" seit über 15 Jahren diverse Schallplatten veröffentlicht. Außerdem hat er in Theaterstücken und Videoclips Regie geführt.
Eintritt: 5 Euro
| | Beginn: 20:00 Uhr Location: Motorenhalle Adresse: Wachsbleichstraße 2a, 01067 Dresden |
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