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Die Wahl des neuen Bundespräsidenten

..and the winner is: Christian Wulff
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post 02 Jul 2010, 11:17
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eXma Poltergeist
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Anstatt endlich das notwendige Zeichen zu setzen – für ein neues, modernes Linkssein, das sich von den Betonköpfen der Vergangenheit emanzipiert hat – hast du gezeigt, wie sehr du in Ostalgie, DDR-Verklärung und Stasi-Beschönigung verhaftet bist.

Ich bin zwar dagegen, das Handeln der Linken nur auf ihre SED Vergangenheit zu projezieren, aber die Idee vom modernen Linkssein trage ich voll und ganz mit. Und ja: Genau dort wurde eine Chance vertan.


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post 02 Jul 2010, 12:16
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Herr Dachs
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Zitat(stabilo @ 30 Jun 2010, 18:42)
@HMK
Erstens heißt die Partei DIE LINKE.
*

SED!

gott sei dank haben sich die grenzdebilen schwachmaten um stasi-gysi damit soweit ins abseits gerückt, daß, wenn die spd intern ihre schäfchen zusammenhält, diese auch wieder interessant werden könnte...
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post 02 Jul 2010, 12:21
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keine ahnung was ihr eigentlich für nen wind um den ausgang der aahl und um DIE LINKE hier macht. dass wulff gewinnt stand doch eigentlich von vornherein fest, gauck hatte eigentlich nie eine chance. und der DIE LINKE vorzuwerfen sie hätte Gauck verhindert oder hätte durch ihre nichtwahl Gaucks zur wahl Wulffs beigetragen ist vollkommen hirnrissig und unlogisch noch dazu.

1. im dritten wahlgang erhielt wulf die ABSOLUTE MEHRHEIT, da hätten die stimmern der DIE LINKE auch nichts mehr bewirkt.

2. nur im ersten wahlgang hätten die stimmen SPD, BÜNSNIS 90/GRÜNE, DIE LINKE ausgereicht um Gauck in das amt des Bundespräsidenten zu erheben. bevor man aber diese möglichkeit in betracht zieht und der DIE LINKE jetzt den schwarzen Peter zuschiebt sollte man erst mal NACHDENKEN!!!!!
2.1. DIE LINKE hätte ihre eigene kandidatin völlig im regen stehen lassen und geschlossen für Gauck stimmen müssen --> sehr sehr unwahrscheinlich
2.2. Sie hätte damit rechnen müssen, dass genügend wahlmänner die von der regierungskoaltion gestellt worden sind auch für Gauck stimmen würden, um somit einen taktischen coup zu landen --> sehr sehr wage. wenns in die hose gegangen wäre, hätte sich DIE LINKE total lächerlich gemacht. wenns geklappt hätte, wären die regierungsparteien (wahrscheinlich nicht bloß die) auf DIE LINKE losgegangen, wegen undemokratischen ränkespielchen in Form einer SCHEINKANDIDATIN!! was man m.M.n. durchaus nachvollziehen kann---> sehr sehr unwahrscheinlich
2.3. ist es sehr blauäugig zu glauben, dass soviele wahlmänner der regierungsparteien sich Gauck zugewandt hätten, wenn auch nur der kleinste verdacht bestanden hätte, dass die Linke sich geschlossen hinter Gauck stellt. der ärger über die regierungskoalition scheint in den eigenen reihen (vor allem an der Basis) schon ziemlich groß zu sein, aber so groß nun auch wieder nicht, dass man zu der DIE LINKE ins boot steigt.


ergo: wer behauptet DIE LINKE hätte die wahl von Gauck verhindert und sein immer noch nicht in der Demokratie angekommen (wie dies führende politiker der SPD oder BÜNDNIS 90/GRÜNE tun) der ist entweder dumm und kann nicht rechnen oder er lügt einfach mal kollosal. suchts euch aus...


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post 02 Jul 2010, 12:28
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eXma Poltergeist
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Kühle Geschichte. Auf dem Stand waren wir schon vor ein paar Seiten.
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post 02 Jul 2010, 12:32
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Zitat(Stormi @ 30 Jun 2010, 17:11)
Nach dem 2. Wahlgang siehts jetzt nach Christian Wulff aus, weil diese grenzdebilen Linken den Gauck im ersten Wahlgang nicht wählen wollten. Sonst wäre das Ding schon unter Dach und Fach für Gauck. Solche Idioten.
*


soviel dazu
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post 02 Jul 2010, 12:44
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eXma Poltergeist
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Update: Es gab zwischenzeitlich ein Update.
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post 02 Jul 2010, 13:11
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Es geht hier nur sekundär um die minimale Möglichkeit mit den Stimmen der Linken Gauck zum Bundespräsidenten wählen zu können, primär gehts mir darum, dass sich die Linke dämlich angestellt hat. Die Argumentation ist scheinheilig, das Agieren ist scheinheilig und die totale Opposition wurde offensichtlich ausgerufen.
Die Möglichkeit auch mal das kleinere Übel zu unterstützen und somit klar Stellung zu beziehen sieht anscheinend die Satzung nicht vor. Das ist in höchstem Maße undemokratisch, denn zur demnokratie gehört eben auch mal sich der Realität stellen und aus den gegebenen Möglichkeiten wählen (die ebenfalls demokratische Option der eigenen Kandidatur hatte man zu dem Zeitpunkt ja schon ins Wasser gesetzt).
Auf die letzte demokratische Option, nämlich die Stimmenthaltung, sollte in meinen Augen nur in 2 Fällen als Ausnahme zurückgegriffen werden: 1. wenn es einem wirklich wurscht ist (und das sollte es bei einer Bundespräsidentenwahl nun wirkich nicht sein und 2. wenn die Entscheidungsmöglichkeiten sowas von unmöglich sind, dass man einen echten Protest damit ausdrückt, aber auch das war hier nicht wirklich der Fall, (selbst wenn die Linke das gerne ein bisschen so hindreht) sondern es standen 2 ehrenwerte Politiker zur Wahl, bei denen man nach reiflicher Überlegung auch als Linker sicher eine Rangfolge ausmachen kann und dann eben für den ersteren stimmen sollte. Auch wenn das in vielen Punkten nicht der eigenen Überzeugung entspricht, so hat man die Wahl doch aus der Überzeugung getroffen den besseren der beiden unterstützt zu haben.
Was die Linken getan haben war sich aus der politischen Verantwotung stehlen, das ist peinlich und feige!

Dieser Beitrag wurde von Hot Doc: 02 Jul 2010, 13:12 bearbeitet


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post 02 Jul 2010, 13:29
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Zitat(Hot Doc @ 02 Jul 2010, 14:11)
Das ist in höchstem Maße undemokratisch, denn zur demnokratie gehört eben auch mal sich der Realität stellen und aus den gegebenen Möglichkeiten wählen
*


Jaja, immer wenn "die anderen" nicht das machen was ich will, verhalten sie sich undemokratisch. Ich frag mich ja langsam wer hier mangelndes Demokratieverständnis hat. Die Partei die einen für sie unwählbaren (ob man die Begründung nun persönlich teilt oder nicht ist dabei zweitrangig, es sagt aber schon wieder viel aus wenn man die andere Meinung pauschal als "Schwachsinn" abtut) Kandidaten nicht wählt oder diejenigen die eben derjenigen Partei vorschreiben wollen, was sie zu tun hat.

Wenn die SPD Kompromisse mitgetragen hat, wurde sie als Verräterpartei, Umfallerpartei und wasweissichnichtwas beschimpft und abgewatscht. Interessanterweise von genau den Leuten die jetzt auf die Linke schimpfen weil sie von ihrem Versprechen, Gauck nicht mitzutragen, nicht abgewichen sind.

Ich halte von der Linken als Partei ja nun mal garnichts, aber der doppelte Maßstab der hier angelegt wird verwundert mich doch immer aufs neue.

Dieser Beitrag wurde von Polygon: 02 Jul 2010, 13:30 bearbeitet


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post 02 Jul 2010, 13:31
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Also ich finde eine Enthaltung völlig legitim aus welchen Gründen auch immer. Die Möglichkeit der Enthaltung gibts ja nicht umsonst neben der ungültigen Stimme. Es kommt immer wieder vor, dass man bei bestimmten Entscheidungen sich lieber seiner Stimme enthalten möchte.

Eine Enthaltung sagt aus, dass man sich seiner Stimme enthalten möchte und ist nicht pauschal destruktiv oder als Protest zu verstehen wie einige das hier zu beschreiben versuchen.


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post 02 Jul 2010, 13:34
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Laut der Aussage von Gysi hat diese Luc Jochimsen ihre Kandidatur selbstständig zurück gezogen.


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post 02 Jul 2010, 13:39
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Zitat(Polygon @ 02 Jul 2010, 14:29)
Jaja, immer wenn "die anderen" nicht das machen was ich will, verhalten sie sich undemokratisch. Ich frag mich ja langsam wer hier mangelndes Demokratieverständnis hat. Die Partei die einen für sie unwählbaren (ob man die Begründung nun persönlich teilt oder nicht ist dabei zweitrangig, es sagt aber schon wieder viel aus wenn man die andere Meinung pauschal als "Schwachsinn" abtut) Kandidaten nicht wählt oder diejenigen die eben derjenigen Partei vorschreiben wollen, was sie zu tun hat.

Wenn die SPD Kompromisse mitgetragen hat, wurde sie als Verräterpartei, Umfallerpartei und wasweissichnichtwas beschimpft und abgewatscht. Interessanterweise von genau den Leuten die jetzt auf die Linke schimpfen weil sie von ihrem Versprechen, Gauck nicht mitzutragen, nicht abgewichen sind.

Ich halte von der Linken als Partei ja nun mal garnichts, aber der doppelte Maßstab der hier angelegt wird verwundert mich doch immer aufs neue.
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post 02 Jul 2010, 13:42
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Zitat(Polygon @ 02 Jul 2010, 14:29)
Jaja, immer wenn "die anderen" nicht das machen was ich will, verhalten sie sich undemokratisch. Ich frag mich ja langsam wer hier mangelndes Demokratieverständnis hat. Die Partei die einen für sie unwählbaren (ob man die Begründung nun persönlich teilt oder nicht ist dabei zweitrangig, es sagt aber schon wieder viel aus wenn man die andere Meinung pauschal als "Schwachsinn" abtut) Kandidaten nicht wählt oder diejenigen die eben derjenigen Partei vorschreiben wollen, was sie zu tun hat.

Is ja gut. Ich habe nicht die Meinung der anderen pauschal als Schwachsinn abgetan sondern ziemlich genau erklärt, warum ich das für schwachsinnig halte.

Zitat(Polygon @ 02 Jul 2010, 14:29)
Wenn die SPD Kompromisse mitgetragen hat, wurde sie als Verräterpartei, Umfallerpartei und wasweissichnichtwas beschimpft und abgewatscht. Interessanterweise von genau den Leuten die jetzt auf die Linke schimpfen weil sie von ihrem Versprechen, Gauck nicht mitzutragen, nicht abgewichen sind.

Von mir wirst du das nicht gelesen haben. Ich denke das war eine der Sternstunden der SPD, auch wenn sie dafür teuer bezahlen mußte. Andere Parteien bekommen sowas bis heute nicht auf die Reihe. Da geht lieber das ganze Land den Bach runter (oder muß dann nach ein paar Jahren doch wieder von einer SPD-geführtren Regierung geführt werden), als dass da einer über seinen Schatten springt. (Die Wahl hat ja erstaunlicher Weise gezeigt, dass es auch Potential dafür bei der Ragierung gibt, nur halt etwas verkümmert.)

Zitat(Polygon @ 02 Jul 2010, 14:29)
Ich halte von der Linken als Partei ja nun mal garnichts, aber der doppelte Maßstab der hier angelegt wird verwundert mich doch immer aufs neue.
*

Wie gesagt, ich kann hier keinen doppleten Maßstab sehen. So dämlich und destruktiv hat sich bis jetzt (so lange ich denken kann) keine andere Partei angestellt.

Zitat(Binhpac @ 02 Jul 2010, 14:31)
Also ich finde eine Enthaltung völlig legitim aus welchen Gründen auch immer. Die Möglichkeit der Enthaltung gibts ja nicht umsonst neben der ungültigen Stimme. Es kommt immer wieder vor, dass man bei bestimmten Entscheidungen sich lieber seiner Stimme enthalten möchte.

Legitim ja. Aber genau so legitim ist es diese Enthaltung als das zu kritisieren, was sie (auch) ist. Nämlich ein Fortstehlen aus der Verantwortung. Und um das zu rechtfertigen braucht es in meinen Augen mehr als die sehr dünnen Erklärungsversuche der Linken!

Zitat(Binhpac @ 02 Jul 2010, 14:31)
Eine Enthaltung sagt aus, dass man sich seiner Stimme enthalten möchte und ist nicht pauschal destruktiv oder als Protest zu verstehen wie einige das hier zu beschreiben versuchen.
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Da hast du recht. Aber dann sollte man in so einer Wahl, wenn man die Enthaltung schon empfiehlt zumindest einen stichhaltigen Grund nennen, der ein solches Verhalten irgendwie rechtfertigt. Hier wurde aber (fast) nur auf die persönliche Abneigung gegen den Kandidaten hingewiesen, der andere Kandidat garnicht erwähnt und nicht beide möglichen Endzustände gegeneinander abgewogen und dann entweder das kleinere Übel gewählt oder eben behauptet, beide Übel seien zu schlimm um sie zu wählen (was die Entscheidung gerechtfertigt, aber einem kein Schwein abgenommen hätte).

Ich bleibe auch bei Berücksichtigung eurer Einwände bei meiner Analyse, das war peinlich und feige!

Dieser Beitrag wurde von Hot Doc: 02 Jul 2010, 13:44 bearbeitet
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post 02 Jul 2010, 14:02
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@ stimmenthaltungsblabla....

die diskussion ist doch total hinfällig, da wulff eh mit absoluter mehrheit gewählt wurde...
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post 02 Jul 2010, 14:16
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Nein, aus 2 Gründen:
1. Hätte man durchaus als Linke schon im 2ten Wahlgang den eigenen Kandidaten streichen können, das wäre zumindest knapper geworden (auch wenns aller Voraussicht nicht gereicht hätte.
2. Gehts eben nicht primär um hätte, wäre, könnte, sondern um ein peinliches und feiges Verhalten.

Deine Argumentation konsequent zu Ende gedacht hätten alle SPD, Linke und NPD Wahlmänner gleich zu hause bleiben können. Und genau das werfe ich der Linken vor. Sie hätten auch gleich zu hause bleiben können. Sie haben mit der Enthaltung auch kein Zeichen gesetzt (außer vielleicht, dass sie zu Kompromissen und schweren Entscheidungen nicht fähig sind - aber das wußte man auch vorher).

Für mich war die Linke bis vor dieser Wahl tatsächlich so langsam auf eine Ebene gerückt, in der eine konstruktive Regierungsarbeit auf Bundesebene theoretisch mal möglich wäre. Den Vertrauensvorschuss hat sie jetzt wieder ordentlich verspielt.
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post 02 Jul 2010, 14:56
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Herrje. Immer noch diese beleidigten Leberwürste, die der DIE LINKE den Schwarzen Peter dafür zuschieben wollen, dass IHR Wunschkandidat nicht gewählt wurde. Tja auch das ist Demokratie Leute: Man bekommt nicht immer das was man sich wünscht. Könnt ihr noch so sehr auf DIE LINKE eindreschen. Die einzigen, die undemokratisch sind, sind solche, die von einer Partei aus rein machtpolitischen Erwägungen verlangen, gegen ihre ureigensten Überzeugungen zu stimmen und dieser dann wiederum mangelndes Demokratieverständnis und Regierungsunfähigkeit vorwerfen.
Offenbar ist man heutzutage nur "regierungsfähig" wenn man sich entsprechend der Wünsche anderer Parteien um 180° verbiegt und sein Fähnlein gerade so hängt, dass es den anderen in den Kram passt. Herzlichen Glückwunsch, Deutschland! Es geht hier nicht darum, dass DIE LINKE sich mal ein bisschen hätte bewegen müssen. Sie hätte für einen Kriegsbefürworter stimmen sollen. Und für jemanden der für all das steht, für das DIE LINKE eben nicht steht. Das ist kein bewegen um ein paar Grad, sondern eine Kehrwende. Mit gleicher Logik kann man auch auf die CDU und FDP eindreschen und verlangen, sie hätte Lukrezia Jochimsen mitwählen sollen.
Übrigens hatte Frau Jochimsen im ersten Wahlgang 126 Stimmen bei 124 Wahlleuten. Und im dritten Wahlgang gab es 121 Enthaltungen (bei immer noch 124 Wahlleuten der LINKE). Also hatte Frau Jochimsen im ersten Wahlgang Unterstützung von außerhalb und im dritten Wahlgang gab es durchaus wohl 3 Leute die Herrn Gauck mitgetragen haben. Schlussfolgerungen mag jeder selbst ziehen.


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