Kurzkritik: Nightmare on Elm Street ab 20. Mai 2010 im Kino

Inhalt
Seitdem zwei Ihrer Freunde im Schlaf gestorben sind, traut sich Nancy nicht mehr ihre Augen zu schließen. Sie weiß, dass der brutale Mörder Freddy Krueger in Ihren Träumen auf sie wartet. Gemeinsam mit Ihrem Freund Quentin versucht sie ihm das Handwerk zu legen. Dazu begeben sich beide auf Spurensuche in ihrer Vergangenheit.

Kritik
Sicher ist die Geschichte etwas breitgetreten und wenig innovativ, könnte durch eine gute Erzählweise und gut gebaute Schockmomente dennoch glänzen. Doch gerade hier kränkelt der Film und lässt zahlreiche Chancen verstreichen. Weder Liebesgeschichte noch Spannung werden vorangetrieben, der Killer zu einem seelenlosen Wesen degradiert. So kommt es, dass der Zuschauer nicht in die Geschichte gezogen wird und dem Schauspiel als gelangweilter Zaungast im Kinosessel beiwohnen muss. Fazit: Schade.

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Dieser Beitrag wurde von donralphonso: 18 May 2010, 23:17 bearbeitet

hab ich jetzt was verpasst oder du? ^^

wohl eher du..

hab ich jetzt was verpasst oder du? ^^

Was soll ich denn verpasst haben?

Nightmare geht ja sehr offensiv in die Werbung. Hat den Film schon jemand im Kino gesehen? Was meint ihr dazu?

der gleiche quark wie die anderen von michael bay produzierten horror-remakes...