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Dresdens Fahrradwege tauglich?

... Glas, Glas und bischen mehr Glas
Schulnote für die Dresdner Straßen und Fahrradwege?
1 9 ** 6.29%
2 22 ** 15.38%
3 36 ** 25.17%
4 41 ** 28.67%
5 24 ** 16.78%
6 11 ** 7.69%
Totale Stimmen: 143
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post 09 Jul 2010, 13:59
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~ Perle der Natur ~
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seit: 25.01.2006

"Mit der Nutzung eines Fahrrades erhält man immerwährenden Vorrang respektive Vorfahrt sowie vollständige Narrenfreiheit."

(aus: §0815 der Stvo)


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We have enough youth, how about a fountain of smart?


"Do you know what time it is? It's do-o'clock."

"Heut mach ich mir kein Abendbrot - heut mach ich mir Gedanken!"
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post 09 Jul 2010, 14:07
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schläft.
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seit: 03.12.2003

Zitat(loco @ 09 Jul 2010, 12:59)
meine fresse, man kann auch mal nach hinten kucken, ob ein auto kommt und dann auf der 'autospur' überholen rolleyes.gif

p.s. die 'door-in-your-face'-methode, zum verhandeln, ist mir durchaus bekannt wink.gif
*



Hmm, auf der St.-Petersburger mal eben nach hinten schauen und fix überholen? Bist Du da schonmal Fahrrad gefahren, zügig, tagsüber bzw. im Berufsverkehr?

Zitat
Die Einbindung der Radfahrer in das bestehende System ist einfach zu schlecht. Man wird ausgebremst, weil man laufend an Ampeln warten muss, weil man die Straßenseite wechseln muss etc.pp.

Auf der Petersburger Straße spart man lässig 5 Minuten, wenn man sich nicht durch die Ampeln ablenken lässt (was in den meisten Fällen auch gefahrlos möglich ist, weil eh keiner über die Ampeln geht).


Das sehe ich auch so. Es geht nicht darum, dass die gesamte Stadt mit Fahrradwegen zugepflastert werden soll, sondern dass es vernünftige Fahrradwege auf den Hauptstrecken gibt. Und die gibt es definitiv noch nicht. Vom Albertplatz zum Pirnaischen Platz zu fahren ist einfach mal ein Witz...Was mir allerdings sehr komisch vorkommt, schließlich ist das eine der Fahrrad-Hauptrouten (Studenten aus der Neustadt - Uni)

Dieser Beitrag wurde von bsf: 09 Jul 2010, 14:12 bearbeitet


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post 09 Jul 2010, 14:24
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versucht
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Zitat(chelys @ 09 Jul 2010, 13:24)
fahre auch oft in der falschen Richtung. Es lohnt sich aber einfach nicht, wegen einem Kilometer 10 Minuten an den Ampeln zu warten, um auf die richtige Seite zu kommen. Wenn man Rücksicht auf die nicht-Geisterfahrer nimmt ist doch alles okay
*

Problem daran is, dass die "Geiserfahrer" zumeist gar nich raffen, dass sie grad ne Ordnungswidrigkeit begehen. Dann kanns auch mal passieren, dass man dann noch angeschnauzt wird, weil man nich ausgewichen is.

@bsf: als autofahrer musste schulterblick auch drauf haben, ohne das lenkrad zu verreißen...

Dieser Beitrag wurde von aeon: 09 Jul 2010, 14:25 bearbeitet


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Weep not for roads untraveled
Weep not for sights unseen
May your love never end and if you need a friend,
there's a seat here along side me.

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post 09 Jul 2010, 14:32
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schläft.
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Zitat(aeon @ 09 Jul 2010, 14:24)


@bsf: als autofahrer musste schulterblick auch drauf haben, ohne das lenkrad zu verreißen...
*



Is klar, aber es geht eher darum, dass es schlichtweg bei dem Verkehr im Berufsverkehr einfach mal unmöglich ist, auf die Autospur auszuweichen um Fahrräder zu überholen. Nachts mag das gehen, aber sicher nicht am Tag.
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post 09 Jul 2010, 14:37
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creamed my pantz.
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naja und was sagt uns das.. auf der st.-petersburger ist also eine lückenlose blechlawine unterwegs und da willst du dann noch eine autospur zur fahrradspur deklarieren.. das ergibt durchaus sinn


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post 09 Jul 2010, 14:40
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seit: 27.05.2003

wenn die ganzen leute aus ihren 10m² platz brauchenden autos auf 2m²-fahrräder umsteigen würden, wäre das ganze kein thema.

das problem ist, dass die mehrheit der bevölkerung das fahrrad leider nicht als verkehrsmittel versteht, sondern als freizeitbespaßung.
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post 09 Jul 2010, 14:46
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3. Schein
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Zitat(lusch3 @ 09 Jul 2010, 13:05)
Nur weil in den Stoßzeiten mal 5 Räder mehr fahren muss man nicht gleich die halbe Stadt zum Fahrradweg erklären.
*

Nur weil zu Stoßzeiten mal 5 Autos mehr fahren muss man nicht gleich...


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post 09 Jul 2010, 15:01
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dLikP
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Zitat(Chris @ 09 Jul 2010, 13:24)
Ich kann die da aber verstehen. Wenn man vom Nürnberger Platz kommt und zu einem Ort links der Petersburger Straße will (z.B. Prager Straße), wird man vom vorherrschenden System nur ausgebremst und man ist deutlich schneller, wenn man die Straßenseite nicht wechselt.


Ja, wenn ich gelegentlich die Einbahnstraße in die falsche Richtung nehmen würde, dann wäre ich auch schneller am Ziel. Geht halt nicht und die Radfahrer können das auch nur machen weil sie halt nur recht selten erwischt werden. Dann würde ich aber nicht die Fresse aufreißen und noch Forderungen stellen dass man bitte das System so gestaltet, dass es die Verstöße verkraftet nur weil man denkt wenn man mal bremst bricht die Welt zusammen.

Zitat
Die Einbindung der Radfahrer in das bestehende System ist einfach zu schlecht. Man wird ausgebremst, weil man laufend an Ampeln warten muss, weil man die Straßenseite wechseln muss etc.pp.


Fussgänger warten an Ampeln, Autos warten an Ampeln, Straßenbahnen warten an Ampeln, nur für die Radfahrer soll das eine Zumutung sein? Was für ein Schwachsinn ist das denn bitte? Wenn ich links abbiegen will muss ich warten und guggn, warum sollte das bitte für Radfahrer anders sein? Was eure "Anarchie" bringt seht ihr ja, die Radwege sind verstopft sobald mal ein paar mehr Räder da sind. Aber anstatt sich mal an die Regeln zu halten wird die Fresse aufgerissen und noch mehr Forderungen gestellt.

Zitat
Auf der Petersburger Straße spart man lässig 5 Minuten, wenn man sich nicht durch die Ampeln ablenken lässt (was in den meisten Fällen auch gefahrlos möglich ist, weil eh keiner über die Ampeln geht).


Ja, das nennt man lokale Optimierung. Du versuchst für dich das Beste herauszuholen. Wie jeder weiß der mal ein bischen Optimierung gemacht hat, funktioniert "Greedy Optimization" aber meistens nur sehr suboptimal. Genau das ist auch der Grund warum auf vielen Straßen in China schnell nix mehr geht, nur dass das dort jeder so macht und es deswegen noch viel schlimmer ist.

Aber was viel schlimmer ist, du setzt deine eigene und die Gesundheit der anderen Verkehrsteilnehmer aufs Spiel. Als ich neulich mal bei Grün aus einer der Straßen "wo nie einer rauskommt" fahren wollte hätte ich schon wieder fast so einen Spinner mitgenommen der auch dachte "da kommt doch nie einer".

Zitat
wenn die ganzen leute aus ihren 10m² platz brauchenden autos auf 2m²-fahrräder umsteigen würden, wäre das ganze kein thema.


Ja, wenn alle mal so leben würden wie mir es in den Kram passt...

Zitat
Is klar, aber es geht eher darum, dass es schlichtweg bei dem Verkehr im Berufsverkehr einfach mal unmöglich ist, auf die Autospur auszuweichen um Fahrräder zu überholen. Nachts mag das gehen, aber sicher nicht am Tag.


Das ist für die Autos auch ned anders, da muss man sich halt ma anpassen und mal nicht voll draufhalten oder halt außerhalb der Stoßzeiten fahren. Aber das scheint ja schon wieder zuviel verlangt zu sein...

Nix gegen ein vernünftiges Netz an Radwegen und an Hauptstraßen wo noch kein Radweg ist, sollte sicher was gebaut werden. Aber einige der Forderungen sind dann doch völliger Schwachsinn und wären sofort hinfällig wenn man mal ein bischen zurückstecken könnte. Leider scheinen dazu sehr viele Radfahrer aber nicht fähig zu sein.

Dieser Beitrag wurde von Polygon: 09 Jul 2010, 15:04 bearbeitet


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flickr
Und wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei
-RaT-
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post 09 Jul 2010, 15:22
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versucht
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aber bald dürfen ja radfahrer auch legal falschrum in einbahnstraßen fahren, alles prima paletti. will nich wissen wieviele dann umgesäbelt werden weil irgendwo n auto aus der tiefgarage oso kommt und nur nach links kiekt, weil ja von rechts eh keiner kommt

Dieser Beitrag wurde von aeon: 09 Jul 2010, 15:23 bearbeitet
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zausel
post 09 Jul 2010, 16:11
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Runter von der Straße! Mein Panzer braucht Platz tank.gif
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post 09 Jul 2010, 16:20
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seit: 27.05.2003

also ich jammere nicht rum, meine forderungen halten sich in grenzen, ich appelliere nur immer wieder gern an die leute, auf die bequemlichkeit des autos öfter mal zu verzichten und dafür das fahrrad zu nutzen. das ist gesund, spart platz, schont die umwelt und den geldbeutel, macht spaß und man kann sogar zwei drei bierchen trinken.

die mit abstand meistgebrachte ausrede der faulen abteilung ist übrigens: "mein fahrrad ist kaputt", obwohls nur n platten hat oder kein licht. doh.gif
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post 09 Jul 2010, 16:39

runderneuert
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bautzner, königsbrücker, radeberger und stauffenbergallee, vier große strassen, allein in der neustadt, welche ueber keine oder voellig unzulaengliche fahradwege verfuegen...

egal wie man dort faehrt, man bekommt entweder von fußgaengern oder von autofahrern einen rueffel, weil man angeblich falsch faehrt.

und bitte liebe fußgaenger, wenn ihr euch schon selbst zu ordnungshütern delegiert, lernt wenigstens die gesetzeslage.
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post 09 Jul 2010, 16:45
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Straight Esh
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Zitat(aeon @ 09 Jul 2010, 14:24)
Dann kanns auch mal passieren, dass man dann noch angeschnauzt wird, weil man nich ausgewichen is.
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Manche Leute wissen einfach nicht, was sich gehört. Da hilft mal schnell eine runter hauen, damit der Gesprächspartner auf den Boden der Tatsachen zurückfällt tongue3.gif
Zitat(loco @ 09 Jul 2010, 14:37)
naja und was sagt uns das.. auf der st.-petersburger ist also eine lückenlose blechlawine unterwegs und da willst du dann noch eine autospur zur fahrradspur deklarieren.. das ergibt durchaus sinn
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Sagen wir es so: wo die Räume da sind, werden sie genutzt. Wenn man auf der Petersburger nicht mehr zweistreifig durch die Stadt fahren kann, werden es sich vielleicht einige doch überlegen auf den ÖPNV umzusteigen.
Zitat(mcnesium @ 09 Jul 2010, 14:40)
wenn die ganzen leute aus ihren 10m² platz brauchenden autos auf 2m²-fahrräder umsteigen würden, wäre das ganze kein thema.
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Wird auch spätestens 2011 passieren. Die Stadt braucht zur Reinhaltung ihrer Luftwerte 20% weniger Autos auf den Straßen. Da Dresden immer noch nichts zu dem Thema erarbeitet hat, wird die am schnellsten einzuführende Lösung eine Umweltzone für ganz Dresden sein, bzw. massenhaft Fahrverbote.

Zitat(Polygon @ 09 Jul 2010, 15:01)
Fussgänger warten an Ampeln, Autos warten an Ampeln, Straßenbahnen warten an Ampeln, nur für die Radfahrer soll das eine Zumutung sein? Was für ein Schwachsinn ist das denn bitte?

Reichweite wäre hier ein Stichwort. Die ist halt bei einem Radfahrer mit 15 km/h geringer, als bei einem Autofahrer mit 50 km/h. Bei geringerer Reichweite fallen halt Zwangspausen und Umwege stärker ins Gewicht, da ich sie nicht so stark über die Fahrleistung ausgleichen kann. Weiterhin hat man als Autofahrer den Vorteil von grüner Welle und des mittigen Überquerens einer Kreuzung. Der Radfahrer (wenn er an Radwege und Fußgängerampeln gebunden ist), kann nicht einfach bei der Grünphase abbiegen. Nein, er muss um die Kreuzung außen herum fahren, braucht deswegen also mind. eine Grünphase + eine Rotphase um sein Abbiegen zu vollenden.
Zitat
Ja, das nennt man lokale Optimierung. Du versuchst für dich das Beste herauszuholen. Wie jeder weiß der mal ein bischen Optimierung gemacht hat, funktioniert "Greedy Optimization" aber meistens nur sehr suboptimal.

Es geht nicht darum etwas zu nutzen, was ein anderer berechtigter Weise nutzt (nutzen könnte). Es geht darum etwas zu nutzen, was nicht genutzt wird.
Zitat
Aber was viel schlimmer ist, du setzt deine eigene und die Gesundheit der anderen Verkehrsteilnehmer aufs Spiel.

Ehrlich, man setzt überhaupt nichts aufs Spiel, wenn man auf der Petersburger über eine rote Ampel fährt, bei der derjenige der gedrückt hat, sich schon längst auf der anderen Straßenseite befindet. Die Ampel hält dort natürlich auch grün, bis alle Fußgänger alle 4 Spuren überquert haben könnten. Wenn aber nur ein Fußgänger da rüber läuft, kann man mit einem Fahrrad völlig sicher daran vorbei tuckern. Bis auf das kleine rechtliche Problem. Ein gelbes Blinklicht für Fahrradfahrer würde eine interessante Möglichkeit schaffen.

Ähnliche Situation hat man auch häufiger, wenn man Richtung Fritz-Förster-Platz fährt. Auf dem Abzweig zum Nürnberger Platz fährt fast nie einer, trotzdem darfst du dir dank der intelligenten Ampelschaltung die Uni noch mal 3 Minuten länger aus der Ferne ansehen. Da kommt dir einfach der Hals, wenn du weißt, dass alleine das rechtliche Problem dich daran hindert weiter zu fahren.
Zitat
Als ich neulich mal bei Grün aus einer der Straßen "wo nie einer rauskommt" fahren wollte hätte ich schon wieder fast so einen Spinner mitgenommen der auch dachte "da kommt doch nie einer".

Auch Grün entbindet dich nicht von der Pflicht zu gucken, ob da jemand kommt. Aber das sind wohl die gierig Optimierten, die du nicht magst. Mag ich auch nicht.
Zitat
Nix gegen ein vernünftiges Netz an Radwegen und an Hauptstraßen wo noch kein Radweg ist, sollte sicher was gebaut werden. Aber einige der Forderungen sind dann doch völliger Schwachsinn und wären sofort hinfällig wenn man mal ein bischen zurückstecken könnte. Leider scheinen dazu sehr viele Radfahrer aber nicht fähig zu sein.
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Ein vernünftiges Netz sind meiner Meinung nach kurze und asphaltierte Wege und kurze Wartezeiten für Radfahrer. Nichts anderes fordere ich.

Den Autofahrer in der Innenstadt zu bevorteilen ist nicht mehr zeitgemäß. Würden wir den Autoverkehr um den 50% unnützen Verkehr reduzieren, dann wären alle Verkehrsteilnehmer schneller unterwegs. Wir hätten genügend Platz für Fahrradfahrer, der ÖPNV könnte durchgehend mit Vorfahrt belegt sein. Und die, die Autofahren müssten, wären trotzdem schneller da.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

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post 09 Jul 2010, 16:46

2. Schein
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@mcnesium: Lustig, bei dir klinkt das immer so als würden alle nur aus bequemlichkeit autofahren. Du meinst es sicher nicht so, aber es kommt bei dir halt so rüber.
@all:
Übrigens scheint es auch eher so zu sein, dass viele von denen, die darauf pochen doch öfter mal mit dem Rad zu fahren das Rad als Sportgerät ansehen und nicht andersrum. Sonst kann ich mir echt nicht vorstellen, wie man ernsthaft denken kann, als Radfahrer muss man nicht auf Verkehrsregeln achten. Wender Radweg für die Richtung in die ich fahren will, auf der anderen Straßenseite liegt. Tja dann muss ich halt auf die andere Straßenseite wechseln. Ja ich weiß das Nervt und ich reg mich selber auch gerne darüber auf, aber wenn es das Platzangebot nicht anders zulässt, dann muss ich damit eben leben. Und ale vierspurigen Straßen, zweispurig machen? Das kann doch keiner ernsthaft in Betracht ziehen. Die sind doch nicht zum Spaß so breit. Wenn die St. Petersburger nur noch eine Spur pro Richtung hätte, da würde ja gar nichts mehr gehen. Zwischen 5 und 7 ist der Verkehr da zum Teil schon recht stockend.

Achso, ja kann Autofahren und tu es auch gerne, aber wenn ich mal zusammen rechne was ich die letzten Jahre so gefahren bin, kommste vielleicht auf 1000 km, wenns hochkommt. Und ich fahr unglaublich gerne Rad und geb auch gerne zu das Radfahren in Dresden nicht unbedingt immer Spaß macht. Aber wenn ich höre das einige die schon bestehenden Radwege nicht nutzen, weil sie dafür die Straßenseite wechseln müssen, oder an der Ampeln warten müssen, dann kommt mir echt ne wurst.
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post 09 Jul 2010, 17:25
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seit: 27.05.2003

nein, nicht "alle" und "nur", sondern nur "viel zu viele" und "viel zu oft".
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