In der ad rem Ausgabe 32, Seite 10 im Kasten "Klubkult" war diesen Mittwoch folgendes zu lesen:
"Es sieht diese Woche in den Studentenclubs abgesehen von den bestimmt absolut niveauvollen Parties, die in Saufgelagen enden, weil das Wodkamixgetränk nur einen kleinen Euro kostet, wieder sehr mau aus. Ihr wollt wissen, wo es das gibt? Ich unterstütze keinen Alkoholkonsum oder schlechte DJs. Wenn Ihr es trotzdem herausfinden wollt: Schaut auf die Seite des Studentenwerkes, unter Kultur - unerwarteter Weise. Vielleicht gehört diese Rubrik auch abgeschafft, wenn es scheinbar keine Subkultur mehr in den Studentenklubs gibt. Aber da kann ich mehr zynischen Sarkasmus verzapfen. [...]"
Die Dresdner Studentenclubs möchten diese Diffamierung nicht einfach so im Raum stehen lassen und haben einen offenen Brief an die Redaktion der ad rem geschickt, den wir euch natürlich ebenfalls nicht vorenthalten möchten.
Ach kommt... Meistens ist es doch ein DJ aus dem eigenen Haus... Entweder aus dem Club oder gar aus dem Wohnheim... Irgend jemand spielt da immer seine 5 lieblings LP´s rauf oder runter oder hat grad wieder mal per Internet die letzten x Alben von XYZ gesaugt und gibt diese zum Besten... Die Daten an denen wirklich mal jemand vom Fach (siehe Neustadt DJ´s weiter oben) auflegt kann man an einer Hand abzählen... Als solches wäre es mal interessanter einfach mal mehr als 50 - 75 Euro bezahlen zu wollen... Heißt eben mal "5 Euro" mehr für den DJ ausgeben...
Un zum Thema Deko... Am Faschingstagen geht es doch auch... Ich meine es gibt keine kreativeren Menschen als Stundenten... Zu Mottoparties ist es wohl kein Beinbruch das eine oder andere zu basteln... (Molton, Bilder, Aus Styropor was bauen, Rettungsdecke, Schilf etc...)