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Geschrieben am: 20 Jan 2004, 15:35 in Soziales Jahr |
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Punkte: 13746
seit: 27.05.2003
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Zitat(binhpac) Es gibt keine Berechtigung so stark in das Leben der Menschen einzugreifen wie es der Staat damit tut. Ein soziales Jahr als MUSS als Übergangslösung wäre vielleicht OK, aber das ist keine grundsätzliche Lösung. Das Gesundheitswesen muss langfristig auf eigenen Beinen stehen und darf nicht mit "Zwangsarbeitern" aufrecht erhalten werden. das siehst du komplett falsch. wenn es keine zivis gibt, gibt es irgendwann auch keinen sozialstaat mehr? denn es gibt immer weniger schulabgänger, die krankenpfleger werden möchten. ist halt auch n scheißjob. aber gebraucht werden sie trotzdem. und so gut bezahlen kann die kein mensch, dass es wieder mehr freiwillige für den job gibt. ergo: zwangsarbeiter, wie du schon so schön gesagt hast. wenn du mal alt bist oder einfach nur krank wirst, willst du auch dass sich wer um dich kümmert. von mir aus können sie das grundgesetz ändern, damit das gestattet ist, aber ich bin auf jeden fall dafür dass JEDER schulabgänger ein jahr sozialdienst macht. Zitat(ck) Eine reine Berufsarmee...bei der haette ich Angst, dass es so eine Armee wie in Amerika wird- du weisst nicht mehr, was Du machen sollst, also gehst Du zur Armee...und das faende ich mehr als einfach nur schade, denn zwangslaeufig wuerden sich "niedere soziale Schichten" mit "seltsamen" Ansichten sammeln... seh ich auch anders. die werden ja schön blöd sein wenn sie da jeden reinlassen. wenn es eine berufsarmee gibt ist das ein wirtschaftsunternehmen wie jedes andere auch. das heißt die werden auf produktivität und wirtschaftlichkeit arbeiten, also werden sie auch einstellungstests machen. wenn da der löffel vom bau nur kommt weil er keine arbeit mehr kriegt, ist der genauso schnell wieder draußen wie bei IBM oder Siemens. genau so läufts in amiland. der unterschied dazu ist nur, dass die army-navy-airforce-marines ganz massiv werbung machen, überall, im fernsehn, radio, kino, zeitschriften, ... in den meisten high schools gibts schon ags bei denen man mitmachen und reinschnuppern kann. die haben dann auch schon diverse uniformen und rennen an treff-tagen den ganzen tag in der schule in tarnklamotten und stiefeln rum. das heißt man hat die chance schon vorher mal auszuchecken was geht und kann sich dann entscheiden, da mitzumachen. zb hier.ganz so schlimm sollte man es hier vielleicht nicht treiben aber wir brauchen ja auch nicht so ein großes militär, wir sind ja auch nicht die rächer mit dem becher. im gegenteil, wenn weniger leute bei der berufsarmee sind, kostet sie den staat auch weniger. |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #7961
· Antworten: 41
· Gelesen: 11132
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Geschrieben am: 20 Jan 2004, 14:29 in Problem mit Kerio WinRoute Firewall |
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Punkte: 13746
seit: 27.05.2003
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Ich hab ein Server-Client System mit einem WinXP Client und einem Win2k3 Server. Zum Schutz und fürs Internet Sharing benutze ich die Kerio WinRoute Firewall v5.1.5. Geht eigentlich auch ganz gut, bis auf eine Ausnahme, bei denen ich nicht weiter weiß: Ich habe auf dem Server noch einen FTP Server BulletProof v2.2.1 laufen. Die Firewall blockt aber jeden Zugriffsversuch, sowohl vom Client als auch von außerhalb. Im Log steht dann immer: > connected to ip : <meine ip> > sending welcome message. > 220 mcnesium FTP > disconnected. es kommt nicht mal eine Passwortabfrage. Ich habe in der Console den im BulletProof freigegebenen Port 2000 auch extra eingetragen: Ach noch was, ab und zu geht auf dem Client das Internet nicht mehr. Dann seh ich in die Terminal Konsole und siehe da, die Firewall ist deaktiviert. Einfach so, über Nacht. Dann aktivier ich sie wieder und dann geht wieder alles. Woran kann das liegen? |
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Forum: Computer und Technik
· Zum Beitrag: #7954
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