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Geschrieben am: 07 Nov 2003, 19:51 in Drei-Wort-Geschichte |
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Punkte: 13746
seit: 27.05.2003
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Es war einmal in einem dunklen Fleck im Universum, an dem sich das Bier zu Mixery verwandelte. Zehn unendlich erscheinende Lichtjahre entfernt, gab es diesen hässlich anmutenden Haufen interstellaren Sternenmüll zum Glück nicht. Dafür aber ein recht wohlschmeckendes Gebraeu namens Radebercher Plörre, das, wenn man versuchte es kalt mit dem Mund aufzumachen, einem den Gehirninhalt ganz langsam, von oben anfangend, implizit sequenziell wegoxidiert. Nichtsdestotrotz waren wir guten Mutes, daß einer oder vielleicht auch zwei die schon seit Ewigkeiten diese Jauche zum Abtransport fertig machten, noch nicht davon Kenntnis nehmen taten, daß der scheiß mit dem Nichterlaubtendoppeluser zur sperrung des Accounts führt. Deshalb sagt Simon nixmehr, und das ist auch gut so. Aber es ging auch ohne Simon rund und Wurstwasser, vermischt mit etwas LysergSäure Diaethylamid, war eigentlich genauso gut, wie das geschüttelte Mixery von Hans Meiser, der gerade den URINocko der interstellaren Raumfahrerkonferenz kennenlernte und dabei "roger that, coming..." sang, um den Bub zu beeindrucken. Doch der wußte, Chino und Bunny inklusive Rakete, Binhpac und den Wildecker Herzbuben, singen viel krasser! Darum verabredete sich Dieter Bohlen mit Angela Merkel, die ihn zur Begrüßung mit Waldmeistersirup überschüttete, woraufhin Mäckzimillien losrappte: "Immer wenn es hagelt, wird Alanis Morrison, nich Morissette genagelt, allerdings von einer hörzernen Marionette, die gerne einen stählernen Boner hätte." Als sie mich von hinten in die Arme nahm und kräftig durchschüttelte, sauste ein wildgewordenes Rudel von Exma-Groupies, mit geblümter Feinrippunterwäsche auf dem Kopf, geradewegs Comanchen-Kramsky entgegen, der natürlich nix anhatte. So packte ihn der Nudismus ebenfalls von hinten zwischen den Augen und vollstreckte das von ihm eingerührte Zärtlichkeitsgefühl, indem er sie von seiner Großmutter abholte. Drei Monde nach diesem überaus traurigen Ereignis, dass ihn innerlich regelrecht zermalmte, traf er bunny nicht im Flopo, sondern mit yocheckit unterm Weltenbaum. Dies verunsicherte ihn sehr wenig, weil sie nicht wie erwartet ihre Indianerfeder trug. Anstelle ihrer gewaltigen Schultermuskulatur baumelten an ihren Intimpiercings riesige Kirchenglocken, und läuteten zur Versammlung alle im Takt der Casiopeia befindlichen Erdbewohner und Frank Zappa's heimlichen Liebhaber zusammen. Die heissen Feger von Betaseth Alpha aßen Nacktschnecken, Stinktiere und andere ekelhafte Maggi-Produkte, bis Mutters sehr dicker und gänzlich denaturierter Stinkmorcheleintopf die armen vollkommen eingetrockneten intimgepiercten Weichteile so auf Vordermann brachte, dass Dynamo spielte. Trotz dicker Wasserbeine und Analstecker leckte Comanchen-Kramsky an den tief hängenden Kirchenglocken und biss auf seinen eigenen Klöten herum bis in den Tiefen
des Universums wieder |
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Forum: Gedanken des Alltags
· Zum Beitrag: #4433
· Antworten: 188
· Gelesen: 56929
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Geschrieben am: 27 Oct 2003, 19:23 in Drei-Wort-Geschichte |
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Punkte: 13746
seit: 27.05.2003
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Es war einmal in einem dunklen Fleck im Universum, an dem sich das Bier zu Mixery verwandelte. Zehn unendlich erscheinende Lichtjahre entfernt, gab es diesen hässlich anmutenden Haufen interstellaren Sternenmüll zum Glück nicht. Dafür aber ein recht wohlschmeckendes Gebraeu namens Radebercher Plörre, das, wenn man versuchte es kalt mit dem Mund aufzumachen, einem den Gehirninhalt ganz langsam, von oben anfangend, implizit sequenziell wegoxidiert. Nichtsdestotrotz waren wir guten Mutes, daß einer oder vielleicht auch zwei die schon seit Ewigkeiten diese Jauche zum Abtransport fertig machten, noch nicht davon Kenntnis nehmen taten, daß der scheiß mit dem Nichterlaubtendoppeluser zur sperrung des Accounts führt. Deshalb sagt Simon nixmehr, und das ist auch gut so. Aber es ging auch ohne Simon rund und Wurstwasser, vermischt mit etwas LysergSäure Diaethylamid, war eigentlich genauso gut, wie das geschüttelte Mixery von Hans Meiser, der gerade den URINocko der interstellaren Raumfahrerkonferenz kennenlernte und dabei "roger that, coming..." sang, um den Bub zu beeindrucken. Doch der wußte, Chino und Bunny inklusive Rakete, Binhpac und den Wildecker Herzbuben, singen viel krasser! Darum verabredete sich Dieter Bohlen mit Angela Merkel, die ihn zur Begrüßung mit Waldmeistersirup überschüttete, woraufhin Mäckzimillien losrappte: "Immer wenn es hagelt, wird Alanis Morrison, nich Morissette genagelt, allerdings von einer hörzernen Marionette, die gerne einen stählernen Boner hätte." Als sie mich von hinten in die Arme nahm und kräftig durchschüttelte, sauste ein wildgewordenes Rudel von Exma-Groupies, mit geblümter Feinrippunterwäsche auf dem Kopf, geradewegs Comanchen-Kramsky entgegen, der natürlich nix anhatte. So packte ihn der Nudismus ebenfalls von hinten zwischen den Augen und vollstreckte das von ihm eingerührte Zärtlichkeitsgefühl, indem er sie von seiner Großmutter abholte. Drei Monde nach diesem überaus traurigen Ereignis, dass ihn innerlich regelrecht zermalmte, traf er bunny nicht im Flopo, sondern mit yocheckit unterm Weltenbaum. Dies verunsicherte ihn sehr wenig, weil sie nicht wie erwartet ihre Indianerfeder trug. Anstelle ihrer gewaltigen Schultermuskulatur baumelten an ihren Intimpiercings riesige Kirchenglocken, und läuteten zur Versammlung alle im Takt der Casiopeia befindlichen Erdbewohner und Frank Zappa's heimlichen Liebhaber zusammen. Die heissen Feger von Betaseth Alpha aßen Nacktschnecken, Stinktiere und andere ekelhafte Maggi-Produkte, bis Mutters sehr dicker und gänzlich denaturierter Stinkmorcheleintopf die armen vollkommen eingetrockneten intimgepiercten Weichteile so auf Vordermann brachte, dass Dynamo spielte. Trotz dicker Wasserbeine und Analstecker leckte Comanchen-Kramsky an den tief hängenden
Kirchenglocken und biss |
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Forum: Gedanken des Alltags
· Zum Beitrag: #4187
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Geschrieben am: 27 Oct 2003, 02:14 in GENION Homezone wo in Dresden? |
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Punkte: 13746
seit: 27.05.2003
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Ich hab o2 Genion. Mich interessiert mal, ob es geht, dass ich gleichzeitig an der Fakultät Informatik in der Louisenstraße und am HSZ Homezone habe. Wenn ja, würd ich meine Adresse glatt umlegen. Wer kann mir Auskünfte über die Ausmaße seiner Homezone geben? Meine Adresse liegt an der neuen Mensa, Bergstr. 63 und ich hab Homezone von der Nossener Brücke, WTC, Postplatz, Altmarkt, Strasburger Platz, CDF-Platz bis hoch in die Leubnitzer Höhen und weit hinter die Südhöhen in Zschernitz. Wesentlich mehr als 500m um die Adresse. Bin die letztens mal mit dem Fahrrad abgefahren. Also so genau will ich es nicht wissen, nur ob Neustadt oder zumindest Elbwiesen/Freilichtbühne, Fakultät Informatik/Johannstadt, und TU-Campus gleichzeitig geht. |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #4173
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