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Geschrieben am: 09 Apr 2008, 17:08 in Skinheads gleich Nazis? |
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Zitat(Donald82 @ 09 Apr 2008, 17:03) outfit den nazis überlassen...? kleider seit es menschen gibt...? mich anders kleiden wenn sich andere ähnlich kleiden...? was ist bitte schön mit dir los...? so ein scheiss.... Wenn dann bitte sinngemäß: Provokatives, martialisches randgruppen Outfit den Nazis überlassen...? Kleidung hat schon seitdem es Menschen gibt symbolcharakter ...? mich anders kleiden wenn sich Nazis ähnlich kleiden...? Ja, warum denn nicht? Es geht hier ja nicht um "mainstream Normalo" Kleidung, sondern um eine ganz spezielle Art der Symbolik. Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853107
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Geschrieben am: 09 Apr 2008, 16:59 in Skinheads gleich Nazis? |
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Zitat(ff) aber jemanden aufgrund seines aussehens zu verurteilen ist echt lahm Absolut nicht, da Kleidung schon seitdem es Menschen gibt symbolcharakter hat und damit auch eine Aussage. Von daher wäre es mehr als unmenschlich jemanden nicht nach seinem Aussehen bzw. der Kleidung zu beurteilen (nicht zu verurteilen) zumal so jeder handelt ob er will oder nicht. Du gehst im Supermarkt ja auch nicht zu irgendwem, wenn du Fragen hast, sondern zu einem Mitarbeiter, der über seine Kleidung erkennbar ist ... um nur ein Bsp zu nennen. Zitat(ff) wenn sich also jetzt alle nazis so kleiden, wie du dich bisher angezogen hast, dann bist du auch ein nazi. oder du must dir ganz schnell neue klamotten kaufen. Wenn ich jetzt besonders auffällig aussehen würde, würde das Beispiel funktionieren, sonst eben nicht. Und wenn ich ein besonders auffälliges Outfit hätte, dann würde ich es ändern, wenn es mittlerweile ein Zeichen der Nazis geworden wäre ... Ich verstehe auch nicht, warum diese Art der Symbolik verteidigt wird, anstatt den rechten das Outfit zu überlassen? Wenn es um Beständigkeit ginge, dann würden wir hier alle noch in Fellen rumrennen und eben nicht in Hosen. Stillstand ist nun mal der Tod und in diesem Fall für eine Szene ... Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853104
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Geschrieben am: 09 Apr 2008, 15:25 in Skinheads gleich Nazis? |
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Wenn du fiend force glaubst, dass hier alles nur Hinterwäldler posten, die noch nie einen Skin gesehen haben oder mal mit einem gesprochen haben, bist ganz eindeutig du der Ignorant. Ausserdem geht es hier nicht um irgendwelche Vorschriften. Der Skin will mit seinem Aussehen provozieren, also muss er auch damit rechnen, dass genau diese Provokation wirkt. Die Seite wirkt so, als ob es etwas wirklich großartiges wäre Skin zu sein, so dass bitte schön alle anderen akzeptieren wie toll die Sache ist und dass die ja überhaupt nicht rechts sind nur eben, bis auf kleine Unterschiede, genau so aussehen und sich ähnlich verhalten (Saufen und sich Prügeln ist ja nun auch nicht so schwer ...). Was soll das bringen? Dass Leute eine Auge dafür entwickeln welche Farbe die Schnürsenkel der Springerstiefel haben? Dabei wäre es so einfach sich einfach was anderes anzuziehen was nicht verwechselt wird ohne als "NormalO" dazustehen, dazu muss man nicht mal die "hohen" Skin Ideale ablegen, was auch immer das für IDeale sind ... Aber nein, die anderen sind Schuld am Bild der Skins, nicht die Skins selber... Logisch! Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853066
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Geschrieben am: 09 Apr 2008, 14:54 in Skinheads gleich Nazis? |
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Ich frage mich was an dem Ideal "Skin" so toll sein soll, dass man unbedingt darum kämpfen muss, dass die Aussenwelt eine "angemessene" Meinung dazu hat? Sieht für mich nicht toll aus mit einer Glatze, Springerstiefel, Hosenträger usw. rumzulaufen, hat anscheinend keinen tieferen Sinn ausser irgendwie anders sein zu wollen und hat den faden Beigeschmack rechts zu wirken, egal wie es letztendlich gemeint ist. Wenn der Aufhänger eine Glatze zu tragen war, dass man sich mit anderen solidarisch zeigt, die Mist gemacht haben und kahl geschoren wurden, ist der Aufhänger hinfällig denn heute wird keiner mehr aus solchen Gründen kahl geschoren. Von den anderen Kleidungsstücken wie Springerstiefel und Co mal ganz abgesehen ... Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047853047
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Geschrieben am: 09 Apr 2008, 11:27 in Skinheads gleich Nazis? |
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Du hast den Teil vergessen zu zitieren, indem es um Schlägereien geht, die ja ein fester Teil der Skin-"Urkultur" sind, so stellt sich die Seite jedenfalls selber dar. Zitat(stormi) Die kurzgeschorenen Haare waren ein Zeichen der Solidarisierung der Skins untereinander, denn damals wurden jugendlichen einszweifix vom Meister die Haare kurzgetrimmt, wenn sie was ausgefressen hatten. Heute sind Glatzen in Verbindung mit Springerstiefel eben ein Zeichen für Nazis und sonst nichts. Man "könnte" ja mal auf die Idee kommen und sich der Zeit anpassen, wenn man die Rechten nicht mag ... ... oder eben mit dem Kopf durch die Wand wollen und die Identifizierung als Nazi von aussen hinnehmen. Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047852952
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Geschrieben am: 09 Apr 2008, 09:08 in Skinheads gleich Nazis? |
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Wenn man sich so von den Rechten distanzieren will, warum lässt man sich dann nicht die Haare stehen und verzichtet auf Springerstiefel? Ist ja nicht so, dass eine Glatze und Springerstiefel irgendwie nett anzusehen wären, eher im Gegenteil ... Zitat Die ersten Skinheads gab es Ende der 60er Jahre in Großbritannien. Die Bewegung hat ihren Ursprung in der Arbeiterklasse und war extrem geprägt vom „working-class-Bewußtsein“. Schlägereien und alkoholische Exzesse gehörten bei den Glatzen der ersten Generation zum Alltag[...]
Die Skinheads entwickelten sich zu einer rebellischen Jugendbewegung, die in den Medien Ende der 70er Jahre als gewalttätige Subkultur dargestellt wurde. Kurz geschorene Haare, Bomberjacken und schwere Schnürstiefel gaben in der Öffentlichkeit nämlich ein ideales Feindbild ab.
usw... Nicht nur das Aussehen, sondern auch "Schlägereien und alkoholische Exzesse gehörten bei den Glatzen der ersten Generation zum Alltag" haben wohl zu der Ansicht geführt ... Auch nach dem lesen der Seite weiß ich immer noch nicht, was "nicht rechte" Skins heute eigentlich für eine Absicht und Aussage haben ausser sich ein nicht gesellschaftstaugliches Äusseres anzueignen? Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047852935
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Geschrieben am: 25 Mar 2008, 21:00 in China & Tibet |
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Zitat(Euronymus @ 25 Mar 2008, 16:32) "Bullen die sich wie Nazis verhalten" Sehr lustig. Die Wahrheit ist ein klein wenig anders. Die härtesten Nationalsozialisten gehen zur Polizei. Weiss ich zufällig aus erster Hand. Ja, ich kenne Nazis persönlich. Sind eigentlich ganz nette Menschen (wenn sie von ihren "Hassobjekten"separiert sind). Und die sind eben Bullen geworden. Tolle Karriere und ordentlich Geld, aber immernoch dieselben Menschen. Ein paar Tibeter sind (deutscher Fachausdruck) "Kanacken kloppen" gegangen, ihre Ausländer sind eben Han. Lhasa hat einen Han-Anteil von ~17%, Deutschland hat einen Ausländeranteil von 17%. Dort isses also "kultureller Völkermord" und hier nur "kulturelle Vielfalt"? Die ganze Verteufelung von China hat andere Gründe, wenn sich irgendwo Ethnien kloppen tangiert das die westliche Welt sonst auch nich. Aber Rot-China is ja BÖSE. Nur weil sie inzwischen eine wirtschaftliche Grösse sind, wird meist einer auf freundlich gemacht. Die eigene westliche Wirtschaft hat ja kein Interesse an Ideologie die ihren Gewinnen schadet. Mit diesen Aufständen hat man die Möglichkeit ihnen trotzdem noch eins reinzuwürgen. Was wäre mit Aufständen in der "zivilisierten Welt"?: Das wäre dann so oder so oder so. Nochn Zitat zum Schluss: Aus meinem Bekanntenkreis sind viele zur Polizei gegangen und davon ist nicht einer auch nur ansatzweise rechts. Vielleicht gibt es da regionale Unterschiede (man braucht ja auch nicht in jedem Bundesland Abi um zur Polizei zu gehen), aber die Erfahrung kann ich absolut nicht teilen. Genau so wenig wie den Vergleich der Ausschreitungen in Tibet mit den Unruhen in Frankreich, die völlig andere Hintergrunde haben und hatten. Olympia wird nicht boykotiert, weil es dabei für die Verantwortlichen um eine Menge Geld geht. Ich schau mir die Freakshow jedenfalls nicht an. Grüsse C°°° |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #1047849539
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Geschrieben am: 22 Mar 2008, 18:56 in Premiere / Arena |
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Analog gibt es kein Premiere mehr und über DVB-T läuft auch noch kein Premiere oder Arena. Du brauchst also entweder digital Kabel oder Sat (und ein Abo oder eine "fähige Smartkarte"). Die Streams habe ich noch nicht probiert. Ist zwar kein Vergleich zum Anschauen, aber auf bundesliga.de gibt es kostenlose Radioübertragungen, wenn man sich auf der Seite registriert. Grüsse C°°° |
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Forum: Computer und Technik
· Zum Beitrag: #1047849007
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Geschrieben am: 21 Mar 2008, 23:21 in Umfrage "Einstellung zu Cannabis" |
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So so, alle "Drogen" also. Und Nikotin zählt nicht dazu, wie ich aus deinen Antworten in dem Thema ersehen. Natürlich ... Auf welches Jahr bezieht sich folgende Aussage der Homepage: -> bis Mitte August senden per Email wir allen Teilnehmern einen Bericht über die Ergebnisse 2007 oder 2008? Gibt es schon Ergebnisse? Grüsse C°°° |
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Forum: Dies und das
· Zum Beitrag: #1047848866
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Geschrieben am: 18 Mar 2008, 17:41 in China & Tibet |
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Zitat(Achi @ 18 Mar 2008, 15:55) nur mal so am rande: die olympischen spiele sollten sowieso nicht in china stattfinden und wurden nur durch (wahrscheinlich sehr viele) schmiergelder genehmigt. sportliche gründe gegen die spiele 08 in china wären z.b.: es gibt in china keine/kaum dopingkontrollen *, die luftverschmutzung gefährdet die gesundheit der athleten *Absolut richtig, denn selbst wenn man die Tibet-Frage nicht berücksichtigt, gibt es mehr als genug "sportliche" Gründe kein Olympischen Spiele in China staffinden zu lassen. Die Luftverschmutzung ist eine Seite, die Doping-Geschichte eine andere und weit aus wichtigere. Dass die Spiele im wahrsten Sinne des Wortes eine "Freakshow" werden bemängeln Beobachter doch schon seit geraumer Zeit. Der Boykot der Spiele wäre absolut richtig, wobei es den Tibetern auch nicht helfen würde. Aber was würde ihnen denn Helfen? Grüsse C°°° |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #1047848227
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Geschrieben am: 16 Mar 2008, 19:02 in Aktive Sterbehilfe! |
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Aus aktuellem Anlass: Zitat "Aufgefressen vom Schmerz"13 März 2008Bildquelle: www.welt.de/article1796563Chantal Sébire, 52 Jahre alt, leidet so fürchterlich, dass sie nicht mehr leben will. Die Französin, um die die Sterbehilfe-Debatte in Frankreich wieder neu entbrannt ist, will sich vor Gericht das Recht auf einen selbstbestimmten Tod erstreiten - nachdem selbst ein Appell an Präsident Sarkozy nichts half. [...]Aber die Mutter liebt ihre drei Kinder, die immer zu ihr gestanden haben, und weigert sich, ihnen zuzumuten, ihr langsames Sterben zu erleben. Sie will bewusst die Schwelle zum Tod nehmen, sich verabschieden, zu einem Zeitpunkt ihrer eigenen Wahl. www.sueddeutsche.de/artikel/163414/oder www.welt.de/Frau mit entstellendem Krebs will sterben Grüsse C°°° |
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Forum: Weltgeschehen
· Zum Beitrag: #1047847758
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