nachdem ich hier gelesen hab dass ubuntu linux in google anfragen sogar mac osx bereits überholt hat und somit nach windows das wohl gefragteste betriebssystem ist, dachte ich mir, es ist an der zeit, bei eXma einen eigenen thread dazu zu eröffnen.
mich interessiert, wer von euch ubuntu oder eins seiner geschwister kubuntu, xubuntu usw benutzt, ob ihr zufrieden seid, und wenns probleme gibt, kann man ja auch mal drüber sprechen.
ich fang auch gleich mal an: ich hab vor nem jahr ungefähr mal aus interesse ubuntu 5.10 installiert, paar monate benutzt und beim betrieb aber festgestellt, dass das bs zwar okay, aber für notebooks noch sehr unausgereift war, denn mit der energieverwaltung der athlon mobile xp architektur kam es wohl nicht so zurecht, jedenfalls ging der lüfter ständig ab wie schmidts katze. also hab ich wieder windows benutzt und gewartet bis ubuntu 6.06 dapper drake raus kam. das hab ich jetz auch und bin sehr zufrieden. und das beste daran: sämtliche software dafür is frei
ich hab bei dir gemerkt, dass ubuntu saulangsam ist.. das sucks gewaltig. ich wart damit noch, bis das besser wird. wieviel platz braucht ne standardinstallation?
ich hab bei dir gemerkt, dass ubuntu saulangsam ist.. das sucks gewaltig. ich wart damit noch, bis das besser wird. wieviel platz braucht ne standardinstallation?
ich glaub das is sein rechner der so sau langsam ist
ne. ich würde eher tippen, dass ubuntu mehr probleme macht als mac os. wozu sollte man auch sonst googeln, als nach seinen en_US fehlermeldungen / linux problemen etc.?
jedes pc-kiddie, das was auf sich hält muss auf irgendner gammelpartition ubuntu haben (auch wenns nur windows benutzt). da das ganze aber doch ni ganz so intuitiv (oder hat man sich einfach nur dran gewöhnt?) wie bei windows abläuft, gibts dementsprechend viele google-anfragen
kann man durchaus als trend-barometer nutzen
Dieser Beitrag wurde von drölf: 26 Oct 2006, 18:05 bearbeitet
is doch gut, wenn es genutzt wird, egal aus welchen gründen auch immer, vielleicht entsteht dann auch mal ein ordentl. markt für linux kram..
was man, meiner meinung nach, aber am besten an diesem bsp sieht, ist, dass ein bs, was zwar gut ist, aber scheiße aussieht und sich scheiße bedient, einfach mal nicht verbreitet
deswegen kann die maxime von ubuntu, alles so einfach wie möglich zu gestalten, nur die beste für dieses bs sein
bevor sich jetzt wieder irgend ein linux nerd darüber aufregt, dass dadurch irgendwelche 'noobs' linux nutzen oder ubuntu nur die lorbeeren der anderen pflückt oder sich über die scheiß gepflogenheiten der ubunutuversionsnummernvergabe aufregt, der sollte lieber nochmal darüber nachdenken, was dieses bs für linux im allg. bringt..
ne. ich würde eher tippen, dass ubuntu mehr probleme macht als mac os. wozu sollte man auch sonst googeln, als nach seinen en_US fehlermeldungen / linux problemen etc.?
Das hab ich mir auch schon gedacht, aber dann hab ich mir die Aussage zu Microsoft angeschaut und mir gesagt: das kann doch nicht sein
nutze ubuntu sowohl auf dem grafikrechner als auch auf dem internerrechner, wobei die performance bei letzterem unter aller kanone ist (500er p3).
zum programmieren und als server ist es zwar nur bedingt zu gebrauchen, aber als stets aktuellste debian distro macht ubuntu einfach am meisten spass (vllt weil weniger zeit für wartung flöten geht?).
die hohe zahl an google anfragen (d.h. beliebtheit?) würde ich auf die breite sprachunterstützung und die ausserordentlich entspannte installation zurückführen...
[random blubb]... was dieses bs für linux im allg. bringt..
..nämlich image
Du scheinst nicht verstanden zu haben, worum es bei freier Software und bei Linux im Speziellen geht. Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich etwas benutze, weil es einfach gut funktioniert und nicht, weils n gutes Image hat. Is natürlich nicht schlecht, was da mit Ubuntu abgeht, aber eigentlich ises mir und eingefleischten Windosen ziemlich schnuppe.
nutze ubuntu sowohl auf dem grafikrechner als auch auf dem internerrechner, wobei die performance bei letzterem unter aller kanone ist (500er p3).
Versuch dich doch mal von GNOME zu trennen und versuchs mal mit FluxBox als Windowmanager ... der läuft um Welten schneller. Im groben ist so eine Performanceangabe sinnlos, weil du lediglich den Prozessor angegeben hast. Es kommt ja auch im weiteren darauf an, wie du das System konfiguriert hast, welche Dienste du am Laufen hast, etc. pp. Windows XP macht dort, denke ich, genausowenig Spaß.
Ich fand Fluxbox immer zu puristisch und außerdem mag ich die Gnomeprogramme nebst GTK Kram, aber das ist ja Ansichtssache. Vom objektiven Standpunkt her ist Fluxbox tatsächlich wirtschaftlicher.
Du scheinst nicht verstanden zu haben, worum es bei freier Software und bei Linux im Speziellen geht.
freilich, es geht eben nicht nur darum, ein nieschendasein zu führen und für die s.g. 'freie' software ist es eben nicht von unerheblicher bedeutung, dass diese evtl. auch eine größere anhängerschaft bekommt, denke nochmal drüber nach, warum das in zukunft eine rolle spielen könnte
seit ich sehnenscheidenentzündung hab nehm ich auch gnome (wegen mouse). aber vorher schon rund 4 jahre fluxbox...werd auch wieder zurueckswitchen wenn sse vorbei is. die einfache installation -- google these scheint mir nicht sehr schluessig. @see mac os & linux verbreitung in dem von mir geposteten link. der macht eigentl. alles klar.
Ich fand Fluxbox immer zu puristisch und außerdem mag ich die Gnomeprogramme nebst GTK Kram, aber das ist ja Ansichtssache. Vom objektiven Standpunkt her ist Fluxbox tatsächlich wirtschaftlicher.
Ich sag ja nur, dass eine grafische Oberfläche je nach Anwendung auch immer Ressourcen frisst, man aber durchaus die Möglichkeit hat, da was anderes einzusetzen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen.