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07 Mar 2014, 11:59
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Neuling
Punkte: 9
seit: 06.03.2014
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Also, meine Erfahrung ist die: Studentenclubs sind meist recht abgeranzt und man bekommt billig Alkohl. Letzteres spricht für deren Nutzung. Ich würde mir wünschen, dass alle Studentenclubs unpolitisch wären - vlt. in Dresden so der Fall, aber die meisten, die ich kenne, sind leider durchaus politisch. Ich bin aber der Ansicht, dass ich mir meine politische Meinung selbst bilde und brauche dazu keine ultralinken Spackos, die mir ständig ihre Meinung auf's Auge drücken. Zu den Löhnen kann ich nichts sagen, da ich noch nie dort gearbeitet habe und auch keinen kenne, der sich als Kellner in einem Studiclub verdingt hätte. Zur Arroganz gegenüber Nicht-Studenten - das beruht auf Gegenseitigkeit. Du kannst auch dafür angemacht werden, Student zu sein von normalen Malochern.
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Wir haben zwar kein Ziel vor Augen, strengen uns dafür aber um so mehr an.
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07 Mar 2014, 13:09
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Neuling
Punkte: 9
seit: 06.03.2014
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Zitat(Padex @ 07 Mar 2014, 11:30) Herr/Frau Magister, in wie vielen warst du denn schon? Ultralinks (das Spacko ist wohl deine Selbstbeschreibung) und abgeranzt passt wohl nur für die wenigstens! Außerdem unterscheide zwischen den Meinungen, die "die" Studentenclubs als Körperschaft haben (da solltest du die einzelnen Satzungen lesen), und diejenige welche, die einzelne Mitglieder der Studentenclubs haben!!! Fühlst du dich bei den "ultralinken Spackos", die einem ständig ihre Meinung auf's Auge drücken müssen, weil sie eine Art Bekehrungstrieb verspüren, etwa angesprochen? Davon habe ich jedenfalls einige erlebt und ich fand es belästigend - genau deswegen habe ich es auch so subjektiv formuliert. Ich war in Berliner, Kölner, Magdeburger und Leipziger Studentenclubs. Dresdner kenne ich leider nicht. Auf die jeweiligen Träger habe ich ehrlich gesagt nicht geachtet, glaube dir aber, dass man hier differenzieren muss. Ich meine, dass einige vom AStA oder dem Studentenwerk waren. Meines Erachtens waren die in Köln und Berlin diejenigen, die mir am negativsten aufgefallen sind.
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07 Mar 2014, 13:18
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Ex-Außenminister
Punkte: 3861
seit: 27.01.2005
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Nö, als ultralinks würde ich mich nicht bezeichnen, aber ich war selbst Mitglied in einem Studentenclub und kenne die Distanzierungen des Vereins, wenn es um politische Aktionen ging. Da war Tee ausschenken, um den vorbeilaufenden Studierenden bei einer Demo etwas Wamres mit auf den Weg zu geben, schon ein Zugeständnis, wobei man das nicht als politische Arbeit werten sollte In Dresden sind die Studentenclubs jedenfalls alles eingetragene Vereine oder sogar gemeinnützige Vereine mit einem ausgegliederten Geschäftsbereich (Barbetrieb). Magdeburg und Leipzig sind ähnlich organisiert, über die Berliner und Kölner kann ich nichts sagen. Kannst du sie benennen? Oftmals sind es nur "interne" Treffs von Wohnheimen (eine Tradition wie hier in der ehemaligen DDR gibt es defacto nicht), die eigentlich gar keine öffentlichen Party machen dürften, so ist es beispielsweise in Freiburg im "Alban". Hier ist die Bar im Keller des Alban-Stolz-Haus und es sollten nur Wohnheim-Leute rein...
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07 Mar 2014, 16:02
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dLikP
Punkte: 1497
seit: 06.10.2006
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Zitat(Magister @ 07 Mar 2014, 12:09) Fühlst du dich bei den "ultralinken Spackos", die einem ständig ihre Meinung auf's Auge drücken müssen, weil sie eine Art Bekehrungstrieb verspüren, etwa angesprochen? Davon habe ich jedenfalls einige erlebt und ich fand es belästigend - genau deswegen habe ich es auch so subjektiv formuliert. Hachja, der gute Alte "der Wiederspricht, der fühlt sich sicher angesprochen"-Trick. *gäähn*. Was besseres ist dir nicht eingefallen? Wie langweilig.
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flickrUnd wenn sie kommt, fährt sie an uns vorbei -RaT-
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07 Mar 2014, 17:17
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alleingelassen.
Punkte: 9584
seit: 22.10.2004
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Zitat(Padex @ 07 Mar 2014, 12:18) Magdeburg und Leipzig sind ähnlich organisiert, über die Berliner und Kölner kann ich nichts sagen. Kannst du sie benennen? Wir Dresdner wollen unserer Verantwortung als "Hauptstadt" der Studentenclubs gern gerecht werden, daher gibt es übrigens auch die Seite studentenclubs.net, auf der wir versuchen wollen, eine Übersicht/Sammlung aller Clubs deutschlandweit zu erstellen (Zuarbeit erwünscht). Zum Aspekt "politisch sein" bin ich es langsam leid, darauf hinzuweisen, dass man eigentlich nicht unpolitisch sein kann! Man kann sich bestenfalls von Ideologien oder von Parteien fern halten, aber nicht politisch zu sein ist ebenso unmöglich wie nicht zu kommunizieren *. ~abaddOn
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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07 Mar 2014, 18:16
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Neuling
Punkte: 4
seit: 25.04.2013
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Die Cheruscia halte ich für bedenklich..
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