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online: 371 gäste

Literatur

Hier gehts um Bücher usw...
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post 08 Apr 2007, 12:47
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tangel
*******

Punkte: 1038
seit: 18.01.2005

Der Titel erinnert mich an einen Bewohner des Heims, wo ich Zivi war. Der arme alte Mann aus Spandau (Heim war jedoch mitten in Niedersachsen) lief oft im Haus umher und suchte seinen Hut, den hat er aber nie gefunden, weil er ihn auf dem Kopf hatte. Als er die Suche aufgegeben hat, suchte er dann immer nach seiner Frau. Klingt recht lustig, für den Betroffenen ist es jedoch leider kein Spaß.
Naja, dann hat er immer gefragt: Fährt dieser Zug nach Spandau?
Sorry, für den OT Post, geisterte mir halt gerade im Kopf rum... .
Das Buch werde ich mir mal zu Gemüte führen, danke für den Tip.


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post 16 May 2007, 20:22
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Hockeyprophi
*********

Punkte: 2765
seit: 22.01.2005

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Sehr sinnliches Buch, von dem man - einmal angefangen - nicht die Finger lassen kann.

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Harte Lektüre die schockiert! Übrigens exzellent verfilmt.

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Absurd, komisch, trivial, surrealistisch, gesellschaftskritisch, "toll" geschrieben. Ist aber nichts für jederman.


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Nichts ist schöner als der eigene Geist!

Sp..T...A...Ges
8 .. 6.. 6 .. 12
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schildkroet
post 16 May 2007, 21:27
Dieser User ist abgemeldet. Abgemeldet





Frank McCourt - Ein rundherum tolles Land

Sein Nachfolger von "Die Asche meiner Mutter" - irgendwie melancholisch und trotzdem lustig geschrieben. Sehr unterhaltsam und eher leichte Kost smile.gif Sehr gut Straßenbahn-geeignet. Für Fans von sympathisch geschriebenen Lebens(-abschnitts-)geschichten. Das Buch hat kein spannendes Finale oder ähnliches - der Weg ist das Ziel.

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post 04 Jun 2007, 18:57
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4. Schein
****

Punkte: 480
seit: 18.11.2004

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Uwe Arndt "Einmal Macho und zurück"; Fischer Taschenbuch Verlag

Die Geschichte in diesem Erstling von Uwe Arndt handelt von Clemens, einem Anatomielehrer Anfang Vierzig, dessen Leben sich nach einem Weihnachtsfest für einige Zeit ändert. Er schenkte seiner Frau Maria einen Kursus "Frauenpower", sie ihm eine Teilnahme an der Stoneheart-Tour 2000, die Sohnemann Johannes in einem Preisausschreiben gewonnen hatte. Eigentlich ist er gar nicht der Typ für sowas, Sport ist lange her und im Dreck wühlen mit einer Horde "Cowboys" hat er auch nicht nötig. Aber es kommt, wie es kommen mußte: Maria schwärmt von ihrem Kursleiter, Johannes zitiert laufend seinen "allwissenden" Lehrer Sperling und Töchterlein Anna will wissen, ob Papa jetzt berühmt wird. Also beginnt Clemens mit verdecktem Training, läßt sich von seinem Stammhalter beim Joggen abhängen, muß sich von einem Dreikäsehoch sein neues Superfahrrad erklären lassen und trifft sich offiziell mit einigen Kollegen, wenn er sich in Wirklichkeit in der Muckibude quält. Natürlich übertreibt er auch ein bißchen, wenn er von sportlichen Erfolgen der Vergangenheit erzählt...
Von seiner Frau wird er noch ganz zünftig in ein peinliches Marlboro-Man-Leder-Outfit gezwängt und schon geht es los! Beim Auslosen der Partner für die Tour wird er zusammen mit Rudolph in ein Team gesteckt, der im Grunde auch einen recht mickrigen Eindruck macht. Man arrangiert sich und schneidet durch eine lustige Mischung aus unerwarteten Stärken, Improvisationstalent, Hinterlist und einfach nur Glück recht gut ab. Alle anderen Teilnehmer entpuppen sich trotz selbstbewußterem Auftreten nämlich als ganz ähnliche Sesselpuper...
Das Buch ist wirklich kurzweilig geschrieben und es macht Spaß, es zügig zu lesen. Uwe Arndt versteht es, die Dinge genau so auszudrücken, wie sie es nun einmal sind: es wird viel übertrieben, der Schein ist mehr als die Wirklichkeit, aufgegeben wird nicht, auch wenn man aus dem letzten Loch pfeift etc. Aber dabei hat man nie das Gefühl, es soll ein Bild vermittelt werden, in dem negative Eigenschaften unserer Gesellschaft angeprangert werden. Der Autor bemüht sich eher um einen humorvollen Blick auf das Geschehen, in dem sich irgendwie jeder wiederfinden kann.


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Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, verrichten das Unmögliche für die Undankbaren.
Wir haben so viel, mit so wenig, schon so lange vollbracht, dass wir qualifiziert sind, Alles mit Nichts zu erreichen.


Ein guter Kaffee muss schwarz sein wie die Nacht, heiß wie die Liebe und so bitter wie das Leben.
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post 04 Jun 2007, 22:11
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Exmatrikulator
*********

Punkte: 2083
seit: 17.08.2006

Habe vor ein paar Tagen Salman Rushdie - Die Satanischen Verse zuende gelesen. Ein großartiges Buch.

Rushdie erzählt die Geschichte zweier Inder: der eine - Gibril Farishta - ist ein berühmter Schauspieler und glänzt durch seine zahlreichen Filme, in denen er bereits zug Gottheiten verkörpert hat. Der andere - Saladin Chamcha - ist vor seiner Heimat Indien nach England emigriert, um ein "richtiger" Engländer zu werden.
Bei einem Terroranschlag auf ein Flugzeug fallen nun beide aus dem Himmel und während Farishta engelsgleiche Züge annimmt, beginnen Chamcha Hörner und Zickenfüße zu wachsen.

Auf dem Boden beginnt für Chamcha eine Odyssee durch Polizeigewalt und der Psychatrie und strandet - Ironie des Schicksals - in einer von Indern betriebenen Pension. Farishta allerdings beginnt daran zu glauben, dass er die Verkörperung des Erzengels Gabriel sei - eine Vorstellung, die ihm im Laufe der Zeit immer mehr in den Wahnsinn treiben wird.
Chamcha - der der bildlichen Vorstellung des Teufels immer ähnlicher wird - sucht einen Schuldigen für sein Schicksal und findet ihn in Farishta. Letztlich wird Chamcha dadurch wieder "geheilt" indem er Farishta alle Schuld gibt und entsetzlichen Hass auf ihn entwickelt. Sein Hass mündet in einem Racheplan gegen Farishta, wobei er nicht davor zurückschreckt, dessen Freundin Alleluia in die Rache hineinzuziehen und auch ihr Leben zu zerstören.

Verwoben ist die Geschichte von Farishta mit zahlreichen Träumen über die Offenbarung Gabriels and Mohammed. Die Träume deuten darauf hin, dass nicht Gabriel die Worte Gottes überbracht hat, sondern Mohammed selbst jene Worte in Gabriels Mund gelegt hat. So auch die Satanischen Verse, welche Mohammed von der ersten Verkündigung mitbringt und später widerruft.


Ich würde gerne die bildreiche, griffige und schonungslose Sprache loben, aber dafür bin ich zu wenig Germanist (gar keiner). In jedem Fall ist das eines der besten Bücher, die ich gelesen habe.


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post 12 Jul 2007, 13:53
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Kleines Pony
******

Punkte: 993
seit: 17.11.2005

ich hab letzte woche twilight (dt: biss zum morgengrauen), und new moon (dt: biss zur mittagstunde glesen) is wohl eher was für die mädels unter uns meitens einfach nur lo_inlove.gif
story is grob so: bella zieht vom sonnigen phoenix zu ihrem vater in die kleinstadt forks (wo es ständig regnet), verliebt sich da in den geheimnisvollen edward, später kommt raus das er ein vampir ist, naja und dann gibts noch einige verwicklungen, kurz genau das richtige für strand, krankenbett oder alle anderen orte an denen man sich seicht gepflegt unterhalten will, für die prüfungszeit isses eher doof weil zumindest ich nicht mehr aufhören konnte bis ichs komplett durchgelesen hatte.
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post 26 Jul 2007, 02:26
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1. Schein
*

Punkte: 24
seit: 05.07.2007

Ich möchte die jedem nur die Lektüre von Joseph Hellers Roman "Catch 22" jedem nur wärmstens ans Herz legen.

Kurzer Abriss: Der Bombenschütze der US Air Force Cpt. John Yossarian ist in den Wirren des Zweiten Weltkriegs auf der (fiktiven) Mittelmeerinsel Pianosa stationiert. Sein frommer Wunsch den Stützpunkt alsbald in Richtung heimatlicher Gefilde verlassen zu dürfen, wird das eine ums andere Mal durch Heraufsetzung der benötigten Anzahl an Flugeinsätzen, zunichte gemacht. Es gibt nur eine Möglichkeit dem Wahnsinn zu entkommen, er müsste offiziell als geisteskrank anerkannt werden. Als geisteskrank gilt in diesem Fall, wer wider die Vernunft handelt, wider die Vernunft handelt, wer weiter (in den sicheren Tod) fliegt und damit seine "soldatische Pflicht" erfüllt. Weigert der Antiheld sich aber zu fliegen, ist dies als klares Zeichen seiner mentalen Gesundheit zu werten, da er die für psychisch Stabile so charakteristische Angst zeigt. Kurz: Yossarian befindet sich in einer ausweglosen Situation, dem namensgebenden Catch 22 (im Buch: X-Haken).

All dies wäre nicht weiter spannend, wenn es nicht in dem Mikrokosmos des Luftwaffenstützpunktes stattfinden würde. Etliche Charaktere werden beleuchtet, jeder von ihnen in seiner eigenen X-Situation, jeder von ihnen mit seinen eigenen seelischen Abgründen und jeder von ihnen mit seinen eigenen niederen Beweggründen ausgestattet.
Um es kurz zu sagen: Ein subversiver, absurder, erschreckender und zugleich witziger Roman, welcher (je)den Krieg als solchen sowie seine verloddernde Wirkung auf den Menschen in Frage stellt.
Wer kein Problem damit hat sich etliche Figuren zu merken und der nicht chronologischen, vollkommen unvorhersagbaren Handlung zu folgen kann sich eine nicht zu unterschätzende Zeitspanne mit Catch 22 beschäftigen.

Und für alle noch nicht Vergraulten hier noch ein Zitat. wink.gif
Zitat
Es war nur ein Haken bei der Sache, und das war der X-Haken.

X besagte, daß die Sorge um die eigene Sicherheit angesichts realer, unmittelbarer Gefahr als Beweis für fehlerloses Funktionieren des Gehirns zu werten sei. Orr war verrückt und konnte fluguntauglich geschrieben werden. Er brauchte nichts weiter zu tun, als ein entsprechendes Gesuch zu machen; tat er dies aber, so galt er nicht länger mehr als verrückt und würde weitere Einsätze fliegen müssen. Orr wäre verrückt, wenn er noch weitere Einsätze flöge, und bei Verstand, wenn er das ablehnte, doch wenn er bei Verstand war, mußte er eben fliegen. Flog er diese Einsätze, so war er verrückt und brauchte nicht zu fliegen; weigerte er sich aber zu fliegen, so mußte er für geistig gesund gelten und war daher verpflichtet, zu fliegen. Die unübertreffliche Schlichtheit dieses Hakens beeindruckte Yossarián zutiefst, und er stieß einen bewundernden Pfiff aus.

"Das ist schon so ein Haken, dieser X-Haken", bemerkte er. "Einen besseren findest du nicht", stimmte Doc Daneeka zu.



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worse than failure
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post 26 Jul 2007, 12:08
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3. Schein
***

Punkte: 181
seit: 22.01.2004

Zitat(LittleMoeSyzlak @ 26 Jul 2007, 03:26)
Ich möchte die jedem nur die Lektüre von Joseph Hellers Roman "Catch 22" jedem nur wärmstens ans Herz legen.
...


Das erinnert mich an Lost.. Da war das Buch auch Thema. biggrin.gif


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"Bear?... Is that you?"
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post 03 Nov 2007, 23:27
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Straight Esh
*********

Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

hmm schon lange keiner mehr Bücher gelesen, wa? smile.gif


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 03 Nov 2007, 23:28
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~~~27~~~
*********

Punkte: 4329
seit: 30.08.2005

Doch ich: letztens habe ich gelesen "Die Chemie des Todes" und es war toll...sehr spannend...und ich wollt gornich mehr aufhörn!

smile.gif


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Eines Tages Du wirst ihn vergessen Du trittst aus dem Schatten und siehst Dich verlassen es war'n keine Geister. Du schließt Deine Augen um Dich zu beschützen Dir schwinden die Sinne ein Zerfall, kein Verschwinden Du stürzst und versteinerst und sinkst ohne Frage durch schlaflose Nächte in grundlose Tage niemand versteht Dich nichts mehr wird kommen Deine innere Stimme niemand hat sie vernommen sie wollte nicht klingen Du suchst Dich zu finden in den Stimmen der ander'n.
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post 04 Nov 2007, 13:01
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Bazinga
********

Punkte: 1897
seit: 29.12.2003

[attachmentid=16117]

"Es gibt noch nichts, was mit soviel Verführung und Verfluchung behaftet ist wie ein Geheimnis."

Kierkegaard (1813-1855), dänischer Theologe, Schriftsteller und Philosoph schrieb dieses Tagebuch als Teil seines ersten großen Werks "Entweder-Oder".
Das Tagebuch berichtet, wie dessen Verfasser sich in das Mädchen Cordelia verliebt und wie es ihm auf raffinierte Weise gelingt, sie zu verführen, um sie alsdann zu verlassen.
Entscheidend dabei ist das Wie, die Methode. Kierkegaard inszeniert ein verwirrendes Spiel, um die Konturen zwischen Verführer(in) und Verführtem(er), Betrüger(in) und Betrogenem(er), Täter und Opfer zu verschleiern.
Ein Pamphlet über "Die ästhetische Gültigkeit der Ehe" und mit der Schrift "Das Gleichgewicht zwischen dem Ästhetischen und dem Ethischen in der Herausarbeitung der Persönlichkeit".

"Gehe,
Verschmähe
Die Treue,
Die Reue
Kommt nach."


Dieser Beitrag wurde von asmo: 04 Nov 2007, 13:12 bearbeitet


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I'm gonna make you an offer you can't refuse.

Meine Störung hat kein Verhalten!
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post 04 Nov 2007, 13:35
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Klapperstrauß
*********

Punkte: 4731
seit: 13.06.2004

inspiriert vom Beitrag oben habe ich wieder einmal das hier gelesen :

[attachmentid=16122]

ich LIEBE dieses Buch! Echt ma. Hab mich schon wieder so beeimert eben rofl.gif Ein ganz kleines Buch, eigentlich ein Kinderbuch, sehr geil geschrieben und mit exzellenten Zeichnungen..

Zitat
Klein zu sein ist nicht immer super. Vor allem nicht, wenn in der Nachbarschaft so jemand wohnt wie der lange Orla Froschfresser. Man sagt, er habe mal einen Frosch gegessen, aber niemand weiß, ob das stimmt. Er kann Kleinere einfach nicht in Ruhe lassen. Er zieht sie an den Ohren, reißt ihnen Haare aus, und das ist noch längst nicht alles. Aber dann gerät Orla an Jakob und seinen Freund. Die sind gewitzter als er ahnt und legen ihn tüchtig rein. Orla Froschfresser weiß nun: Auch Kleine können sich wehren.
Von dem dänischen Autor, der durch seine witzigen und ebenfallsreichen Kinderbücher auch bei uns bekannt wurde.



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°° »Das stärkste Betäubungsmittel der Welt ist das Verlangen dazuzugehören....« °°°


ProfilPM
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post 06 Mar 2008, 17:08
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alleingelassen.
*********

Punkte: 9584
seit: 22.10.2004

Derzeit lese ich (endlich) von Andreas Steinhoefel "Die Mitte der Welt" ... ich bin noch relativ am Anfang des Buches, aber es zeichnet sich eine interessante Geschichte ab:

"Phil ist siebzehn Jahre alt, hat eine Zwillingsschwester (Dianne), eine beste Freundin (Kat), eine etwas verrückte Mutter (Glass) mit einem Männertick und eine Liebe - Nicholas. Die Geschichte behandelt nicht in erster Linie die Homosexualität Phils sondern stellt die Schwierigkeiten vor, mit denen er sich alltäglich auseinandersetzen muss."

..jedenfalls sehr interessante Charakter-Zeichnungen in schoener Sprache mit teils witzigen, teils nachdenklichen Problematisierungen innerer Konflikte.

Rezi

גצ aba


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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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post 06 Mar 2008, 19:21
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4. Schein
****

Punkte: 480
seit: 18.11.2004

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Maerad ist eine Sklavin in einer kleinen, unwirtlichen Siedlung. Hier lebt sie schon, seit ihre Familie im Krieg ums Leben gekommen ist. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel. Als eines Tages ein geheimnisvoller Fremder in die Siedlung kommt, ändert sich Maerads Leben für immer. Der Mann bietet ihr an, sie zu befreien, und das nicht ohne Grund. Maerad weiß nicht, dass eine mächtige Gabe in ihr schlummert und dass Ihr Name in einer schrecklichen Prophezeiung erwähnt ist Sie tritt eine gefährliche Reise an, einem unbeschreiblichen, namenlosen Grauen entgegen ...

Seit Anfang März ist auch das Buch "Das Rätsel" rausgekommen.

An sonsten habe ich zuletzt

Das Zeitalter der Fünf von Trudi Canavan gelesen. Das sind drei Bände. Ist Anfangs etwas schwer sich rein zu finden, da sie sehr oft zwischen den Handlungsorten wechselt, mit der Zeit kann man es aber nachvollziehen. Díe Gilde der Magier - auch bestehend aus 3 Büchern - von Ihr fand ich dagegen interessanter.
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post 22 Mar 2008, 17:04
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Wu5 e. V.
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Punkte: 1870
seit: 07.01.2004

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Sehr klasse und belustigend ist der "Bier-Komment" (in Auszügen), der Paragraph 11 ist leider nicht mehr in den "Dekalog" gekommen lol.gif

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jl


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Widerstand ist zwecklos.

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