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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:32 in Die Auserwählten |
2. Schein
Punkte: 139
seit: 14.11.2011
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Alle wollen Erfolg, doch dazu müssen sie mehr können, mehr leisten und mehr opfern. Natürlich bleibt dabei das Zwischenmenschliche auf der Strecke. Aber Privatleben wird ja generell überbewertet und wozu gibt es schließlich das Internet?
"Ich leiste, also bin ich!", lautet die Devise. Aber geht es wirklich um Leistung oder nur darum, so zu tun als ob. Eine "prägnante, energiegeladene Satire auf die erfolgsgeile, völlig entmenschlichte Arbeitselite."(dresdner.nu)
Regie:Jeannine Wanek
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· Zum Beitrag: #1048105031
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· Gelesen: 1372
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:31 in Die Auserwählten |
2. Schein
Punkte: 139
seit: 14.11.2011
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Alle wollen Erfolg, doch dazu müssen sie mehr können, mehr leisten und mehr opfern. Natürlich bleibt dabei das Zwischenmenschliche auf der Strecke. Aber Privatleben wird ja generell überbewertet und wozu gibt es schließlich das Internet?
"Ich leiste, also bin ich!", lautet die Devise. Aber geht es wirklich um Leistung oder nur darum, so zu tun als ob. Eine "prägnante, energiegeladene Satire auf die erfolgsgeile, völlig entmenschlichte Arbeitselite."(dresdner.nu)
Regie:Jeannine Wanek
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· Zum Beitrag: #1048105030
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:28 in Das Leben ein Traum |
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seit: 14.11.2011
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Die Realität reicht mir nicht. Ein Leben im Mainstream wäre für mich der Tod. Das Leben, wie ich es will. Ich mach’ das für mich, oder? Von vergessenen Träumen, über geträumtes Vergessenes. Vier Personen zeigen, was es bedeutet mit allem zurechtzukommen – oder eben nicht bedeutet. Weg von uns. Weg von mir. Weg von hier. Und wie.
Auch Sigismund will weg aus seinem Verließ und sehnt sich nach dem Thron. Während sich die vier Personen aus ihrer Welt in eine andere flüchten, wird Sigismund auf den Thron gesetzt. Was ist Realität und was Fiktion. Zwei Situationen wie im Traum entstanden. Fernab jeglicher Realität. Oder doch nicht? Sowohl für Sigismund, als auch für die vier Personen folgt nach dem Traum das erwachen.
Es spielen: Florian Hanke, Robert Kersten, Annelie Korn, Amelie Schmidt
Regie: Fynn Schmidt, Timo Raddatz Bühne: Jakob Münch Kostüm: Henrietta Sophie Dörries Dramaturgie: Fynn Schmidt, Timo Raddatz Regieassistenz: Yannik Carstensen
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· Zum Beitrag: #1048105029
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:27 in Das Leben ein Traum |
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seit: 14.11.2011
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Die Realität reicht mir nicht. Ein Leben im Mainstream wäre für mich der Tod. Das Leben, wie ich es will. Ich mach’ das für mich, oder? Von vergessenen Träumen, über geträumtes Vergessenes. Vier Personen zeigen, was es bedeutet mit allem zurechtzukommen – oder eben nicht bedeutet. Weg von uns. Weg von mir. Weg von hier. Und wie.
Auch Sigismund will weg aus seinem Verließ und sehnt sich nach dem Thron. Während sich die vier Personen aus ihrer Welt in eine andere flüchten, wird Sigismund auf den Thron gesetzt. Was ist Realität und was Fiktion. Zwei Situationen wie im Traum entstanden. Fernab jeglicher Realität. Oder doch nicht? Sowohl für Sigismund, als auch für die vier Personen folgt nach dem Traum das erwachen.
Es spielen: Florian Hanke, Robert Kersten, Annelie Korn, Amelie Schmidt
Regie: Fynn Schmidt, Timo Raddatz Bühne: Jakob Münch Kostüm: Henrietta Sophie Dörries Dramaturgie: Fynn Schmidt, Timo Raddatz Regieassistenz: Yannik Carstensen
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· Zum Beitrag: #1048105028
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:26 in Das Leben ein Traum |
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seit: 14.11.2011
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Die Realität reicht mir nicht. Ein Leben im Mainstream wäre für mich der Tod. Das Leben, wie ich es will. Ich mach’ das für mich, oder? Von vergessenen Träumen, über geträumtes Vergessenes. Vier Personen zeigen, was es bedeutet mit allem zurechtzukommen – oder eben nicht bedeutet. Weg von uns. Weg von mir. Weg von hier. Und wie.
Auch Sigismund will weg aus seinem Verließ und sehnt sich nach dem Thron. Während sich die vier Personen aus ihrer Welt in eine andere flüchten, wird Sigismund auf den Thron gesetzt. Was ist Realität und was Fiktion. Zwei Situationen wie im Traum entstanden. Fernab jeglicher Realität. Oder doch nicht? Sowohl für Sigismund, als auch für die vier Personen folgt nach dem Traum das erwachen.
Es spielen: Florian Hanke, Robert Kersten, Annelie Korn, Amelie Schmidt
Regie: Fynn Schmidt, Timo Raddatz Bühne: Jakob Münch Kostüm: Henrietta Sophie Dörries Dramaturgie: Fynn Schmidt, Timo Raddatz Regieassistenz: Yannik Carstensen
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· Zum Beitrag: #1048105027
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:23 in TU in Szene 2015 |
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seit: 14.11.2011
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Du bist der Slam. Wo PoetrySlam aufhört und nicht weiterkommt, da machen wir den nächsten Schritt. Maximal 2 Menschen, ein Gegenstand und am Anfang 3 Minuten. Du darfst machen was du willst. Die Bühne ist deine Bühne und die Menschen im Zuschauerraum sind deine Menschen. Verzauber sie... Du willst mitmachen? Bei Interesse, einfach hier per Nachricht (https://www.facebook.com/dertheaterslam) melden... |
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· Zum Beitrag: #1048105026
· Antworten: 8
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:20 in Winnetou - der Tragödie erster Teil |
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seit: 14.11.2011
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- IM RAHMEN DER STUDENTENTAGE - Stückentwicklung
Eine klare Nacht am Lagerfeuer. Leise, romantisch, freundlich … langweilig. Doch dann erzählt sie jemand. Diese Geschichte. Ein Indianer, ein Cowboy – Winnetou. Wir klopfen den Staub von den alten Pferdedecken, satteln auf und jagen los! Wenn die Spuren gelesen und die Feinde erledigt sind, kommen wir unserem Ziel ganz nahe! Doch schweifen wir ab. Wir fallen uns ins Wort, ziehen mit unseren Visionen in den Krieg und plötzlich steht da jemand völlig anderes im Sand und zieht seinen Revolver… Doch brauchen wir wirklich Pferde? Und sind wir nicht viel zu wenige? Eine Geschichte über das Erzählen von Geschichten. Warum auch nicht. Oder willst du etwa vergessen werden?
Regie: Philippe Heule
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· Zum Beitrag: #1048105025
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:18 in Winnetou - der Tragödie erster Teil |
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- IM RAHMEN DER STUDENTENTAGE - Stückentwicklung
Eine klare Nacht am Lagerfeuer. Leise, romantisch, freundlich … langweilig. Doch dann erzählt sie jemand. Diese Geschichte. Ein Indianer, ein Cowboy – Winnetou. Wir klopfen den Staub von den alten Pferdedecken, satteln auf und jagen los! Wenn die Spuren gelesen und die Feinde erledigt sind, kommen wir unserem Ziel ganz nahe! Doch schweifen wir ab. Wir fallen uns ins Wort, ziehen mit unseren Visionen in den Krieg und plötzlich steht da jemand völlig anderes im Sand und zieht seinen Revolver… Doch brauchen wir wirklich Pferde? Und sind wir nicht viel zu wenige? Eine Geschichte über das Erzählen von Geschichten. Warum auch nicht. Oder willst du etwa vergessen werden?
Regie: Philippe Heule
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· Zum Beitrag: #1048105024
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:16 in Winnetou - der Tragödie erster Teil |
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- IM RAHMEN DER STUDENTENTAGE - Stückentwicklung
Eine klare Nacht am Lagerfeuer. Leise, romantisch, freundlich … langweilig. Doch dann erzählt sie jemand. Diese Geschichte. Ein Indianer, ein Cowboy – Winnetou. Wir klopfen den Staub von den alten Pferdedecken, satteln auf und jagen los! Wenn die Spuren gelesen und die Feinde erledigt sind, kommen wir unserem Ziel ganz nahe! Doch schweifen wir ab. Wir fallen uns ins Wort, ziehen mit unseren Visionen in den Krieg und plötzlich steht da jemand völlig anderes im Sand und zieht seinen Revolver… Doch brauchen wir wirklich Pferde? Und sind wir nicht viel zu wenige? Eine Geschichte über das Erzählen von Geschichten. Warum auch nicht. Oder willst du etwa vergessen werden?
Regie: Philippe Heule
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· Zum Beitrag: #1048105022
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Geschrieben am: 28 Feb 2015, 10:11 in PROF(s)ession |
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seit: 14.11.2011
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- IM RAHMEN DER STUDENTENTAGE - Ob gemocht oder gefürchtet, engagiert oder routiniert – wir hören ihnen oft zu, entweder aus Interesse oder um im Warmen die Kontaktanzeigen der Uni-Zeitungen zu lesen. Dabei sehen wir sie meist nur frontal und in Fassade: unsere ProfessorInnen. Doch auf wie viele Semester haben sie es eigentlich selber über die Regelstudienzeit gebracht? An wie vielen Vorlesungen oder Seminaren vor acht Uhr haben sie als Studierende wirklich teilgenommen? Haben Sie die Kaugummis eher an den Stuhl oder unter den Tisch geklebt? Und was machen sie eigentlich in ihrer langen vorlesungsfreien Zeit? ...und weil wir von der Uni finanziert werden und uns benehmen müssen, ist es an euch die wirklich interessanten Fragen zu stellen. Kommt, mischt mit und seht wie sie sich dem Verhör und anderen Herausforderungen stellen.
Moderiert von: Matthias Spaniel
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· Zum Beitrag: #1048105021
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Geschrieben am: 16 May 2014, 12:32 in "Gehörgang" und "Two Faces" |
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seit: 14.11.2011
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GEHÖRGANG „Was ist eigentlich Musik?“ Sechs Darsteller versuchen sich dieser Frage mit unterschiedlichsten Wegen, Materialien und Perspektiven zu stellen. Ein „performativer Audiowalk“. Wir nehmen euch mit auf eine musikalische Reise durch die unendlichen Weiten des Universitätsgebäudes. Was auf dem Weg passiert? Das werdet ihr schon sehen, oder besser, hören. Was wir allerdings jetzt schon sagen können: Es gibt keine universelle Antwort, denn das Ende bestimmt nur die Musik!
Regie: Silvio Paasch
TwoFaces_Foto_Final_Rahmen
TWO FACES Ein Psychiater und ein Patient. Eine alltägliche Situation. Doch aus dem Alltag wird ein Spiel. Auf dieser Grundlage versucht diese Stückentwicklung, aus Lüge Wahrheit zu entwickeln, wobei sich beide ermeintlichen Gegensätze gegenüberstehen wie zwei Gesichter…
Regie: Florian Gleißner
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· Zum Beitrag: #1048097833
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Geschrieben am: 16 May 2014, 12:31 in "Gehörgang" und "Two Faces" |
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seit: 14.11.2011
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GEHÖRGANG „Was ist eigentlich Musik?“ Sechs Darsteller versuchen sich dieser Frage mit unterschiedlichsten Wegen, Materialien und Perspektiven zu stellen. Ein „performativer Audiowalk“. Wir nehmen euch mit auf eine musikalische Reise durch die unendlichen Weiten des Universitätsgebäudes. Was auf dem Weg passiert? Das werdet ihr schon sehen, oder besser, hören. Was wir allerdings jetzt schon sagen können: Es gibt keine universelle Antwort, denn das Ende bestimmt nur die Musik!
Regie: Silvio Paasch
TWO FACES Ein Psychiater und ein Patient. Eine alltägliche Situation. Doch aus dem Alltag wird ein Spiel. Auf dieser Grundlage versucht diese Stückentwicklung, aus Lüge Wahrheit zu entwickeln, wobei sich beide ermeintlichen Gegensätze gegenüberstehen wie zwei Gesichter…
Regie: Florian Gleißner
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· Zum Beitrag: #1048097832
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Geschrieben am: 16 May 2014, 12:28 in Prometheus 2.0 |
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seit: 14.11.2011
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“I’ve been looking for Edward S.”
Also da arbeitet einer bei der NSA. Und hat beschlossen. Denen zeig ichs. Also hat er angefangen Daten zu kopieren. Das muss man sich mal vorstellen. Der setzt sich hin. Und beklaut einen Geheimdienst. Wie krass muss man denn drauf sein. Im Herzen der Bestie. Gezielt einen Geheimdienst zu beklauen. Diese Überzeugung das Richtige zu tun. Oder einfach nur übersteigertes Ego. Jahre lang. Ein doppeltes Spiel. Und dann. Journalisten anschreiben. Das ganze Material herausgeben. Loslassen. Scheiß auf die Freundin. Scheiß auf Hawaii. Scheiß auf den gut bezahlten Job. Und ab nach Hongkong. Interview mit der Presse. Damit die ganze Welt es sehen kann. Das war ich. Abgebrüht. Verrückt. Der muss doch wissen was ihm blüht. Wenn sie ihn schnappen. Und hats trotzdem getan.
Eine Stückentwicklung von Romy Lehmann und Markus Arnhold. Es spielen: Robert Richter und Mario Pannach Abendtechnik: Tobias Knopp Videos: Mattis Hasler
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· Zum Beitrag: #1048097831
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Geschrieben am: 01 May 2014, 16:33 in Lange Nacht der Dresdner Theater |
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Punkte: 139
seit: 14.11.2011
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Am 03. Mai findet die dritte Lange Nacht der Dresdener Theater statt. Wie in den letzten beiden Jahren ist die bühne wieder mit dabei – und diesmal scheuen wir wirklich keine Kosten und Mühen.
lange-nacht-der-dresdner-theater.de
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· Zum Beitrag: #1048097360
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Geschrieben am: 16 Apr 2014, 15:56 in Occupy! |
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seit: 14.11.2011
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von Martin Heckmanns
Eine Bewegung bewegt sich. Die Frage ist nur wohin. Oder besser, von wo weg? Ist eine „Widerstandsgruppe“ eine Organisation? Sind wir dagegen um jeden Preis? Wir wollen raus aus dem System, verdammt! Doch was werden wir finden? Dieses Sprachkunststück ist hellsichtige, komische und hintergründige Bestandsaufnahme über die verbliebenen Spielräume politischer Bewegungen unserer Gegenwart und ihr (vermeintliches) Scheitern…
Regie: Matthias Spaniel Es spielen: Franziska Fröhlich, Romy Lehmann, Richard Petzold, Robert Richter
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· Zum Beitrag: #1048096864
· Antworten: 0
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Geschrieben am: 16 Apr 2014, 15:55 in Occupy! |
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seit: 14.11.2011
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von Martin Heckmanns
Eine Bewegung bewegt sich. Die Frage ist nur wohin. Oder besser, von wo weg? Ist eine „Widerstandsgruppe“ eine Organisation? Sind wir dagegen um jeden Preis? Wir wollen raus aus dem System, verdammt! Doch was werden wir finden? Dieses Sprachkunststück ist hellsichtige, komische und hintergründige Bestandsaufnahme über die verbliebenen Spielräume politischer Bewegungen unserer Gegenwart und ihr (vermeintliches) Scheitern…
Regie: Matthias Spaniel Es spielen: Franziska Fröhlich, Romy Lehmann, Richard Petzold, Robert Richter
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· Zum Beitrag: #1048096863
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Geschrieben am: 04 Apr 2014, 11:04 in Occupy! |
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von Martin Heckmanns
Eine Bewegung bewegt sich. Die Frage ist nur wohin. Oder besser, von wo weg? Ist eine „Widerstandsgruppe“ eine Organisation? Sind wir dagegen um jeden Preis? Wir wollen raus aus dem System, verdammt! Doch was werden wir finden? Dieses Sprachkunststück ist hellsichtige, komische und hintergründige Bestandsaufnahme über die verbliebenen Spielräume politischer Bewegungen unserer Gegenwart und ihr (vermeintliches) Scheitern…
Regie: Matthias Spaniel Es spielen: Franziska Fröhlich, Romy Lehmann, Richard Petzold, Robert Richter
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· Zum Beitrag: #1048096573
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Geschrieben am: 04 Apr 2014, 11:04 in Occupy! |
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von Martin Heckmanns
Eine Bewegung bewegt sich. Die Frage ist nur wohin. Oder besser, von wo weg? Ist eine „Widerstandsgruppe“ eine Organisation? Sind wir dagegen um jeden Preis? Wir wollen raus aus dem System, verdammt! Doch was werden wir finden? Dieses Sprachkunststück ist hellsichtige, komische und hintergründige Bestandsaufnahme über die verbliebenen Spielräume politischer Bewegungen unserer Gegenwart und ihr (vermeintliches) Scheitern…
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· Zum Beitrag: #1048096572
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Geschrieben am: 04 Apr 2014, 11:03 in Occupy! |
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von Martin Heckmanns
Eine Bewegung bewegt sich. Die Frage ist nur wohin. Oder besser, von wo weg? Ist eine „Widerstandsgruppe“ eine Organisation? Sind wir dagegen um jeden Preis? Wir wollen raus aus dem System, verdammt! Doch was werden wir finden? Dieses Sprachkunststück ist hellsichtige, komische und hintergründige Bestandsaufnahme über die verbliebenen Spielräume politischer Bewegungen unserer Gegenwart und ihr (vermeintliches) Scheitern…
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· Zum Beitrag: #1048096571
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Geschrieben am: 04 Apr 2014, 11:02 in Occupy! |
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seit: 14.11.2011
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von Martin Heckmanns
Eine Bewegung bewegt sich. Die Frage ist nur wohin. Oder besser, von wo weg? Ist eine „Widerstandsgruppe“ eine Organisation? Sind wir dagegen um jeden Preis? Wir wollen raus aus dem System, verdammt! Doch was werden wir finden? Dieses Sprachkunststück ist hellsichtige, komische und hintergründige Bestandsaufnahme über die verbliebenen Spielräume politischer Bewegungen unserer Gegenwart und ihr (vermeintliches) Scheitern…
Regie: Matthias Spaniel Es spielen: Franziska Fröhlich, Romy Lehmann, Richard Petzold, Robert Richter
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· Zum Beitrag: #1048096570
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Geschrieben am: 04 Apr 2014, 11:00 in Occupy! - PREMIERE |
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von Martin Heckmanns
Eine Bewegung bewegt sich. Die Frage ist nur wohin. Oder besser, von wo weg? Ist eine „Widerstandsgruppe“ eine Organisation? Sind wir dagegen um jeden Preis? Wir wollen raus aus dem System, verdammt! Doch was werden wir finden? Dieses Sprachkunststück ist hellsichtige, komische und hintergründige Bestandsaufnahme über die verbliebenen Spielräume politischer Bewegungen unserer Gegenwart und ihr (vermeintliches) Scheitern…
Regie: Matthias Spaniel Es spielen: Franziska Fröhlich, Romy Lehmann, Richard Petzold, Robert Richter
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· Zum Beitrag: #1048096569
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Geschrieben am: 21 Mar 2014, 09:42 in Medea |
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seit: 14.11.2011
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Gastspiel der Züricher Hochschule der Künste, Department Darstellende Künste.
Ich stehe da und mache mich bereit. 8 Menschen: 2 Szenographen 2 Filmer 2 Theaterpädagoginnen 1 Musiker und 1e Dramaturgin. Es gibt keine Monster es gibt nur Menschen die monströses tun und uns interessiert wie es zu derartigen Entgleisungen im Leben kommen kann. Was bedeutet Schuld und wer soll sie tragen? Medea ein kleines nicht gespieltes Stück Theater mit viel Musik, Bild, Farbe und einem Tanz.
Das Gastspiel würde ermöglicht durch die Unterstützung des Bachelor Theater, Vertiefung Theaterpädagogik am Departement Darstellende Künste der Zürcher Hochschule der Künste.
Von und mit:
Anna Wohlgemuth, Bachelor Szenografie, DDK Dorothea Mildenberger, Bachelor Theaterpädagogik, DDK Laura Ferrari, Bachelor Dramaturgie, DDK Dino Barndao, Musiker Kim Allamand, Bachelor Film, DDK Moris Freiburghaus, Bachelor Film, DDK Salomon Leander Wicki, Bachelor Szenografie, DDK Und delia c. keller, Bachelor Theaterpädagogik DDK
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· Zum Beitrag: #1048096057
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Geschrieben am: 21 Mar 2014, 09:42 in Medea |
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seit: 14.11.2011
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Gastspiel der Züricher Hochschule der Künste, Department Darstellende Künste.
Ich stehe da und mache mich bereit. 8 Menschen: 2 Szenographen 2 Filmer 2 Theaterpädagoginnen 1 Musiker und 1e Dramaturgin. Es gibt keine Monster es gibt nur Menschen die monströses tun und uns interessiert wie es zu derartigen Entgleisungen im Leben kommen kann. Was bedeutet Schuld und wer soll sie tragen? Medea ein kleines nicht gespieltes Stück Theater mit viel Musik, Bild, Farbe und einem Tanz.
Das Gastspiel würde ermöglicht durch die Unterstützung des Bachelor Theater, Vertiefung Theaterpädagogik am Departement Darstellende Künste der Zürcher Hochschule der Künste.
Von und mit:
Anna Wohlgemuth, Bachelor Szenografie, DDK Dorothea Mildenberger, Bachelor Theaterpädagogik, DDK Laura Ferrari, Bachelor Dramaturgie, DDK Dino Barndao, Musiker Kim Allamand, Bachelor Film, DDK Moris Freiburghaus, Bachelor Film, DDK Salomon Leander Wicki, Bachelor Szenografie, DDK Und delia c. keller, Bachelor Theaterpädagogik DDK
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· Zum Beitrag: #1048096056
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Geschrieben am: 21 Mar 2014, 09:40 in Wie Licht schmeckt |
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Punkte: 139
seit: 14.11.2011
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Lukas liest Beckett und feiert seinen 14. Geburtstag mit der Erfüllung seines einzigen Wunsches: Drei Tage lang nicht nach Hause gehen und frei sein! So treibt er ohne Plan und Ziel durch die Stadt, begegnet eigenartigen Typen, die ständig vom Weggehen reden und doch nicht vom Fleck kommen – und er trifft Sonja. Sonja ist blind. Lukas wird von dieser spontanen Begegnung völlig aus der Bahn geworfen und es entsteht eine eigenartige Anziehung zwischen dem grüblerischen Jungen und dem Mädchen, das in einer ganz anderen Welt zu leben scheint als er. „Wie Licht schmeckt“ ist ein Stück über die Welt jenseits der sichtbaren Oberfläche und über die Sehnsucht, anders zu sein, als man ist. Warum glauben wir oft nur, was wir sehen? Was können wir nur sehen, wenn wir die Augen schließen? Und warum finden wir so selten einen Weg zu unseren unsichtbaren Wünschen?
Johannes Schrettle hat „Wie Licht schmeckt“ nach dem Roman von Friedrich Ani dramatisiert.
Darsteller:
Lukas: Marcus Horn Sonja: Sarah John Lissy: Mattis Hasler Ringo: Maximilian Helm Vanessa: Maria Rähder
Regie: Stephan Thiel Bühnen- und Kostümbild: Elise Richter Technik: Paul Krehl
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· Zum Beitrag: #1048096055
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Geschrieben am: 21 Mar 2014, 09:40 in Wie Licht schmeckt |
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seit: 14.11.2011
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Lukas liest Beckett und feiert seinen 14. Geburtstag mit der Erfüllung seines einzigen Wunsches: Drei Tage lang nicht nach Hause gehen und frei sein! So treibt er ohne Plan und Ziel durch die Stadt, begegnet eigenartigen Typen, die ständig vom Weggehen reden und doch nicht vom Fleck kommen – und er trifft Sonja. Sonja ist blind. Lukas wird von dieser spontanen Begegnung völlig aus der Bahn geworfen und es entsteht eine eigenartige Anziehung zwischen dem grüblerischen Jungen und dem Mädchen, das in einer ganz anderen Welt zu leben scheint als er. „Wie Licht schmeckt“ ist ein Stück über die Welt jenseits der sichtbaren Oberfläche und über die Sehnsucht, anders zu sein, als man ist. Warum glauben wir oft nur, was wir sehen? Was können wir nur sehen, wenn wir die Augen schließen? Und warum finden wir so selten einen Weg zu unseren unsichtbaren Wünschen?
Johannes Schrettle hat „Wie Licht schmeckt“ nach dem Roman von Friedrich Ani dramatisiert.
Darsteller:
Lukas: Marcus Horn Sonja: Sarah John Lissy: Mattis Hasler Ringo: Maximilian Helm Vanessa: Maria Rähder
Regie: Stephan Thiel Bühnen- und Kostümbild: Elise Richter Technik: Paul Krehl
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· Zum Beitrag: #1048096054
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