Bombenwetter in Striesen was hat da heut Nacht so gekracht?

Nach Explosion: erste Anwohner können bald zurück

Die ersten Anwohner dürfen nach der Explosion vom Sonntag voraussichtlich noch diese Woche wieder in ihre Wohnungen auf der Borsbergstraße. Sechs Wohneinheiten wurden laut WOBA Dresden allerdings so schwer beschädigt, dass für die Mieter zunächst Ersatzunterkünfte gefunden werden müssen. Die Statiker wollen heute ihre Untersuchungen vor Ort abschließen. Möglicherweise hatte ein Physikstudent die Explosion ausgelöst. Derzeit wird per DNA-Test untersucht, ob es sich bei dem Mann, der bei der Detonation starb, um den 25-Jährigen handelt. Das Motiv ist noch unklar.


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Vermutlich Sprengstoff-Explosion in Dresdner Wohnhaus

Die Explosion in einem Wohnhaus am Sonntag früh im Dresdner Ortsteil Striesen mit einem Toten ist vermutlich auf Sprengstoff zurückzuführen. Die Ermittlungen liefen in diese Richtung, sagte Polizeisprecher Thomas Geithner. Da aber die Auswertung des sichergestellten Materials kompliziert sei, läge ein endgültiges Ergebnis noch nicht vor. Über die Identität des Opfers gibt es ebenfalls noch keine gesicherten Erkenntnisse. Dazu werden die Ergebnisse einer Gen-Analyse abgewartet.

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Ergebnisse der Gen-Analyse werden übrigens Übermorgen erwartet laut Polizeisprecher Thomas Geithner

das wird bestimmt total spannend. der student ist nämlich bestimmt noch im urlaub..

Student experimentierte mit Sprengstoff

Explosion. Ein Experiment mit Sprengstoff war die Ursache des tödlichen Unfalls. Das Opfer wurde identifiziert.

Die tödliche Explosion in einem Wohnhaus auf der Borsbergstraße am vergangenen Sonntag ist durch das Experimentieren mit Sprengstoff ausgelöst worden. Das Opfer ist wie vermutet ein 25 Jahre alter Physikstudent, der in der Wohnung lebte. Er wurde über eine DNA-Analyse zweifelsfrei identifiziert, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Ob ein Fehler beim Experiment die Explosion ausgelöst hatte oder sich der Student das Leben nehmen wollte, sei noch unklar.

Spezialisten des Landeskriminalamtes fanden Rückstände verschiedener Stoffe, die der 25-Jährige zur Herstellung des Sprengstoffes benutzt hatte. Zudem wurden in dessen Computer Dokumentationen über physikalische und chemische Experimente zur Herstellung des Sprengstoffes entdeckt. Diese stimmten mit den vorgefundenen Spuren am Tatort überein.

Die Detonation hatte sich am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Blasewitz ereignet. Die Mieter der umliegenden Wohnungen mussten zunächst das mehrgeschossige Wohnhaus verlassen. Die Instandsetzung des Hauses wird nach Angaben der zuständigen Wohnungsbaugesellschaft etwa sieben Wochen dauern. (dpa)

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1236106

man muss sich vor diesen verrückten physikern vorsehen...

man muss sich vor diesen verrückten physikern vorsehen...

...weil alle Physiker potentielle Bombenbauer sind oder wie jetzt?

und ich leb mit einem zusammen

Stadtteil Striesen, Ortsamtsbezirk Blasewitz, wird die Sächsische Zeitung nie lernen.

Richtig und mit mehr Informationen findet man es in BILD. Bereits in der 11. Klasse beschäftigte sich Maik W. mit dem Mathestoff des 3. und 4. Studienjahres und überfragte seinen Lehrer in Heidenau zu Astronomie, Quanten- und Atomphysik. War es Liebeskummer zu Ewa ? Die zwanzigjährige Mitbewohnerin zog kürzlich zurück nach Polen. Zurückgezogen schrieb der 25-jährige an seiner Diplomarbeit.

@schimmi:

@Unscheinbar:

Dieser Beitrag wurde von duennis: 10 Aug 2006, 16:41 bearbeitet

Richtig und mit mehr Informationen findet man es in BILD.

Was stimmt an diesem Satz nicht

man fry, das ist doch ein oxymoron...

Stadtteil Striesen, Ortsamtsbezirk Blasewitz, wird die Sächsische Zeitung nie lernen.

Richtig und mit mehr Informationen findet man es in BILD.

*hey vielleicht ist man dem ja auf dem unigelände schon mal begegnet...irgendwie ne krasse vorstellung...