Es gibt Menschen auf diesem Planeten, die genießen ihr unendliches Glück und die Schönheit dieser Welt. Und es gibt Horst-Kevin, ein kleiner Junge, der sich selbst zugrunde richtete, mit einer Droge, die ihr alle kennt!

Horst-Kevin war ein guter Junge!
Er war sportlich und agil!
Viele Ziele, Viele Träume,
doch dann kam das Krokodil!

Arzt wollte er später werden,
wie man das aus Kinderträumen kennt,
doch dann kam das Krokodil,
jetzt ist er nicht Arzt, sondern Patient!

Ein Schelm ist der, der an Reptilien denkt!
denn dieses Problem hat er sich jetzt eingeschenkt,
er hatte keine Angst, hatte Übermut,
als Belohnung hat er jetzt Krokodil im Blut!

Einmal cool sein, den Kick probieren!
Doch jetzt verfault er, und muss als Krüppel krepieren!

Armer kleiner Horst-Kevin
deine Großmama weint dicke Krokodilstränen um dich,
doch sie weiß genau, es ist zu spät. Dir kann niemand mehr helfen!

Horst-Kevin war einst hochbegabt!
Er hatte die Stipendien in den Taschen,
doch sein Hirn ist weggefault,
vom vielen Krokodil-naschen!

Fußballprofi wollt er werden!
Er war der Star, im Sportverein.
Doch dann kam Krokodil,
und jetzt fehlt ihm ein Bein!

Da liegt er da, der kleine Horst-Kevin...
verfault wie ein Apfel im Spätherbst.
Welch trauriges Ende, nimmt dieses Gedicht.
So etwas muss ich hier verkünden,

Horst-Kevin war einst wunderschön,
er wollte später Model sein!
Doch dann kam Krokodil!
Und der körperliche Verfall,
setzte sehr schnell ein!
Er war kein Kind von Traurigkeit,
er liebte den Genuss,
er probierte Krokodil!
und bald ist mit seinem Leben Schluss!

Ein Schelm ist der, der an Reptilien denkt!
denn dieses Problem hat er sich jetzt eingeschenkt,
er hatte keine Angst, hatte Übermut,
als Belohnung hat er jetzt Krokodil im Blut!