
3. Schein   
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seit: 12.02.2004
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Am kommenden Sonntag ist es soweit: Dresden wählt ein neues Kommunalparlament! Mit großer Spannung richten viele Menschen ihr Augenmerk auf Dresden, weil sie sich von einem fulminanten Wahlergebnis am 13. Juni jenes Signal erhoffen, das nach dem geglückten Schulterschluß aller nationalen Kräfte in Dresden vielleicht schon bald ein Signal für ganz Deutschland sein kann.
Innerhalb eines Jahres konnte das Nationale Bündnis deutliche Akzente setzen. Nachdem zum Entsetzen der Etablierten die Wahlantrittshürden gemeistert werden konnten, hat sich die Nervosität bei Politik und Medien zusehends gesteigert. Immer stärker fühlt sich der Verfassungsschutz genötigt, vor einem Wahlerfolg zu warnen. Der Innenminister äußert alarmiert, daß ein solcher Symbolcharakter für ganz Deutschland haben könnte, und selbst der „Spiegel“ zitiert am 31.5. in einem Beitrag: „Wenn das Bündnis tatsächlich einen oder mehrere Sitze im Stadtrat erringen würde, dann könnte das die beabsichtigte Wirkung nach sich ziehen, etwa, wenn sich die Parteien auch in anderen Regionen nach ähnlichem Muster zusammentun.“
Hetzkampagne von Politik & Medien
Nachdem wir mit unserer Kampagne gegen den Umbau des Heeresmuseums zum antifaschistischen Sühnemahl in ein Wespennest gestochen und die Schwulenlobby auf die Barrikaden gebracht haben, weil wir uns gegen die zunehmende Dekadenz in Dresden aussprachen, vergeht kein Tag ohne Medienpräsenz. Obwohl CDU-Stadtrat Eckoldt im „Spiegel“ erklärte, daß wir im Wahlkampf angeblich keine Rolle spielen, sahen sich die um ihre Pfründe bangenden Parteien zu einer Erklärung gegen das NB genötigt, in der sie primitiv gegen uns hetzten und dabei auch nicht vor gezieltem Rufmord zurückschreckten: Enttäuscht, daß man in unseren Aussagen nicht die erhofften Klischees findet, die die Medien gern von Nationalen zu zeichnen versuchen, heißt es: „Auch wenn das NB versucht, sich einen bürgerlichen Anstrich zu geben, das menschenverachtende, diskriminierende Gedankengut läßt sich nicht verstecken.“
Die CDU klaut ihre Sprüche bei den Linken und hängt Plakate „Bunt statt Braun!“, die Grünen verfassen nationalmasochistische Hetzschriften, die schmuddelige Wählvereinigung „Auf Dresden“ mit einem MLPD- Marxisten an der Spitze fordert das Verbot des NB, weil wir die „faschistische Volksgemeinschaft“ fordern, die ach so patriotische DSU warnt vor „rechtsradikalen Rattenfängern“ (!) – und die FDP entblödet sich nicht, puren Ausländerlobbyismus zu betreiben: „Dresden hat ein Ausländerproblem. Es kommen zu wenige“, so der Neustädter Spitzenkandidat Lohmeyer. Ängstlich fürchtet der Überfremdungsfanatiker, daß Dresden im Fall eines NB-Stadtrateinzuges einen „Imageschaden“ erleidet: „Das wäre eine Katastrophe.“
Die „Argumente“ unserer Gegner: Eskalation der Gewalt
Aus Angst vor einem Erfolg des NB haben die Etablierten inzwischen auch ihre antifaschistischen Kettenhunde von der Leine gelassen. Die Eskalation linker Gewalt spitzt sich immer mehr zu. Nachdem es schon mehrfach zu kriminellen Übergriffen kam, wurde ein feiger Brandanschlag auf das Haus von Frithjof Richter verübt. Im Briefkasten wurde ein Molotow-Cocktail deponiert, der im Morgengrauen zur Explosion kam. Parallel hierzu kam es zu Schmieraktionen an seinem Haus. Der Brandanschlag reiht sich ein in eine Serie krimineller Aktivitäten. Ein Materiallager wurde angezündet, Klaus Menzel Opfer einer Antifa-Attacke, das Auto von Hartmut Krien entglast, die Häuser bei Rene Despang, Matthias Reich und Günter Stange beschmiert. Und ein Großteil unserer Stelltafeln wurde von linksradikalen Hilfstruppen der etablierten Parteien zerstört.
Endlich wieder: Sicherheit durch Recht und Ordnung!
Der Brandanschlag zeigt, wie skrupellos die linke Szene bei der Verfolgung Andersdenkender vorgeht und dabei den Tod von Menschen in Kauf nimmt. Doch die Polizei übt sich in Ignoranz. Ausgerechnet jener Staatsschutz zeigte sich inaktiv, der stets zur Stelle ist, wenn es darum geht, gegen volkstreue Deutsche vorzugehen. Es ist bezeichnend, mit welcher Gleichgültigkeit die Kripo bei linker Gewalt zusieht. Politik, Verwaltung, Führungsstab der Polizei und Medien arbeiten Hand in Hand mit Gewalttätern, um den Durchbruch einer ungeliebten Opposition zu verhindern. Doch die neue Stadtratsfraktion des Nationalen Bündnisses wird. nicht nur dafür Sorge tragen, daß es in Dresden wieder eine sozial gerechtere Politik gibt, sondern auch alles daran setzen, die Seilschaften von Politik, Medien, Verwaltung und linken Chaoten aufzudecken. Es wird Zeit, daß in Dresden endlich mit dem kriminellen Bodensatz unserer Gesellschaft aufgeräumt wird!
Engagierter Wahlkampf auf dem Höhepunkt
Ungeachtet aller Behinderungen läuft die heiße Schlußphase unseres Wahlkampfes auf Hochtouren. Mehrere Anzeigen konnten – sehr zu Verärgerung der politischen Konkurrenz – in der Presse geschaltet werden. 4.500 Plakattafeln wurden der antifaschistischen Zerstörungswut zum Trotz hochgezogen. Unsere in 200.000-er Auflage gedruckte Wahlkampfzeitung und die individuellen Kandidatenflugblätter sind inzwischen fast vergriffen, so daß wir ein neues Flugblatt in Auftrag gegeben haben, mit dem wir Ihnen noch einmal unsere Kandidaten vorstellen möchten.
Die Zeit ist reif für einen gesellschaftlichen Umbruch!
Die Nervosität unserer Gegner zeigt, daß wir uns auf einem guten Weg befinden. In Dresden zündete der Funken, der andernorts immer wieder verglimmt ist. Überall schauen volkstreue Deutsche auf unsere Stadt, weil hier das Gegeneinander der Nationalen überwunden werden konnte. Wir alle wissen um die Verantwortung, die auf unserem Projekt liegt. Schließlich kämpfen wir nicht nur um den Einzug in den Stadtrat, sondern auch darum, daß nationale Lager aus seiner Lethargie herauszureißen. Tragen wir dafür Sorge, daß der bei uns entzündete Funke mit einem eindrucksvollen Signal am 13. Juni auch auf andere Regionen überspringen kann.
Am 13. Juni: Für eine starke Fraktion des Nationalen Bündnisses!
Appellieren Sie daher auch an Ihre Freunde, Bekannten, Nachbarn und Arbeitskollegen, am 13. Juni mit allen drei Stimmen das Nationale Bündnis Dresden zu wählen. Betreiben Sie in den letzten Tagen vor der Wahl Mundpropaganda, und machen Sie Ihren Bekannten deutlich, daß es nicht ausreicht, über die Mißstände hierzulande zu schimpfen und Nichtwählen nur die Legitimation der abgewirtschafteten Parteien stärkt. Die einzig sinnvolle Form des Protestes gegen die gesellschaftlichen Mißstände ist es, wählen zu gehen: und zwar das Nationale Bündnis Dresden! Nutzen Sie für die Werbung auch die Möglichkeiten neuer Medien – verschicken Sie am Wahlsonntag per SMS oder per e-Post noch einmal einen Schlußappell an Ihre Bekannten, z.B.;
Wahltag ist Zahltag – Wählen gehen!
Alle drei Stimmen dem Nationalen Bündnis Dresden!
Liebe Freunde: Lassen Sie uns für ein politisches Erdbeben sorgen, das weit über Dresden hinaus seinen Widerhall findet. Sorgen Sie dafür, daß künftig der Schulterschluß aller Deutschen praktiziert wird, die erkannt haben: Nicht der Name einer Partei ist entscheidend, sondern die Vision, für die Lebensinteressen unseres Volkes etwas ändern zu wollen!
Helfen Sie mit, daß der Alptraum der vom multikulturellen Wahn besessenen und die Interessen des eigenen Volkes verratenden Politiker nicht Wirklichkeit wird und das Nationale Bündnis mit einem fulminanten Ergebnis in den Stadtrat einzieht. Unterstützen Sie die Arbeit unseres Bündnisses als vielleicht schon in wenigen Monaten richtungsweisendes Modell für Deutschland. Wählen Sie am 13. Juni mit allen drei Stimmen national und setzen Sie das von so vielen Freunden erhoffte Fanal!
Mit freundlichen Grüßen Ihr Holger Apfel
Dieser Beitrag wurde von Robotron72: 12 Jun 2004, 22:27 bearbeitet
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