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 24 Jul 2010, 20:31
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fuk da hataz         
Punkte: 15000
seit: 27.05.2003
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ihr habts sicher gehört.. (falls nicht: klick) angeblich war das gelände überhaupt nicht für die millionen besucher ausgerichtet.. schrecklich, schrecklich. erinnert an roskilde und wird ab jetzt als beispiel für solche ereignisse stehen.. das wars dann wohl mit der loveparade.
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onkelroman war hier
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 25 Jul 2010, 01:10
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De Puta Madre       
Punkte: 1001
seit: 01.10.2003
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da muss man gar nicht soweit in die Ferne schauen.
BRN, Hörsaal Rockt, Architaufe früher im Fritz-Förster-Bau, auch alles Veranstaltungen mit Massenpanik, wo es hätte schlimmer werden können.
hab mir mal die Wege angeschaut, wie sie versucht haben, die Menschenmassen auf das Veranstaltungsgelände zu führen. Klar, Einlasskontrolle nach dem Tunnel. Wo gibts also den Stau? Und wieso gibts überhaupt Einlasskontrollen? Keine eigenen Getränke, Würste oder Atomwaffen mitbringen oder was? die Idee die Massen wie Lemminge einspurig in eine Richtung zu leiten ist ja okay, nur führte der Ausgang auch über das Gelände, also man musste so oder so durch den Tunnel. Es war also nie ein direkter Rückweg eingeplant. Wie sollten die Massen nur wieder zurückkehren?
zu viele Fehler wurden gemacht. bin mal gespannt, wie die Verantwortlichen hier zur Verantwortung gezogen werden. Wahrscheinlich nur eine "Kleine Geldbuße" die sie von ihrem Gewinn abstreichen müssen.
Dieser Beitrag wurde von Binhpac: 25 Jul 2010, 01:14 bearbeitet
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 25 Jul 2010, 15:15
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Zitat(lovehina @ 25 Jul 2010, 15:07) Ich versteh das ganze nicht. War die Loveparadde im Ruhrpott wuie ein Festival organisiert mit dem Güterbahnhof als Gelände oder wollten auf einmal drölfzigtausend Menschen zur Parade als diese grad beim Güterbahnof ankam und drängten sich darum durch einen kleinen Tunnel?   Es war eher wie ein Festival organisiert. Nicht mehr wie eine Parade.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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 25 Jul 2010, 15:57
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makellos!         
Punkte: 9823
seit: 10.05.2005
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da frau herrmann ja die wahrheit und das geballte wissen der menschheit für sich gepachtet hat, kann dieser artikel nicht überraschen. nee mal ehrlich: stilistisch unter aller sau, die argumente hanebüchen, da werden vergleiche angestellt, die von einem kleinen bemitleidenswerten repertoire der verteufelten dinge der welt zeugen. am ende ist das alles das ergebnis einer verwahrlosten gesellschaft und die 68er sind schuld (ääähm, sorry, aber die 90er jahre haben angerufen und wollen ihre spießermeinung zurück). eva herrmann für kreuz.net. einfach nur tl;dr drunter schreiben, wär die beste reaktion... edit: was wiki über den kopp-verlag sagt Zitat Der Kopp Verlag ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in Rottenburg am Neckar. Inhaber ist Jochen Kopp. Der Verlag hat sich auf Literatur aus dem Umfeld von Verschwörungstheorien und Pseudowissenschaften spezialisiert. Nach eigener Darstellung will der Verlag mit seinen Publikationen „auf unterdrückte Informationen, Entdeckungen und Erfindungen hinweisen“ und außerdem „die Öffentlichkeit auf [...] Themen aufmerksam [...] machen, die überberichtet werden“ und dadurch die „Aufmerksamkeit von wesentlich wichtigeren Berichten ablenken“. LOL edit2: wow, neben kreuz.net hab ich jetzt ne neue lieblings-seite im netz
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 25 Jul 2010, 16:19
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verkwirtsch         
Punkte: 4565
seit: 09.04.2004
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Is klar: "dunkle Wolken der Enthemmung und Entfesselung" sind schuld. Ob sie die Argumentation wohl bei z.B. Massenpaniken auf Pilgerfesten auch anwendet? Klassischer Fall von nicht mehr alle Latten am Zaun. Zum Thema: Nach allem was ich mir bisher angesehen habe, hat man wohl die Eigendynamik der Massen grob fahrlässig unterschätzt. Platz war wohl (theoretisch!) genug, aber wenn sich an einem Punkt drei Ströme aus verschiedenen Richtungen treffen und alles ins Stocken gerät, reicht es, wenn einer hinfällt und die Lage gerät außer Kontrolle. Bitter, weil die Leute keine Fluchtwege hatten.
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