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online: Dominik-jobst und 382 gäste

eine naive frage :)

zu nem....nebenjob?
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post 28 Nov 2005, 22:51
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m4d d3m0n
*****

Punkte: 563
seit: 14.11.2005

Hi!
Ich hab n direktes angebot für nen nebenjob als Vertreter Betreuer bei einer versicherungsanstalt erhalten.
laut dem, was der mensch mir dort erklärt hab, müsste ich dort ca. 10-15 h die woche investieren, um sozusagen bindeglieb zwischen kunden beratung und versicherung zu sein. Das besteht aus kontroll arbeiten, beratung usw.

Nun ne frage, lauf ich da eher gefahr über den tisch gezogen zu werden oder lohnt sich sowas dann? Ich weiß echt nich was ich davon halten soll. Mein mitbewohner rät mir ab smile.gif


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ZITAT: Der Kopf ist rund damit das Denken seine Richtung ändern kann.

3 gänge sinds...

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Timmey
post 28 Nov 2005, 23:15
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Klingt nicht gut. Ich rate dir ab.
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post 28 Nov 2005, 23:17

Advocatus Diaboli
***

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seit: 12.06.2005

aus dem bauch heraus würde ich dir auch abraten.

sowas klingt am anfang meist "super toll", aber später in der realität...
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post 28 Nov 2005, 23:24
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m4d d3m0n
*****

Punkte: 563
seit: 14.11.2005

ja, irgendwie... bei diesen versicherungsleuten hat man immer das gefühl, während man mit ihnen redet ziehen sie einem eine schlinge um die füße und sobald du unterschrieben hast, ziehen sie dich damit übern tisch.

hmm weitere meinungen?
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post 28 Nov 2005, 23:26
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tanzendes kind
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Punkte: 1089
seit: 11.01.2005

also ich kenn jemanden sehr sehr gut, der bei ner versicherung arbeitet, und NEIN nicht alle wollen euch über den tisch ziehen...im gegenteil!


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du bist so schön, weil du lachst!


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post 28 Nov 2005, 23:27
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6. Schein
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Punkte: 1339
seit: 27.01.2005

ich kenne auch einen, der ist jetzt auch nebenher bei ner versicherung und ihm gehts dort ganz gut. ihm machts spaß und er verdient ordentlich geld. und lernen tut er auch noch was dabei smile.gif (wir haben ihm das aber vorher auch alle abgeraten wink.gif )
aber ich glaube das ist seltenst der fall...


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„Das Herz hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt!“
-B. Pascal-
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post 28 Nov 2005, 23:28
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:-)
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Punkte: 651
seit: 08.12.2003

Eine angesehene Versicherungsanstalt hätte vllt. auch einen Namen, den man bedenkenlos nennen könnte...
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post 28 Nov 2005, 23:35
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m4d d3m0n
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Punkte: 563
seit: 14.11.2005

hmmm.....
ich bin unentschieden wie vorher. aber schonmal gut zu wissen, dank an bea.floh und mimi, das es auch beispiele gibt wo alles gut läuft.
hab zum glück noch etwas zeit das zu entscheiden....
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post 28 Nov 2005, 23:52

Exmatrikulator
*********

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seit: 24.01.2005

naja für mich hört sich das eher danach an, dass du ein teil des schneeballsystems werden sollst und auf kundenfang gehen sollst..
aber ich würde meinen nicht du wirst dann über den tisch gezogen, sondern eher du sollst ziehen..

in diesem sinne, wenn du damit klar kommst shifty.gif


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tabula rasa
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post 29 Nov 2005, 00:17
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3. Schein
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Punkte: 269
seit: 28.10.2004

Jau schneeballprinzip ist das auf jeden fall!
Achja und ich hab mal von genausowas gehört, wo die VErsicherung den leuten geld abgenommen hat und am nächsten tag war nur doch der Briefkasten der "Scheinfirma" da^^


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Als Hirte erlaube mir zu dienen mein Vater dir.
Deine Macht reichst du uns durch deine Hand, diese verbindet uns wie ein heiliges Band.
Wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut .

IN NOMINE PATRIS ET FILII ET SPIRITUS SANCTI
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post 29 Nov 2005, 00:59
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Straight Esh
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seit: 01.10.2003

Ich sags mal so, wenn die Versicherung halbwegs bekannt ist, kann es einem nicht passieren, dass man eine Briefkastenfirma aufsitzt. Von daher gilt nur noch abzuwaegen, was denn der Einsatz ist. Man muss vielleicht davon ausgehen, dass das was einem versprochen wurde zwar erreichbar, aber nicht mit durchschnittlicher Arbeit erreichbar ist. Und weiter, was kann gross passieren. Ich hatte selbst so ein Angebot (was ich aber aufgrund meines Auslandsaufenthalt gleich ausschliessen konnte). Der einzige Einsatz war eine Schulung, bei der man nur die Uebernachtungskosten von 120 Euro oder so tragen musste. Ich denke bei solchen Sachen ist die einzige Sache, die man verlieren kann, die Zeit. Anders sieht es aus, wenn man maechtig in Vorleistung mit Geld gehen soll, um zu arbeiten, das deutet stark auf Scheinfirma hin.

Ansonsten ... gleich von anfang an schriftlich festlegen lassen, was zu tun ist, und was man erhaelt und gut. smile.gif Ich persoenlich wuerd schon mal das Risiko eingehen, haengt aber auch immer davon ab, wie sehr man auf das Geld angewiesen ist.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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Timmey
post 29 Nov 2005, 01:01
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Jo und bevor du was unterschreibst lies dir alles bis ins kleines Detail durch.
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post 29 Nov 2005, 10:39
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schokohörnchen
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Punkte: 722
seit: 06.10.2004

das was du hier ansprichst klingt nach HMI Hamburg Mannheimer.. ne freundin von mir hats dort auch versucht, die machen ein jobcasting und welch wunder du passt ideal ins team. (jeder passt ins team) dann schicken die dich wohl aufn grundseminar dass du selber bezahlen musst und erst dort rücken sie raus wie des mit dem geldverdienen wirklich is:

du musst verträge fürne rentenverischerung abschließen.. bekommst dafür punkte für die punkte kohle... das problem was mir meine freundin sagte ist folgendes: du darfst nur in deinem bekanntenkreis arbeiten.. und verkaufe mal deinen ellis ne verischerung^^
naja sie war danach ziemlich down geld in nix investiert...

ich kann dir nur raten FINGER WEG davon auch wenns verlockend klingt.. reich wird man nur mit richtiger arbeit wink.gif biggrin.gif

edit:// wenn du fragen hast kannste gerne ne pm schicken

Dieser Beitrag wurde von babyG: 29 Nov 2005, 10:39 bearbeitet


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in der phantasie ist alles möglich...ich bin ein regenbogen mit toupierten haaren
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post 29 Nov 2005, 10:44
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m4d d3m0n
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Punkte: 563
seit: 14.11.2005

jap ist die HMI, kriegst gleich post smile.gif
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post 29 Nov 2005, 11:59
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don't do hiphop
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Punkte: 1535
seit: 01.10.2003

also von der HMI rate ich auch ab - jemand aus meinem bekanntenkreis hat es auch da probiert und sucks.


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How up do high-knee

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