Die 88 Jahre alte Käthe Kopp wurde von einem Sparkassen-Berater so bearbeitet, dass sie einen Bausparvertrag unterschrieb. Dabei nutzte der Bankangestellte die Tatsache, dass die Rentnerin kaum noch sehen kann. Laut Vertrag muss sie jetzt erst 17 Jahre einzahlen, bis sich eine Zuteilung lohnen wird. Der Berater hatte Käthe Kopp gebeten, die Sache nicht auszuplaudern. Als sie den Vertrag später schriftlich kündigen wollte, zerriss der Berater das Schreiben. Hausverpachter Jörg Pauly setzt sich jetzt für die alte Dame ein. Er hat die Sache bei der Polizei angezeigt und die Regionaldirektion der Köln-Bonner Sparkasse sowie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht informiert.
Ich werde mal meinen 86jährigen Opa aus Westsachsen fragen, warum er sich nicht ein Ferienhaus auf Fuerteventura kauft.
Quelle: shortnews.de, Stellung69 beruft sich dort auf express.de
Dieser Beitrag wurde von Dresdenwiki: 30 Dec 2005, 05:45 bearbeitet
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