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Eine schwere Zeit

Die Gedanken eines israelischen Soldaten
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post 05 Jan 2006, 23:58
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1. Schein
*

Punkte: 39
seit: 26.04.2005

Yotam Praag, 21 Jahre, ist israelischer Soldat und säkularer Jude. Er wohnt im Kibbuz Dafna, im Norden Israels, und beendet seinen Militärdienst in zwei Monaten. Danach möchte er für eine Weile in Großbritannien leben und arbeiten. Vor rund vier Wochen gab Israel den Gazastreifen an Palästina zurück. In den frühen Morgenstunden verließen die letzten israelischen Soldaten das seit 38 Jahren besetzte Gebiet am Mittelmeer. Doch der von vielen Friedensaktivisten lang ersehnte Schritt hat keine Ruhe in den Nahost-Konflikt gebracht. Schießereien und Gewalt in Gaza sind an der Tagesordnung, denn die palästinensische Polizei hat radikal-militante Gruppen wie die Hamas nicht im Griff. Die Israelis schauen mit gemischten Gefühlen auf die Lage im ehemals besetzten Gebiet. Für fluter erzählt Yotam von seinen Erfahrungen beim Abzug und von seinen Hoffnungen für die Zukunft:

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Please allow me to adjust my pants so that I may dance the good time dance and put the onlookers and innocent bystanders into a trance
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post 06 Jan 2006, 11:37
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Zirpende Grille
*********

Punkte: 3688
seit: 17.06.2004

Das aktuellste ist das auch nicht mehr. Aber gut... wer sich denn wirklich über die Gedanken des Herrn Praag informieren möchte... Mal sehen ob sich denn einige hier über diese Thematik austauschen wollen... shifty.gif


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Es ist kein Narr der Possen reißt und auch kein Narr der Unsinn spricht.
Der wahre Narr ist der, der meist nur staunt und blinden Glaubens ist.
Eichenschild
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