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Hat jemand Interesse daran?
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 21 Jun 2006, 01:36
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alleingelassen.         
Punkte: 9598
seit: 22.10.2004
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In welche Richtung willst Du gehen? Eher einen Rundumschlag für den unbedarften Otto-Normal-Gast oder was Spezielles? Man könnte ja ein feat. eXma anstreben und fragen, ob es okay ist, wenn Mods Informationen über Nutzer XY an andere Nutzer geben  Soll vorkommen. Oder man installiert ein paar Dummie-Kameras im HSZ und eruiert, ob es die Studierenden juckt. Oder einen Grundkurs Krypto? Hm, sag an... _____ Interessant wäre auch ein langfristigeres Projekt: Man sucht sich hier Leute, die was zum Thema machen... bspw. mal die Cams des FhG checken (oder die der DVB  ) und Reaktionen aus dem Volk einfangen, Sicherheit checken, tatsächlich Verbrechenspräventivwirkung herausfinden etc. und dann abschließend bspw. auf dem Wikipedia-Tag präsentieren. _____ "Denn die einzelne Videokamera mag für sich gesehen sinnvoll und nützlich sein. Aber viele aneinandergereihte sinnvolle und nützliche Videokameras können gleichwohl freiheitstötend sein."_____ #a Dieser Beitrag wurde von abadd0n: 21 Jun 2006, 01:53 bearbeitet
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
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 21 Jun 2006, 16:36
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Drehrumbum der Runde        
Punkte: 1995
seit: 07.03.2006
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mich würde mal eher ein vergleich mit merkwürdigen todesarten, wie blitzschlägen, haiattacken oder umgefallenen bäumen interessieren dass rauchen und autofahren recht tödlich ist, weiß ja jeder, aber vielleicht würde es eindrucksvoller im vergleich zu merkwürdigen todesarten wobei sich da die frage stellt, was du da reinnimmst... im irak ist die gefahr definitiv ned zu verachten... in deutschland sind vielleicht in den letzten tausend jahren 50 leute durch terroranschläge ums leben gekommen wobei sich da die frage stellt, wo fängt terror an und wo hört organisiertes verbrechen, freiheitskampf oder staatenterror auf etc... da wirste beim definieren kaum ne klare grenze ziehen können sowas hier: http://www.destatis.de/cgi-bin/wwwwaisbzw http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p4600092.htmbloß halt mit n paar ausgefallenen dingen zum vergleich @@@@@@@@@@@@@@@ was auch ganz interessant wäre: eine auflistung an maßnahmen, die im namen des antiterrorkampfes so gemacht wurden... und was immer zwingend notwendig ist: den menschen mal klar machen, was das für folgen hat sowas z.b.: /index.ph...l=%FCberwachung€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@€@ vielleicht findet man ja bei der WHO so ne statistik... http://www.euro.who.int/?language=GermanDieser Beitrag wurde von drölf: 21 Jun 2006, 16:57 bearbeitet
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 22 Jun 2006, 12:26
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alleingelassen.         
Punkte: 9598
seit: 22.10.2004
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Zitat(hullbr3ach @ 21 Jun 2006, 16:21) Um die Veranstaltung zu bewerben waere es auf jeden Fall gut eine Art Kamerainstallation z.B. im HSZ einzurichten. Vielleicht als Kunstobjekt. Moeglicherweise gibt es ja Leute an der Kunstakademie, die so etwas umsetzen wuerden. Steht mittlerweile auf meiner ToDo-Liste.  Okay: Ich besorge Dir einen Raum, einen Beamer m. Laptop und 3.000 Flyer sowie bissl Netzpropaganda. Du besorgst (oder bist) Referent und nennst einen Termin und kümmerst Dich um evtl. Ideen wie die mit der Kamera (find ich gute Idee). Schlägst Du ein? Wann treffen wir uns mal in der Bierstube zum quatschen darüber? #abd
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 23 Jun 2006, 10:44
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5. Schein      
Punkte: 842
seit: 15.07.2004
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Was haltet ihr davon, diese Person als Referent zu organisieren? Insbesondere auch der Tätigkeitsbericht von letztem Jahr ist interessant zu lesen. Zitat Die Demonstranten des Herbstes 1989 haben frühzeitig und mit Klarheit auf ihren Transparenten gefordert, was ihnen dringend und was an der Zeit war. „Freiheit - Selbstbestimmung - Menschenrechte“ lautet eines der ersten Bänder aus dem Oktober. Mittlerweile sind 16 Jahre vergangen. Ich habe manchmal den Eindruck, die Gesellschaft hat sich an den erreichten Zustand gewöhnt. Das, was damals als bedrängend empfunden worden ist, ist heute zwar lästig, aber nicht entscheidend („Ich habe nichts zu verbergen“). Waren damals die Sinne und das Empfinden für die Wichtigkeit einer solchen Forderung geschärft, so wird sie heute abgetan („Datenschutz ist Täterschutz“) oder man resigniert („man kann ja sowieso nichts machen“). Demokratie ist ein mühsames Geschäft. Ihre Grundlagen müssen stetig neu bedacht, formuliert und auch erkämpft werden. Ich glaube das waere ein guter Referent. Zitat(abadd0n @ 22 Jun 2006, 12:26) Okay: Ich besorge Dir einen Raum, einen Beamer m. Laptop und 3.000 Flyer sowie bissl Netzpropaganda. Du besorgst (oder bist) Referent und nennst einen Termin und kümmerst Dich um evtl. Ideen wie die mit der Kamera (find ich gute Idee).
Ok, danke fuer das Angebot. Sofern du das im Oktober auch noch machst, wuerde ich darauf zurueckkommen. Als Ort hatte ich aber an einen der Raeume im HSZ gedacht, da sind i.d.R. schon Beamer drin. Toll waere es natuerlich, wenn man im HSZ/02 (Bunker) sein koennte und der Saal auch halbwegs voll wird. Dieser Beitrag wurde von hullbr3ach: 23 Jun 2006, 11:00 bearbeitet
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 27 Jun 2006, 01:39
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alleingelassen.         
Punkte: 9598
seit: 22.10.2004
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Zitat(abadd0n @ 22 Jun 2006, 12:26) Wann treffen wir uns mal in der Bierstube zum quatschen darüber?  Zitat(hullbr3ach @ 26 Jun 2006, 23:21) Ich werde die Tage mal beginnen nach Unterstuetzung durch die Uni zu suchen, da es sonst sicherlich schwer werden wird den Datenschutzbeauftragten ran zu bekommen. Koennte jemand von euch eventuell eine Live-Uebertragung im Netz realisieren?  Schlage persönliches Treffen vor... das verkürzt die Absprache ungemein. Falls Du darauf keinen Bock hast: Streaming via StuRa/ AG DSN versuchen, die haben auch Kontakte zum URZ. Den LDSB Schurig bekommt man eigentlich schon ran, das sollte nicht das Problem sein vgl. hier), notfalls den DSB der TU anfragen. [Ist das noch der Markowitz?] #a
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