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Eugenik und "Euthanasie"

Mi., 01.11.2006 - Deutsches Hygienemuseum
off Schnien | post 19 Oct 2006, 18:41 | Themenlink
Eugenik und "Euthanasie"
Deutsches Hygienemuseum
am Mittwoch den 01.11.2006
Die internationale Debatte und Praxis bis 1933

PD Dr. Michael Schwartz, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und Historisches Seminar, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Ein Vortrag aus der begleitenden Ringvorlesung zur Ausstellung "Tödliche Medizin"

weitere Daten:


15. November, Mittwoch, 19 Uhr
Die nationalsozialistische Erb- und Gesundheitspolitik
Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl, Abteilung Geschichtswissenschaft, Universität Bielefeld


29. November, Mittwoch, 19 Uhr
Von der "Euthanasie" zum Judenmord
Prof. Dr. Peter Longerich, Historiker, Royal Holloway College, University of London


13. Dezember, Mittwoch, 19 Uhr
Schauplatz Sachsen: Wegbereiter, Täter, Opfer und Mordstätten der "Euthanasie"
Prof. Dr. Caris-Petra Heidel, Institut für Geschichte der Medizin an der Technischen Universität Dresden

Beginn: 19:00 Uhr
Location: Deutsches Hygienemuseum
Adresse: Dresden
ProfilPM
 
Antworten(1 - 4)
Schnien off post 19 Oct 2006, 18:59 | Antwort#2
Gestern war der Auftackt zur ausstellungsbegleitenden Ringvorlesung "Tödliche Medizin. Von der Rassenhygiene zum MassenMORD". Der Dozent gestern, Prof. Richard J. Evans, hat einen sehr guten Überblick und einen groben Abriss der Geschichte geleistet.
Und ich bin davon überzeugt, dass auch am 1.Nov wieder eine genauso qualitativ hochwertige Vorlesung stattfindet.
Also Leute... wenn ihr dieses Thema auch für wichtig und erinnerungswert haltet, dann auf jeden Fall hingehn!
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cleanerjp off post 19 Oct 2006, 22:42 | Antwort#3
wichtig und erinnerungswert find ichs nich, ich finds nur interessant.

edit: bezieht sich nur auf tödl. medizin... - is ja logisch;)

Dieser Beitrag wurde von cleanerjp: 19 Oct 2006, 22:44 bearbeitet
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simpson off post 19 Oct 2006, 22:52 | Antwort#4
bin wieder dabei. wo man sich doch so über die jungen zuhörer freut. smile.gif
ich fänds aber interessant, zeitzeugen dabei zu haben.. die wissenschaft weiß zwar, dass vieles ein offenes geheimnis war, aber inwieweit "man sich" damals betroffen gefühlt hat und das dann aus erster hand zu hören, würde mich interessieren.
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