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 26 May 2007, 12:18
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Ivan         
Punkte: 3352
seit: 01.04.2006
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So etwas existiert nicht!
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T for Vendetta.
On his way to return to innocence.
"Man, was die uns erzählt hat, kam aus einem Buch, das muss einer geschrieben haben, der keine Ahnung von dem hatte, worüber er sich ausließ."
"Miles, hörst Du den Vogel da draußen? Das ist 'ne Spottdrossel. Sie hat keine eigene Stimme, sie macht nur die Stimmen der anderen nach und das willst du nicht. Wenn du dein eigener Herr sein willst, musst du deine eigene Stimme finden. Darum geht's. Sei also nur du selbst."
An Rezepten für Apfelkuchen mangelt es wahrhaftig nicht auf der Welt
Tenac auf der Suche nach seinem Meister ious D
look into my eyes and its easy to see one and one make two, two and one make three, it was destiny
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 26 May 2007, 18:03
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Ivan         
Punkte: 3352
seit: 01.04.2006
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Also nochmal es existiert kein Adapterkabel!
Wenn dann muss ein Adaptergerät dazwischen geschaltet sein was die unterschiedlichen InputSignale auf die unterschiedlichen Outputsignale convertieren kann. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- COMPOSITE ist der kleinste gemeinsame Nenner. Fast jedes Gerät hat einen Composite- Ein- bzw. -Ausgang. Leider ist die Videobandbreite bei FBAS (Farb-Bild-Austast-Synchronisa- tionssignal) sehr gering, da Helligkeits- und Farbinformation zusammen übertragen werden. Das Bild wirkt unscharf, die Farben matt und bei feinen Mustern ist ein Flimmern zu sehen. Für Heimkino ist dieser Signalweg wegen der verminderten Qualität ungeeignet. SPEZIFIKATIONEN: Signalart: FBAS (Composite-Video), analog. Vorteil: billig und einfach, Nachteil: minderwertige Signalqualität ---------------------------------------------------------------------------------------------------- S-VIDEO bietet deutlich mehr Bildqualität als Composite, da bei S-Video – auch Hoside, Mini- DIN oder Y/C genannt – Farb- und Helligkeitsinformationen getrennt übertragen werden. Im Gegensatz zu Composite gibt es bei S-Video kein Farbflimmern. Außerdem sind die Farben satter, und das Signal bietet deutlich mehr Schärfe als Composite. Ein S-Video-Kabel kann mit 10 Metern im Gegensatz zu Composite doppelt so lang sein. Fast alle Fernsehgeräte und gute DVD-Player bieten diesen Signalweg. SPEZIFIKATIONEN: Signalart: Y/C (S-Video), analog. Vorteil: Helligkeits- und Farbinformatio- nen sind getrennt, Nachteil: Farbsignale werden gebündelt ---------------------------------------------------------------------------------------------------- RGB ist entweder über eine D-Sub- oder eine BNC-Verbindung möglich und wird in erster Li- nie von Computern bzw. Grafikkarten ausgegeben. RGB steht für die Grundfarben Rot, Grün und Blau, welche bei diesem Signalweg getrennt übertragen werden. Zusätzlich werden noch die Signale für die horizontale und vertikale Bildsynchronisation benötigt (RGB H/V- Synchronisation). Nicht zu verwechseln mit RGB H/V ist die so genannte Scart-RGB oder RGBs-Variante, die neben dem YUV-Signal die beste Video-Signalart darstellt. Da das RGBs- Signal aus einem Scart-Ausgang kommt, ist hier ein Adapterkabel von Scart auf D-Sub oder BNC notwendig. Für NEC-Plasmas sind die Adapterkabel im Fachhandel optional erhältlich. SPEZIFIKATIONEN: Signalart: RGB, analog. Vorteil: beste analoge Signalqualität ---------------------------------------------------------------------------------------------------- KOMPONENTENVIDEO Bei der Komponentenverbindung wird auf einer Leitung die Hellig- keitsinformation übertragen, durch die anderen beiden fließen Farbdifferenzsignale. Jedes Kabel hat einen Widerstand von 75 Ohm, deshalb könnten auch drei Composite-Kabel ver- wendet werden. YUV bietet maximale analoge Qualität und kann progressive Signale über- mitteln. YUV und RGB sind von der Qualität gleich gut, allerdings liegt Videomaterial auf DVD meist in YUV vor; RGB muss hier erst konvertieren. SPEZIFIKATIONEN: Signalart: YUV (YPbPr), analog. Vorteil: beste analoge Signalqualität, Standardausstattung bei allen NEC-Plasmas ---------------------------------------------------------------------------------------------------- DVI übermittelt das Videosignal digital. Da die Bilddaten digital auf der DVD liegen, müssen sie dank DVI nicht mehr in analoge Signale umgewandelt werden. DVI bietet eine bessere Bildqualität, da das Signal nicht mehrmals gewandelt werden muss. Für die digitale Über- tragung muss jedoch der Plasma-Fernseher und das Ausgabegerät den Kopierschutz HDCP (High Bandwith Digital Content Protection) beherrschen. Dadurch wird eine digitale Kopie des Filmmaterials verhindert, da diese wegen der Top-Qualität beliebt wäre. SPEZIFIKATIONEN: Signalart: digital. Vorteil: digitale Übertragung, Nachteil: kopiergeschützt, (noch) nicht sehr verbreitet
Dieser Beitrag wurde von No Name: 26 May 2007, 18:08 bearbeitet
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 26 May 2007, 18:40
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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Zitat(No Name @ 26 May 2007, 18:03) ist hier ein Adapterkabel von Scart auf D-Sub oder BNC notwendig.
und was hindert mich nun daran, scart zu nutzen und obiges teil zu nehmen? schreibst doch selbst, dass es das gäbe.. bist du auch der meinung, dass es kein bi-tronics zu usb gibt? also geht nur sowasna dann, dachte über den komponent kram hätte man was regeln können Dieser Beitrag wurde von loco: 26 May 2007, 18:52 bearbeitet
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