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Berlin - Früher war es einfach. Neonazis trugen Springerstiefel, die Antifa das Palästinensertuch. Heute kann es umgekehrt sein. Ein Teil der rechten Szene greift ganz bewusst auf Kennzeichen der linken Gegner zurück, wie auch auf der NPD- Demonstration am 1. Mai in Berlin zu sehen war. Die Gesinnung ist längst nicht immer an der Garderobe zu erkennen. Firmen, die zu Unrecht als Nazi-Marken gelten, sind froh über diesen Wandel. Den ganze Artikel gibt es hier: http://www.sz-online.de/nachrichten/artike...l.asp?id=603054 |
Ich finde den Artikel sehr interessant. Das ist mir auf der letzten BRN aufgefallen, da waren etliche Punks, die ich als export Wessi mal locker für Rechte gehalten hätte.
Finde ich krass.
Bei uns war Londsdale z.B. auch eine Marke, die man nur anziehen konnte, wenn man rechts war. Hier tragen viele Punks (oder wie auch immer die sich nenne) die Pullis von denen.
Andererseits ist es ja eh egal, da längst nicht alle ihre Gesinnung nach aussen zeigen.