Warum befürworten die Grünen Deutschlands das jüdische Schächten?
Weil ihr Vorsitzender Joschka Fischer Jude ist?
von Erwin Kessler
Die Grünen Deutschlands wollen in ihrem Novellierungsentwurf zum Tierschutzgesetz das grausame jüdische Schächten (rituelles Schlachten der Tiere ohne Betäubung) weiterhin dulden. Mit Toleranz hat dies aber nichts zu tun: In der Schweiz - die traditionell Minderheiten zu dulden gewohnt ist - ist das Schächten verboten, und in Deutschland wird es nur den Juden, nicht auch den Moslems erlaubt.
Kein einziger, auch der strengst-orthodoxe Jude nicht, wird von seiner Religion gezwungen, Fleisch zu essen. Im Hinblick auf die ökologische, gesundheitliche und tierschützerische Bedenklichkeit des Fleischessens würde man die Stoss-richtung Grüner Politik eher in Richtung auf vegetarische Ernährung erwarten.
Was sind also die wahren Motive, dass das Schächtverbot aus den Grünen Forderungen herausgestrichen wurde?
Wir haben von unseren deutschen Tierschutzfreunden gehört, dass der Grüne Fraktions-Vorsitzende Joschka Fischer Jude ist und sein Vater Schächter in Budapest gewesen sein soll. Auf Rückfrage hin wurde dies weder bestätigt noch dementiert. Jüdische Interessenbindungen werden nach meiner Erfahrung nie offengelegt.
http://www.matheboard.de/lexikon/Joschka_F...,definition.htm
angehängte Bilder