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>Das Bildungswesen ist kein Wirtschaftsb.

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post 20 Aug 2005, 14:55
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Punkte: 210
seit: 09.06.2005

Auf der Website der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main wurde eine Stellungnahme gegen die fortschreitende Ökonomisierung des Bildungssystems veröffentlicht.

Zum Thema Eliteuniversitäten befaßt sich das Manager Magazin. Ihre Kernaussage: in einer Eliteuniversität kommen nicht unbedingt die Intelligentesten hinein.

(quelle: www.stura.htw-dresden.de)


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bild kann nicht angezeigt werden des StuRa der HTW
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Antworten(1 - 4)
post 21 Aug 2005, 15:11
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*********

Punkte: 4082
seit: 23.05.2003

... sondern auch die Reichsten?
Zitat
VIPs sind die Kinder wichtiger Politiker, Wirtschaftsbosse oder großzügiger Alumni, deren Präsenz an der Uni sich für Marketingzwecke sehr gut nutzen lässt


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post 21 Aug 2005, 16:07
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∴~∇~∞~Δ~Ξ
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003

Marketingzwecke ... ba.gif

.. Vollgas zurück ins Mittelalter! .. schönes Ding ... nonono.gif


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post 21 Aug 2005, 16:15
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der christian
*******

Punkte: 1119
seit: 01.10.2003

Hab mir das gestern mal ein wenig durchgelesen (also _etwas_ mehr als die reinen Thesen) - und teilweise muss ich sagen, dass ich die Ansichten der Organisatoren voll und ganz teile...wobei ich beispielsweise bei der "Verschulung" der Lehrerausbildung eher weniger sagen kann, aber bei "Wirtschaftststandort Universität" fällt einem manchmal schon das "eine oder andere" Drittmittelprojekt ein, ohne welches man heute wohl kaum überhaupt irgendwelche nennenswerte Forschung (zumindest scheint das bei den Informatikern so zu sein) leisten könnte - zu viele Studenten, zu wenig Geld für Lehrpersonal. Konsequenz: Immer mehr studentische Hilfskräfte leisten das, was _eigentlich_ zumindest Diplomierte leisten sollten (hab ja selbst so gearbeitet)...Also eigentlich ist demnach das Kind auch schon in den Brunnen gefallen [und wenn man sich teilweise fertige Lehrer anschaut, die nur noch Weiterbildung machen, kommt einem auch das kalte Grausen]...
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