Ich sags mal so, wenn die Versicherung halbwegs bekannt ist, kann es einem nicht passieren, dass man eine Briefkastenfirma aufsitzt. Von daher gilt nur noch abzuwaegen, was denn der Einsatz ist. Man muss vielleicht davon ausgehen, dass das was einem versprochen wurde zwar erreichbar, aber nicht mit durchschnittlicher Arbeit erreichbar ist. Und weiter, was kann gross passieren. Ich hatte selbst so ein Angebot (was ich aber aufgrund meines Auslandsaufenthalt gleich ausschliessen konnte). Der einzige Einsatz war eine Schulung, bei der man nur die Uebernachtungskosten von 120 Euro oder so tragen musste. Ich denke bei solchen Sachen ist die einzige Sache, die man verlieren kann, die Zeit. Anders sieht es aus, wenn man maechtig in Vorleistung mit Geld gehen soll, um zu arbeiten, das deutet stark auf Scheinfirma hin.
Ansonsten ... gleich von anfang an schriftlich festlegen lassen, was zu tun ist, und was man erhaelt und gut.

Ich persoenlich wuerd schon mal das Risiko eingehen, haengt aber auch immer davon ab, wie sehr man auf das Geld angewiesen ist.