Hi!
Ich hab n direktes angebot für nen nebenjob als Vertreter Betreuer bei einer versicherungsanstalt erhalten.
laut dem, was der mensch mir dort erklärt hab, müsste ich dort ca. 10-15 h die woche investieren, um sozusagen bindeglieb zwischen kunden beratung und versicherung zu sein. Das besteht aus kontroll arbeiten, beratung usw.

Nun ne frage, lauf ich da eher gefahr über den tisch gezogen zu werden oder lohnt sich sowas dann? Ich weiß echt nich was ich davon halten soll. Mein mitbewohner rät mir ab

also von der HMI rate ich auch ab - jemand aus meinem bekanntenkreis hat es auch da probiert und sucks.

Versicherungen, auch die mit ganz bekannten Namen, haben zigtausend fleißige Leute, die die Produkte dann an den Mann bringen, in der Regel haben sie genau ein Produkt, das für alles paßt.

Wahrscheinlich sollst Du bald ein Wochenendseminar irgendwo in der Republik oder auch in Dresden besuchen, auf dem Du erfährst was Dir alles entgeht, wenn Du nicht mitmachst.

Die Fluktation der Mitarbeiter ist ganz extrem hoch, deshalb suchen sie ständig Leute.

Bei den Präsentationen stehen in der Regel ein paar dicke Autos vor der Tür. Achte doch einfach mal darauf, ob an Dich irgendwelche Ansprüche gestellt werden und ob man Dir besonders auffällig oft irgendwelche Brochüren mit besagten Autos in Bildform in die Hand reicht und insbesondere was Du so für Kollegen haben wirst. Ohrringe und billige Anzüge, wenn gar kein Anlaß besteht, unbedingt einen Anzug zu tragen, sollten abschrecken, normale Leute, die das schon länger machen, sind eher ein gutes Zeichen.