Hi!
Ich hab n direktes angebot für nen nebenjob als Vertreter Betreuer bei einer versicherungsanstalt erhalten.
laut dem, was der mensch mir dort erklärt hab, müsste ich dort ca. 10-15 h die woche investieren, um sozusagen bindeglieb zwischen kunden beratung und versicherung zu sein. Das besteht aus kontroll arbeiten, beratung usw.

Nun ne frage, lauf ich da eher gefahr über den tisch gezogen zu werden oder lohnt sich sowas dann? Ich weiß echt nich was ich davon halten soll. Mein mitbewohner rät mir ab

Also ich bin quasi endlich mal Fachmann für diesen Thread. Nachdem mir klar war, das ich das Studium schmeißen würde, hatte ich mich auf Ausbildungssuche gemacht. War beim Arbeitsamt und die sagten: Bildung und Lebenserfahrung - Versicherungskaufmann. Bei der Volksfürsorge war es auch bis 4 Tage vor Beginn der Asubildung alles klar. Die wollten mich aber dann plötzlich nicht mehr, obwohl ich den Einstiegstest in BRAUNSCHWEIG gemacht hatte no.gif . Und dann war ich bei AWD. Hab dort bei jemanden Büroarbeit gemacht und etwas in die Branche reingeschnuppert.

Also, AWD ist nach dem Prinzip Adressen aufgebaut. Aber AWD ist schlichtweg das Beste. Wer nur eine Versicherung verkaufen muß oder wie bei der Deutschen Vermögensberatung nur Deutsche-Bank-Produkte verkaufen muß, hat eh schon verloren. Bei AWD hat man allein 94 Autoversicherer im Vergleich. Saugeiles Produkt. Aber man muß zum Verkäufer geboren sein. Man besucht ein vierwöchiges Erstseminar, nebenbei muß man aber schon lospirchen und verkaufen. Aber die Geschichte bei AWD endet mit einer IHK-Prüfung, also sehr seriös. Und wer sehr fleißig ist, kann locker 4.000€ nach relativ kurzer Zeit verdienen. Man ist dort Selbstständiger und nutzt das AWD-Portal.

Aber so eine Branche ist wirklich nur für Leute mit sehr guten Kontakten. Und diese Kontakte sollten auch Geld abwerfen. In Studentenkreisen ist das eher ungeeignet.

Eine Bitte an alle: Schnuppert erstmal rein und schaut euch, egal welchen Laden, ganz genau an und hinterfragt euch, ob ihr dazu taugt.