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Vorbildliches Bekenntnis
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 01 Dec 2005, 15:37
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Rein von der Natur aus gesehen sucht sich das Männchen Weibchen um Nachfolger zu ziehen, also sucht er sich so viele Weibchen, wie er kann. Das Weibchen hingegen sucht sich Männchen, die die ganze Zeit da sind um den Nachwuchs zu schützen.
Wie wir sehen setzt also das Männchen auf Quantität, das Weibchen eher auf Qualität. Sex allerdings ist nur das Mittel zum Zweck. Aber es scheint so alles zu stimmen. Männer wollen eher sofort als gleich Sex und Frauen wollen eher, dass man ihnen sagt, man liebe sie.
Aber es wird noch besser. Weibchen sind natürlich eher den potentiell guten Genen zugetan (also den Alphamännchen) und suchen sich damit eher Männchen, die gut aussehen und Manneskraft versprühen, die wiederum sind aber die geborenen Antiväter. Das Weibchen aber will, dass genau dieser Genpool zum Vater wird und auch bleibt. Was aber das Männchen in keinem Fall will. Deswegen gibs auch immer soviel Knatsch, weil er ja so ein Arsch ist, und man sich doch immer gefragt hat, warum sie die guten Männer (also dass was sie von ihrem Arsch will) immer links liegen lässt.
Und zum Schluss sollte man bedenken, dass Liebe ein Gefühl ist, dass darauf angelegt ist, Kinder gross zu ziehen. Diese sind mit 7 Jahren alt genug um selbst zu überleben. Von daher hält auch echte Liebe nicht länger als 7 Jahre (kennt man ja, das verflixte 7te Jahr). Was danach kommt ist Tradition, Alltag, etc., aber keine Liebe mehr.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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