Die Gleichstellungsbeauftragten in Deutschland haben auf einer Tagung in Dresden gerechte Tarifverträge für Frauen gefordert. Typische Frauenberufe seien noch immer viel schlechter bezahlt als gleichwertige Tätigkeit von Männern, kritisieren die Beauftragten. "Eine Friseurin kann sich kaum selbst ernähren, ein Elektriker hingegen versorgt oft noch eine Familie mit", sagte die Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungen, Elke Ronfeld. Im Mittelpunkt der Tagung standen die Reformen der Agenda 2010. dpa
Also erstens heißt das Friseuse und zweitens ist der Beruf der Friseuse nicht gleichwertig mit dem eines Elektikers
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