yeah - tyl3r du alter checker!
ich muss dazu mal folgendes sagen: friseurinnen verdienen einen alten scheißdreck, und wenn man ein netter mensch ist, lässt man sich am ende noch gel in die haare schmieren, denn daran verdienen sie oft mehr als am gesamten haarschnitt!
und zum thema gleichberechtigung... ist im prinzip 'ne feine sache, aber leider kann man die anschaffung eines radios nicht mit dem backen eines kuchen gleichsetzen - und dabei hab ich jetzt die herstellung weder auf mann, noch auf frau bezogen - sondern das problem liegt doch immer im individuellen wert und dem aufwand der herstellung einer sache. genau aus diesem grund gibt es geld und es wird nicht ein neuer schuh gegen einen neuen computer getauscht!
jeder hat seine daseinsberechtigung, aber auch seinen gegenwert in der gesellschaft, so hart es auch klingen mag! beispielsweise muss man nicht aller zwei wochen zum friseur gehen, aber um ordentlich, gepflegt oder sonst was zu wirken muss man es als frau zum teil schon tun! gleichzeitig könnte heute kaum noch eine frisöse/friseurin haare effektiv ohne "maschine" schneiden, aber um diesen haarschneider zu betreiben braucht man elektrischen strom, den widerum der elektriker bis zur steckdose bringt...
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Kleine Aster Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster! -Gottfried Benn (1912)-
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