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Sächsische Radiosender Aua°aua°aua
Sinn dieses Forums
Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
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 08 Dec 2003, 22:17
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2. Schein  
Punkte: 102
seit: 28.10.2003
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Liebes Sachsen, schön ist deine Landschaft und florierend deine Städte. 1 Jahr nun darf sich meine Kleinigkeit hier willkommen fühlen. Ich bin gerne hier, aber auch nur weil ich im stolzen Besitz eines Kabelanschlusses bin, mein Radio auf heimische Frequenzen getrimmt habe und diese gequillte Sch*** grob fahrläßig ausgetrahlt wird. Das hält doch kein Ohr aus. Es gibt nun schon kaum noch gutes Musik-TV. Muss man hier auch noch auf gute Musik via Funk verzichten? Was sind das für Sender, deren Jingles länger sind als die gespielte Musik. Okay, man auf die Chart-Mucke sowieso verzichten.
Also, flieht mit euren Antennenkabel in Deutschlands besten Radiomarkt: Berlin.
Menn Tipp: Radio Eins oder Radio Fritz. :walkman:
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nothin' else compares
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Antworten
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 10 Dec 2003, 01:50
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old 's cool!         
Punkte: 9493
seit: 12.07.2003
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Zitat(thearc) Ich meine wo kriegt man doofes Gelaber für low,[...] kabel 98,8 --> radio FRITZ!! montag bis sonntag nach 12 uhr und mitten in der nacht ohne pause (wie gerade eben!), dazwischen bei jeder gelegenheit - die preußen hören sich halt unheimlich gern selber labern!! tschuldigung! ;) ansonsten wäre noch im kabelnetz: 104.75 jam.fm und 107.15 radio sputnik. da gibt es aber noch mdr kultur (zum teil) und diesen oldie-sender (irgendwas mit rs...) die meiner meinung nach gängig sind und auch terrestrisch zu empfangen sind. ansonsten ist radio nicht wirklich so der bringer, weil fast alles nur auf rotation läuft und die von den charts bestimmt sind, die nicht gerade meinem musikgeschmack entsprechen. ich sag nur soviel dazu: als ich 13 war, hab ich mir auch jeden scheiß gekauft...
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Kleine Aster Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster! -Gottfried Benn (1912)-
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