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		 Songtexte die uns bewegen  Die Lyric des 20.Jahrhunderts
 
		
			
	
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				    14 Jan 2006, 15:03
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 ٩(●̮̮̃•̃)۶         
 Punkte: 1712
 seit: 16.11.2005
 
 
 | Dieser Tread ist für Leute die bei der Musik nicht nur auf den Sound, sondern auch auf die manchmal viel zu wenig beachteten Texte hören...  Jedes Lied vermittelt ja eine bestimmte Botschaft, die nicht zuletzt dem Text zu verdanken ist. Habt ihr ein Lied, welches es euch angetan habt, eine Texststelle, die ihr Tag und Nacht singt?    Dann her damit!  Ich fang gleich mal an:  Marillion mit Kaylei Do you remember chalk hearts melting on a playground wallDo you remember chalk hearts melting on a playground wall
 Do you remember dawn escapes from moon washed college halls
 Do you remember the cherry blossom in the market square
 Do you remember I thought it was confetti in our hair
 By the way didn't I break your heart?
 Please excuse me, I never meant to break your heart
 So sorry, I never meant to break your heart
 But you broke mine
 Kayleigh is it too late to say I'm sorry?
 And Kayleigh could we get it together again?
 I just can't go on pretending that it came to a natural end
 Kayleigh, oh I never thought I'd miss you
 And Kayleigh I thought that we'd always be friends
 We said our love would last forever
 So how did it come to this bitter end?
 
 Do you remember barefoot on the lawn with shooting stars
 Do you remember loving on the floor in Belsize Park
 Do you remember dancing in stilettoes in the snow
 Do you remember you never understood I had to go
 By the way, didn't I break your heart
 Please excuse me, I never meant to break your heart
 So sorry, I never meant to break your heart
 But you broke mine
 
 Kayleigh I just wanna say I'm sorry
 But Kayleigh I'm too scared to pick up the phone
 To hear you've found another lover to patch up our broken home
 Kayleigh I'm still trying to write that love song
 Kayleigh it's more important to me now you're gone
 Maybe it will prove that we were right
 Or ever prove that I was wrong
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			Antworten			 
	
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				   14 Jan 2006, 16:14
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 ~~~27~~~          
 Punkte: 4329
 seit: 30.08.2005
 
 
 | Ich lobe deinen Namen in den allerhöchsten TönenVielen Dank für deine Gaben es freut von dir zu hören
 Ich werd dir auch immer helfen, wenn dir's mal nicht so gut geht
 Denn ich weiß du tust dasselbe, falls mir mal der Mut fehlt
 
 Dann gibt es diese Zeiten, voller Eitelkeiten
 Du weißt dass es nicht ernst ist, wenn wir uns wieder streiten
 Denn am Ende zähln nur Freunde, wie man's dreht und wie man's wendet
 Gott sei Dank ich hab ne handvoll, wenn das Schicksal uns blendet.
 
 [Rainer Luxus - Ich lobe deinen Namen]
 
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 Wer weiß schon
 was ich denke,
 was ich fühle,
 wer ich bin,
 Wer weiß schon
 wie ich lebe,
 wen ich liebe,
 was ich bin
 Wer spricht, wer sagt ich lüge,
 was ich denke, was ich fühle
 Wer lebt mit meiner Seele,
 bin ich es, oder du?
 
 Ich gab dir Träume, gab dir Liebe,
 nahm dich mit in meine Welt
 doch diese Stimmen und Gedanken
 waren nicht von meiner Welt
 
 Umsorgt von meiner Seele
 und versteckt in meinem Geist
 all' mein Tun wie auch mein Dasein
 galt für mich und nicht für dich
 Du kannst lesen und kannst hören
 Du kannst reden - pausenlos
 Doch die Wahrheit meiner Seele,
 die kannst du doch nie verstehen
 
 Ich gab dir Träume, gab dir Liebe,
 nahm dich mit in meine Welt
 doch diese Stimmen und Gedanken
 waren nicht von meiner Welt
 so öffne selbst du nur die Türen
 frei von Dogmen und von Lügen
 in meinem Herzen fällst du nieder
 und beginnst mich zu verstehen
 
 Im Herzen und im Leben
 das Bequeme, lass dich gehen
 bist du müde dich zu sehen
 Dich zu fühlen, du zu sein
 Doch wer spricht und sagt die Wahrheit
 was ist Wahrheit und für wen
 Sieht doch jeder seine Wahrheit
 als Bestandteil seiner Welt
 
 Du nahmst die Träume, nahmst die Liebe
 und kamst mit in meine Welt
 doch diese Stimmen und Gedanken
 waren nicht von meiner Welt
 so öffne du nun selbst die Türen
 frei von Dogmen und von Lügen
 in meinem Herzen fällst du nieder
 und beginnst mich zu verstehen
 
 Ich gab dir Träume, gab dir Liebe,
 nahm dich mit in meine Welt
 doch diese Stimmen und Gedanken
 waren nicht von meiner Welt
 so öffne du nun selbst die Türen
 frei von Dogmen und von Lügen
 in meinem Herzen fällst du nieder
 und beginnst mich zu verstehen
 
 [Lacrimosa - Meine Welt]
 
 
 
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  Eines Tages Du wirst ihn vergessen Du trittst aus dem Schatten und siehst Dich verlassen es war'n keine Geister. Du schließt Deine Augen um Dich zu beschützen Dir schwinden die Sinne ein Zerfall, kein Verschwinden Du stürzst und versteinerst und sinkst ohne Frage durch schlaflose Nächte in grundlose Tage niemand versteht Dich nichts mehr wird kommen Deine innere Stimme niemand hat sie vernommen sie wollte nicht klingen Du suchst Dich zu finden in den Stimmen der ander'n. |  
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