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Moslems verstehen keinen Spaß
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 07 Feb 2006, 23:21
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2. Schein  
Punkte: 98
seit: 16.06.2005
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@Gizz Stimme dir vollkommen zu. Das Recht auf Informationen sollte auch in solchen Fällen gelten. Die Gradwanderung ergibt sich erst in der Art und Weise wie man diese Informationen präsentiert.
Wem logisch erscheint, dass die deutschen Bürger (und auch die in anderen europäischen Ländern) sich ein Bild über die Anschuldigungen und Reaktionen machen wollen, die gerade im Umlauf sind, die können sicher auch verstehen, dass ich es verurteile, dass einige Muslime deutsche Flaggen verbrennen, weil sie genau diesen Grund nicht sehen (können/wollen/nicht können gemacht werden).
Dieser Beitrag wurde von uworissimo: 07 Feb 2006, 23:22 bearbeitet
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"That was fun. Let's never do that again."
"It's always fun until someone gets hurt - then it's hilarious."
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 08 Feb 2006, 13:56
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3. Schein   
Punkte: 306
seit: 01.10.2003
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Zitat "Welche Beweggründe hatten die Reporter, beim veröffentlichen dieser Bilder?" "Welche Ziele verfolgten die Zeitschriften aus verschiedenen Europäischen Ländern, u.a. auch Deutschland, beim erneuten abdrucken der Bilder, obwohl die ersten Reaktionen schon mehr als deutlich waren?"
Die Beweggründe sind für mich sehr einleuchtend: Es sind Karrikaturen, die bestimmte Zustände zugespitzt beschreiben. Und Karrikaturen finden sich in fast jeder Tageszeitung. Ob diese Karrikaturen wiederum gelungen sind oder nicht, dass muss zuerst der verantwortliche Redakteur entscheiden und im Anschluss jeder Leser für sich selber. Ich zumindest konnte bei einigen der Bilder herzlich Lachen, vor allem über den temporär geschlossenen Himmel wegen Jungfrauenmangels. Andere wie die Bombe mit dem Gesicht von Mohammed finde ich daneben, das pauschalisiert in einer Weise, die ich nicht nicht mehr humorvoll finde. Und wieder ander Bilder kann ich mangels Sprachkenntnisse nicht entziffern. Und zum Nachdrucken: ICh denke hierfür gibt es mehrere Gründe. Zum einen ein Informationsbedürfnis der Leser, welches in diesem Fall einen sehr großen Nachrichtenwert darstellen dürfte. Schließlic ist das Thema seit zwei Wochen in den Medien omnipräsent. Schließlich sollte jeder die Gelegnheit bekommen, sich ein eigenes Urteil anhand der Originalzeichnungen zu machen. Zweitens kommt eine Solidarisierung mit den dänischen Kollegen hinzu. Immerhin gibt es den meisten Ländern Europas eine funktionierende Presse- und Meinungsfreiheit die es mit dieser Aktion zu stützen gilt.
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