Wer hat den geilsten - Schuss

ausgemustert noch schlimmer..

lol wieder falsch ^^ bin t2

also da jetzt mal klartext was hast du gemacht?

tja ^^ garnix sozusagen

also irgendwie doch Bund

so könnte man das auch sehen

lol mit dem unterschied, das ich mich nich von irgend nem typen anbruellen lassen musste ^^ ansonsten habt ihr recht

das würde mich jetzt mal näher interessieren

Also die Dragunov ist ein echtes Scharfschützengewehr und hat ne effektive Reichweite bis zu 800 Metern. Die AWM hat eine effektive Reichweite von 700 Metern. Danach wird das zum Glücksspiel da eine abgeschossene Kugel natürlich auch den physikalischen Gesetzen unterliegt und meist der Bahn eines waagerechten Wurfs folgt (je nachdem wie man sie abschießt). Außerdem kommen noch die Umwelteinflüße hinzu, die die Flugbahn der Kugel in alle Richtungen ablenken kann. Man kann dann nicht mehr exakt sagen wo die Kugel ankommt (so ne art unschärfe Relation) Das G36 hat ne effektive Reichweite von 500 Metern. Die Kugel fliegt logischerweise noch mehr als 2 km weiter heißt aber nicht das noch was zu treffen ist.

Beim G36 braucht man n Scharfschützenaufsatz um auf 500m noch ne Kuh zu treffen...

eDit: die eigentliche Fragestellung ist hier verfehlt, oder?

Dieser Beitrag wurde von sQeedy: 02 Feb 2006, 20:07 bearbeitet

Laut Website der Bundeswehr hat das G36 eine Kampfentfernung bis 800m, was imho aber selbst mit dem 1:3 Visier illusorisch ist. Das Scharfschützengewehr G22 aka G23 aka AWM-F hat eine Kampfentfernung von ebenfalls 800m, also glaube ich, dass das G36 auf diese Entfernung weitaus weniger Wirkung hat, sonst erübrigt sich irgendwie die Anschaffung von Scharfschützengewehren.
Ich selbst habe mit G3 auf 300m Gold geschossen und wage zu behaupten, dass man damit auf größere Entfernungen ohne Zielfernrohr keine vergleichbare Schießleistungen erbringen kann. Das G36 in der BW Ausführung hat Natokaliber 5,56mm und nicht wie das G3 7,62mm. Das heißt, dass das Geschoss noch leichter ablenkbar durch äußere Einflüsse ist. Wie gesagt ist das Visier des G36 1:3, das ZF des G3 ist 1:4 und in der Ausbildung wurde uns gesagt, dass man mittels G3 und ZF auf 600m noch halbwegs gut wirken kann. Daher bezweifle ich sehr, dass man mit G36 (schlechteres ZF, Geschosse ablenkbarer) auf 600m so zielgenau sein kann wie oben beschrieben. Allerdings behaupten zahlreiche Waffenwikis, dass die effektive Kampfentfernung bei 800m liegt. Kann ich so aber wie gesagt nicht glauben.

Zeit, mal ein bisschen Wikipedia anzubringen:



Mehr dazu auf Wikipedia, sucht euch bitte den Artikel, momentan ist der Server nicht erreichbar.

Sowohl das G3 als auch das G36 sind keine Präzisionsgewehre, sondern für das Gefecht im unmittelbaren Nahraum gedacht (bis. ca. 300m). Wenn es um Gefechte jenseits der 300m Grenze geht, kann man mit guten Zielfernrohren vielleicht noch etwas rausholen > wobei, wie bereits Stormi erwähnt hat, durch das kleinere und damit auch leichtere Kaliber das G36 im Nachteil ist.
Beim Schießen für die Schützenschnur zum Bsp. sind 300m auch die max. Entfernung.
*Respekt @ Stormi*

Btw: stehen 12 Menschen in einer Reihe hintereinander und dem ersten hält man dem Ersten ein G3 an den Bauch und drückt ab > sterben alle 12! Mal zum Thema "Durchschlagskraft"

[angeb]ich hab beim bund auf ringe geschossen - 300m knieend ohne auflage - alle schüsse auf der scheibe, keiner schlechter als 7 punkte - gold. [/angeb]

es war übrigens zum glück kein wind. allerdings hab ich mit dem g3 auch beim gruppengefechtsschießen am tag und in der nacht auf klappscheiben, die wesentlich weiter entfernt waren geschossen - nicht nur, dass man da nur die ganze scheibe schon zwischen kimme und korn sieht, nein, man würde noch nicht mal sehen ob man daneben, davor oder drüber geschossen hat, wenn man nicht leuchtmun verwendet - zielen ist somit unmöglich. also 600m ist damit spruch der woche und oZmann unser held der woche! der englisch-muttersprachler würde sagen: you're legend!

endlich einer ders kapiert

Dieser Beitrag wurde von oZmann: 02 Feb 2006, 21:29 bearbeitet