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ich bekomms nicht hin...
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 18 Dec 2003, 10:58
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about:away         
Punkte: 3998
seit: 01.10.2003
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da gibt es ein echt süßes Mädel in meiner Vorlesung, und ich würd sie ja echt gerne mal anlabern, um wenigstens ihren namen zu erfahren, Aber wie soll ich das machen, ohne gleich "zu interessiert" zu wirken und/oder meine "coole Fassade" zu verlieren? :( Wie soll ich nur tun? Über Vorlesungsthemen quatschen ist nicht, weil Mathe einfach mal vollkommen abtörnt, und ich zudem bestimmt nicht der Beste bin... gibt es irgendwelche Tricks, Mädels dazu zu bringen einen anzuquatschen? warum muß immer der Mann auf die Ladys zugehen? :frage: ich bin echt ein bischen frustriert, über meine eigene Unfähigkeit :weeping:
please :help:
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 1 Abs. 1
Selber denken statt fern sehen!
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Antworten
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 09 Jul 2004, 15:13
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old 's cool!         
Punkte: 9493
seit: 12.07.2003
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QUOTE (Bergkönig @ 08 Jul 2004, 23:20) | @ yocheckit
...nein das sind keine Bedingungen, eher Feststellungen...das Leben ist so unerwartet....da nützen keine Pläne/ Festsetzungen und Strategien, es kommt immer sowieso alles anders....da kann man nur improvisieren... |
jetzt versteh ich dich erstmal richtig.. naja, wenn das so ist geb' ich dir da recht. ich finde es ist eher ein deutsches oder vielleicht auch ein europäisches problem, dass frauen eher selten einen mann ansprechen, aber wenn man das weiß, dann muss man als mann halt auch drauf reagieren, und obwohl ich ck sehr gut verstehen kann, bleibt halt trotzdem nichts anderes übrig als es immer wieder zu probieren und sich auch bei 90% 'ne absage einzufangen. es ist halt einfacher jemanden bei einer party zu treffen und sich dann gut zu unterhalten, aber wenn man auf den parties einfach nicht die richtigen trifft.. was will man machen? edit: was macht'n der browser heute für sachen Dieser Beitrag wurde von yocheckit: 09 Jul 2004, 15:18 bearbeitet
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Kleine Aster Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt. * Irgendeiner hatte ihm eine * dunkelhellila Aster * zwischen die Zähne geklemmt. * Als ich von der Brust aus * unter der Haut * mit einem langen Messer * Zunge und Gaumen herausschnitt, * muß ich sie angestoßen haben, denn sie glitt * in das nebenliegende Gehirn. * Ich packte sie ihm in die Brusthöhle * zwischen die Holzwolle, * als man zunähte. * Trinke dich satt in deiner Vase! * Ruhe sanft, * kleine Aster! -Gottfried Benn (1912)-
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