Campusparty 2006

Campusparty 2006
Campus TU Dresden am Mittwoch den 28.06.2006

für das lineup würd ich keine 5oi zahlen

ich hoffe mal nich das apoptygma auch nur einen "gruftie" anspricht, wohl eher die tokio hotel fans, denen revolverheld zu wenig schwarz lackierte fingernägel haben.
leute die wegen der musik zur campusparty gehen gibt es wohl soewieso nicht mehr, kein wunder bei dem angebot. müsste man sichs ja schön saufen

Mir bleibt da eigentlich auch nur ein .
Da gibts doch nun wirklich in den vergleichsweise kleinen Clubs der Neustadt am Wochenende interessantere Sachen zu sehen. Für die Breite Masse scheinen die Bands hier auch nicht wirklich was zu sein, mit Juli und 2Raumwohnung war man da im letzten Jahr wohl besser besetzt.

Naja, wird wieder genügend Leute geben, die dort hintingeln. Grufties wohl eher nicht ... und auch für den Emo wirds eng

mein feedback ist schon dort..

weichspüler ohne ende, aber wahrscheinlich will man nicht mehr so viele gäste, und da ja mittlerweile jeder arsch zur campusparty kommt, muss man sicher auch keine angst haben, dass es deshalb gleich leer wird..

bei so vielen gästen wär's sicher locker möglich gewesen mal eine richtige gruppe zu holen, die für ordentlich stimmung sorgen kann, aber solche b-musiker .. na ich weiß ja nicht!

ihr solltet alle veranstalter werden. das umfassende musikwissen inkl. abzuschätzender besucherkapazitäten und trenderkennung haben hier ja so einige in sich.

der zweite floor der crash fete wartet auf eure irren ideen

Mach doch n Voting auf eurer Site oder halt hier. Is doch sowieso grad in Mode

meine Fresse..von Jahr zu Jahr schlimmer oO
Ich will wieder J.B.O. haben!! Aber nciht son Zeug..bah

Was wollen wir trinken, sieben Tage lang...

stimmt, das wäre ne Stimmungsband, oder aber Die Butzemänner
is zwar nur ne Coverband, macht aber Stimmung ohne Ende

Dieser Beitrag wurde von Karezza: 23 Mar 2006, 20:51 bearbeitet

Das waren aber die Bots. J.B.O. hat afaik nie "Was wollen wir trinken" gespielt.

und BIBA spielen auf ner Kermes..aber net auf einer Campusparty oO

P.S.: aber noch besser als das bisherige LineUp

Dieser Beitrag wurde von Sowjet: 23 Mar 2006, 21:07 bearbeitet

wenigstens sind hier mal welche meiner Meinung... seit JBO gings nur bergab mit der Campusparty und die Butzemänner sind geil..... (sind die wieder dieses Jahr am Weberplatz???)
... wenn ich an den Eintritt der Campusparty denke und an das ganze Bier um mir die Musik schön zu trinken... dann bin ich jetzt schon pleite und kann nach den Live-Acts eh nicht mehr stehen um mir die DJ´s anzutun...


.... Campusparty... wo sollst Du nur enden ???

hm.. komisch, bis jetzt gefällt's noch niemanden auch nur ein stück, aber wir konsumenten haben ja leider keine ahnung was uns gefällt..

tchja, als veranstalter muss schon kritik vertragen können und damit umgehen können. denkst du nicht auch das hier bestimmt ein paar leute dabei sind die auch schon parties organisiert haben?

mfg zazi

das denke ich nämlich auch.. und wenn ich als veranstalter mir auch mal n feedback (huii. wasn wort) durchlesen anhören etc würd.. dann könnte ich auch besser arbeiten sach ich jetzt mal aus.. erfahrung

Man muss kein Veranstalter sein, um zu erkennen, dass das Lineup wohl nach sadistischen Standpunkten ausgewählt worden ist, die Party aber trotzdem laufen wird, da Dresdner Studenten ja ziemlich schmerzresistent sind. Aber echt mal Leute, was soll das werden? Macht ihr etwa euren eigenen Bundesvision Song Contest? Schon dort konnten weder AK4711, die Kampflesbenkombo, die wohl zuviel von selbigem Duftwasser geschnüffelt hat, noch Revolverheld, die Schülerband deines Vertrauens mit den eingängigen Melodien oder Apoptygma Berserk, die wohl lieber hätten Humppametal machen sollen als "innovative Versatzstücke der electronic body music, der Industrial Musik und des Techno" zu produzieren so recht überzeugen. Zum Abschluss gibts dann noch ne Portion Klee, was eigentlich gar nicht so schlecht ist, damit die aufgebrachte Masse nicht gleich die Bühne zerlegt.
Evtl. wären 2 oder 3 Headliner besser, das beschränkt Organisationsaufwand, deckt auch die meisten Musikgeschmäcker ab und man spart evtl. noch dabei.