Indigo Kinder:
"Irgend eine Esoterikerin kann Auren visuell wahrnehmen. Ihrer ansicht nach gibt es seit den frühen 80er Jahren vermehrt Kinder mit indigo blauen Auren. Diese machen eine erstaunlich schnelle Entwicklung durch, haben ne starke Intuition bis hin zu parapsychologischen Fähigkeiten, sind schwer dazu zu bringen Dinge zu tun die ihnen überflüssig oder unnütz erscheinen, haben schon sehr früh eine gewisse Lebensweisheit, nen hohen IQ (so um die 130), rebellisch aggressives antisoziales Verhalten Frustration über sinnfreie ritualiserende Systeme, leiden häufig an ADS und Hyperaktivitäts Symptomatiken (weit aus dem Fenster lehn), werden mit Ritalin behandelt, was ne schreckliche sache ist, weil es eigentlich Kinder gottes sind die uns ins Wassermannzeitalter führen."
Soweit die Polemik. Therapeutisch betrachtet ist die Indigo-Kinder Hypothese ein Therapieansatz, welcher ohne Medikamente verhaltensgestörte Kinder behandelt, um ihnen allein durch Kreativitätsförderung einen Umgang mit der normalen Gesellschaft zu ermöglichen. Inwieweit das sinnvoll ist kann ich nicht sagen, es klingt jedenfalls humaner als die Chemokeulen methode.
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