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post 20 Mar 2006, 19:15

BILD-Sympathisant
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seit: 30.07.2005

Der Deutsche türkischer Herkunft (40) tötete seine 39-jährige Frau nach dem ersten Stand der Ermittlungen am frühen Montagmorgen in der Wohnung in Hamburg-Harburg, in der er mit ihr und zwei kleinen Töchtern wohnte. Die Mädchen hielten sich offenbar auch während der Tat in der nun blutverschmierten Wohnung auf.

Danach ging er zur 150 Meter entfernten Tankstelle und übergab den Kopf seiner 39jährigen Frau mit der Bitte nun doch mal die Polizei zu rufen.
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Von der Tat am frühen Morgen habe er nichts mitbekommen. „Erst als mein Sohn zur Schule losging, haben wir das Blut im Treppenhaus und die Polizei bemerkt“, sagte der Nachbar.

Der festgenommene Tatverdächtige hat noch in der Polizeiwache des Stadtteils einen Fluchtversuch unternommen, wie Sadowksy sagte. „Das war bei einem Toilettengang, plötzlich griff er die Polizisten an“, erklärte sie.

Mehrere Beamte seien nötig gewesen, um den Mann niederzuringen. Er wurde ins Polizeipräsidium transportiert. Nach ihren Angaben stand der Mann nicht unter Drogen und war nüchtern.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/395/72323/

Dieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 20 Mar 2006, 19:18 bearbeitet


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post 21 Mar 2006, 07:07

BILD-Sympathisant
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Familiendrama in Leipzig
Mutter mit Kettensäge getötet

Leipzig - Bei einem Familiendrama in Leipzig ist am Montag eine 59-jährige Frau mit einer Kettensäge getötet worden. Gegen den 32 Jahre alten Sohn wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Psychologen übernahmen die Betreuung des Ehemannes und eines weiteren Sohnes. Über die Hintergründe des Dramas wurden zunächst keine Angaben gemacht.

„Der Tatverdächtige konnte noch nicht vernommen werden“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der Mann sei verletzt und müsse ärztlich versorgt werden. Im Anschluss werde er im Haftkrankenhaus in Leipzig untergebracht. Auch der Tatablauf blieb zunächst unklar. Die Polizei stellte in dem Einfamilienhaus neben der Kettensäge ein Messer sicher.

Die Polizei wurde nach Angaben der Ermittler von einem Familienmitglied über das Drama informiert. Angaben zu den Familienverhältnissen gab es zunächst nicht. (dpa in SZ-Online.de)
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