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Der Apfelthread Apple iBook und Geschwister...
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 14 Apr 2006, 11:50
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Zirpende Grille         
Punkte: 3688
seit: 17.06.2004
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So, nachdem ich diesen Thread schon einmal generiert hatte und dieser (aufgrund höherer Gewalt) wieder gelöscht wurde, hier der zweite Versuch: Ich trage mich mit dem Gedanken einen Apple als "Laborcomputer" anzuschaffen. Diesbezüglich würde ich gern auf ein paar Erfahrungen eurerseits zurückgreifen. Prinzipiell reicht da ja schon ein iBook G4. Lohnt sich hier jedoch, noch einmal 300 eu für das 14'' auszugeben? Wäre ein PowerBook G4 vom Preis-Leistungs-Verhältnis besser? Und ist das neue MacBook Pro wirklich so toll wie es angepriesen wird? Fragen über Fragen  Bitte auch Alternativkaufentscheidungen anbieten. Jedoch Dachte ich an eine 2-Komponenten-Lösung, sprich: kleiner aber feiner Lab-Schleppi und guter und solider Tower @ home. greetings,
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  Es ist kein Narr der Possen reißt und auch kein Narr der Unsinn spricht. Der wahre Narr ist der, der meist nur staunt und blinden Glaubens ist. Eichenschild
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Antworten
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 16 May 2006, 19:39
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Froschologe         
Punkte: 5016
seit: 01.10.2003
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 Zitat Im Inneren der MacBooks arbeitet wahlweise ein Core–Duo-Prozessor mit 1,83 oder 2,0 GHz Taktrate, 667-Frontsidebus und 2 MByte Level-2-Cache. Wie beim aktuellen Mac mini greift Apple auf die im 945er-Intel-Chipsatz integrierte GMA950-Grafik zurück, die sich 80 MByte (effektiv 64 MByte) von den 512 MByte standardmäßigem Arbeitsspeicher abknappst. Die SATA-Festplatte fasst 60 oder 80 GByte.
Wie beim iBook stehen ein FireWire-400- und zwei USB-2.0-Anschlüsse, 802.11g-WLAN und Bluetooth 2.0+EDR bereit. Der Monitorausgang im Mini-DVI-Format arbeitet nun im erweiterten Desktop-Modus und kann Bildschirme bis zu einer Auflösung von 1920 × 1200 Pixel betreiben. Dafür ist ein optionaler Adapter (19 Euro) nötig. Mit einem weiteren Adapter lässt sich auch ein Fernseher anschließen (S-Video oder Composite).
Neu sind außerdem der zugsensible (magnetische) Stromstecker, Gigabit-Ethernet, Ein- und Ausgang für Digital-Audio, die eingebaute iSight-Kamera und der Infrarot-Empfänger für die beiliegende Fernbedienung. Passend dazu wird die Medienzentrale Front Row und die iLife-Programme mitgeliefert. Der Lithium-Polymer-Akku hat eine Kapazität von 55 Watt-Stunden, das Netzteil liefert 60 Watt. Ein Modem gibt es nicht mehr.
Das weiße MacBook mit 1,83 GHz, 60-GByte-Festplatte und Combo-Laufwerk (kann DVDs nur lesen und nicht beschreiben) kostet 1079 Euro. Das Modell mit 2,0 GHz und 4X-DVD-Brenner (mit Double-Layer-Unterstützung) schlägt mit 1279 Euro zu Buche. Für 1479 Euro erhält man das schwarze MacBook mit 80er-Festplatte. Die MacBooks lösen das 12-Zoll-G4-iBook, das 14-Zoll-G4-iBook und das 12-Zoll-G4-PowerBook ab. Die Auslieferung soll "in Kürze" beginnen. heise.detechnisch ein ganzes stück besser und nicht sehr viel teurer, sind die MacBooks eine gute alternative zu IBM kompatiblen notebooks
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Lacht kaputt, was euch kaputt macht!
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