- UNN -

http://de.wikipedia.org/wiki/US-Dollar#Design

der wertvollste ausgegebene dollar-schein war der 10.000er und der wertvollste nicht-ausgegebene der 100.000er

obwohl es meine idee war?
aber ich hätte auch nicht geglaubt, dass es funktioniert.. fine fine

Transport der Bundesreserven, mach´ich auch manchmal.

Dieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 09 May 2006, 17:20 bearbeitet

Die UNN suchen weitere Redakteure, insbesondere promovierte Geistenwissenschaftler, aber nicht Bedingung.

BILD hat den Brief:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktue...ush-inhalt.html

Mit einem Liter von Chemnitz nach Paris

Chemnitz - Mit umgerechnet nur einem Liter Benzin wollen sächsische Studenten beim diesjährigen Shell Eco-Marathon im südfranzösischen Nogaro mehr als 1000 Kilometer schaffen. Der Antrieb ihres 2,70 Meter langen Öko-Mobils aus Kohlefaser sei im Vergleich zum Vorjahr verbessert worden, sagte ein Sprecher der 19-köpfigen Crew aus Chemnitz am Dienstag. Bei dem Wettbewerb vom 19. bis 21. Mai sollen selbst gebaute Fahrzeuge mit geringstem Kraftstoffverbrauch so weit wie möglich kommen.

„Mit nur einem Liter Benzin von Chemnitz nach Paris“ lautet das diesjährige Motto des Teams „Fortis Saxonia“ (Starke Sachsen).Der neu entwickelte Antrieb solle umgerechnet den Verbrauch von einem Liter Super-Benzin auf rund 1000 Kilometern unterbieten. Das Öko- Mobil wird von einem 250-Watt-Elektromotor angetrieben, der aus einer Wasserstoff-Brennstoffzelle gespeist wird.

In Nogaro treten den Angaben zufolge 255 Mannschaften aus 21 Nationen gegeneinander an. Aus Deutschland gehen vier Teams an den Start. Neben den Chemnitzern beteiligen sich auch Mannschaften aus Merseburg (Sachsen-Anhalt), Offenburg (Baden-Württemberg) und Offenbach (Hessen). Der Rekord des Eco-Marathons liegt bei 3494 Kilometer mit einem Liter Kraftstoff. (dpa)

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1155489

god, give me a break.

Der Brief von Ahmadinejad von LeMonde veröffentlicht und hoffentlich originalgetreu.
Dazu noch ein paar Auszüge auf Deutsch.
Schließlich eine Meldung eines großen Nachrichtenportales: !VORSICHT!:Spiegel

Jo laß den mal als neuen Führer installieren.

Professor lehnt syrische Studentin ab

Eine scharf formulierte E-Mail eines Professors an eine ausländische Studentin sorgt für Furore an der TU Dresden. Der Wirtschaftswissenschaftler wies sie als Doktorandin glatt zurück, nur weil sie aus Syrien kommt - und wegen der "feindseligen Haltung Ihres Landes".

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,415707,00.html

(Also ich habe die hier mal mit in den Thread gemacht, weil ich vermute, dass das ganz in des Meisters Sinne ist.)

Dieser Beitrag wurde von aktsizr: 11 May 2006, 17:45 bearbeitet

Ich hatte mal mündliche Prüfung bei dem. Mit Psychopathen komme ich eigentlich gut klar, in soweit sie mir rechtzeitig auffallen. Oft erkenne ich mich in ihnen wieder und weiß, wie man sie handelt.

Die Uniklinik Dresden ist am Mittwoch nur knapp einem Brandanschlag entgangen. Ein 20-jähriger Medizinstudent hatte im Keller des „Medizinisch Theoretischen Zentrums“ bereits drei Liter Benzin ausgeschüttet. Als sich eine Angestellte näherte, ergriff er die Flucht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Wenig später stellten ihn einige Studenten. In einer Tasche hatte er weitere sechs Liter Benzin dabei. 150 Mitarbeiter wurden in Sicherheit gebracht. Der 20-Jährige bestreitet, dass er das Benzin anzünden wollte.

http://www.dnn-online.de/aktuell/ar.html?p...ent/190547.html

Alter Schwede... ich werde mir in Zukunft die Standorte der Feuerlöscher genauer einprägen...

Da war ich zufällig grad an der uni. Sone pfeife...!

dito ...leute gibts

aber dass 150 leute in sicherheit gebracht wurden stimmt ne denn ich saß noch drinne

http://www.n24.de/politik/ausland/index.ph...051210004056155

Wer als Deutscher neu in die USA kommt, wundert sich oft, dass er Wörtern wie "Strudel", "Schadenfreude" oder "Gesundheit!" begegnet. Viele Amerikaner finden deutsche Lehnwörter "wunderbar", vor allem "Bildungsbürger" (ebenfalls ein Import aus Old Germany). Der eine oder andere versucht sich gar an Zungenbrechern wie "Lumpenproletariat" oder "Sturm-und-Drang-Zeit". "Viele benutzen diese Wörter, um sich ein kosmopolitisches Flair zu geben", sagt die Germanistin und Amerikanistin Ulrike Wagner aus New York.

Man muss nur darauf achten, dann sieht man überall deutsche Wörter. "Gotti Blitz" titelt die Boulevardzeitung "New York Post" und meint damit eine Razzia bei einer Mafiafamilie. Gleich neben dem Zeitungsstand gibt es "Pretzel" (Brezel) im "Deli" an der Ecke, abgeleitet von dem deutschen Wort Delikatessen. Im Fernsehen hört man einen Politiker sagen: "There are no verbotens with me!" Womit er klar macht: Bei ihm gibt es keine Tabu-Fragen. Das Präfix "über" hat es den Amerikanern zurzeit besonders angetan. Schüler mit zu schweren Tornistern zum Beispiel sind "Überpackers", und mit "Überkitsch" könnte man die lebensgroßen Krippen bezeichnen, die sich viele Amerikaner zur Weihnachtszeit in den Vorgarten stellen.
Anzeige

Ein "Mensch-Gap" in der Bush-Regierung

Manchmal wirkt das deutsche Wortgeklingel geradezu übertrieben. Die "New York Times" überschrieb eine Buchrezension neulich mit: "Marathon Mensch - An angst-ridden man encounters his doppelgänger." Auf der Meinungsseite stellt ein Kommentator derweil die These auf: "Donald Rumsfeld isn't a mensch." In der ganzen Regierung Bush klaffe ein riesiges "Mensch Gap". Was er damit meint, erklärt er so: "Wörtlich übersetzt ist ein 'Mensch' eine Person. Aber impliziert ist, dass ein Mensch eine Person mit Rückgrat ist, die für ihre Handlungen die Verantwortung übernimmt." Manchen deutschen Wörtern haben die Amerikaner einen ganz neuen Sinn gegeben oder mit anderen Vokabeln zusammengesetzt. Schon mal von einem "Jägerdude" gehört? Das ist jemand, der wilde Partys feiert und dabei so trinkfest ist, dass er sich einen Jägermeister nach dem anderen genehmigt.

Tradition der Dichter und Denker

Viele dieser Wörter sollen erst in den letzten Jahren richtig populär geworden sein. Im Vergleich zu den Briten haben Amerikaner keine so ausgeprägte Schwäche für Wörter, die geeignet sind, den deutschen Botschafter in Rage zu bringen ("Achtung!", "Panzer"). Viele verweisen im Gegenteil auf die stolze Tradition der Dichter und Denker: "Weltanschauung", "Bildungsroman" und "Leitmotif" mit "f" werden in der "New York Times" ständig verwendet. "Where's the Fingerspitzengefuhl?" titelt das Weltblatt - und an anderer Stelle heißt es: "The zeitgeist is right now."

ich würd mal sagen, endlich benutzen mal auch andere fremde sprachen, um ihre eigene zu verhundsen. vllt kommen wir ja so darauf, endlich wieder davon abzukommen. oder wird deutsch gar wieder schick?