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post 14 Jan 2004, 00:41
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3. Schein
***

Punkte: 245
seit: 01.10.2003

Mir is grad ma wieder was eingefallen, worüber ich irgendwie gerne nachdenke und auch wenn es irgendwie sinnlos is, darüber zu diskutieren und wahrscheinlich völlig ungeeignet für Exma, schreibe ich das jetzt hier rein (da gibts aber noch mehr Threads von... :lach: )

Ganz kurz:
Wird es irgendwann möglich sein, durch die Zeit zu reisen?

Es gibt so unglaublich viele Theorien dazu und niemand konnte bisher nachweisen, dass es Zeitreisen nicht geben kann. Wir machen das so: Ich stelle die These auf: JA, MAN WIRD IRGENDWANN DURCH DIE ZEIT REISEN KÖNNEN!
Und jetzt müsst ihr das erstma widerlegen...
Damit die ganze Sache nicht einfach so im Raum steht, gebe ich noch eine Theorie zum besten:
Ich habe schon vor langer Zeit von einem Wissenschaftler gelesen, dessen Name ich leider vergessen habe, der aber 100%ig vom Zeitreisen überzeugt war. Seine Idee war, dass es zu unserem Universum, das an sich ja schon unendlich groß ist (zumindest ist das auch eine akzeptierte Behauptung), noch unendlich viele Paralleluniversen gibt. Diese Paralleluniversen unterscheiden sich zu unserem darin, dass sie uns - an einer Zeitleiste gesehen - entweder voraus sind oder "hinterherlaufen". Außerdem gibt es schon zu jeder Bewegung, die meinetwegen nur ein einziges Atom hätte anders machen können, ein weiteres Universum und dazu wieder unendlich viele Universen in allen Zeiten. Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen: Parallel zu unserem Universum existiert eins, in dem gerade ein Tyrannosaurus vom Meteor getroffen wird, ein Universum, in dem Caesar über Rom regiert, eins, in dem Hitler den Krieg beginnt und alle möglichen Universen mit unserer Zukunft (wobei wir ncht wissen, welche dieser Universen wirklich unsere Zukunft abbilden). Genauso gibt es aber noch Universen, in denen der Meteor an der Erde vorbeifliegt und welche, in denen Caesar nicht geboren wird und welche, in denen Hitler vielleicht den Krieg gewinnt (haben wir mit unserm Universum wohl nochma Glück gehabt... :lach: ) Somit wäre also schon mal das Hauptproblem, das die meisten Theorien zunicht macht, erledigt: Das Schicksal. Es ist immerhin physikalisch nachgewiesen, dass wir unser Leben selbst bestimmen und das es nicht von vornherein festgeschrieben ist. Auch die Sache mit dem Sohn, der in die Vergangenheit reist und seine Mutter tötet ist geklärt, da er dies in einem der Paralleluniversen machen müsste, das zwar zu unserem "gehört", da es unsere Geschichte darstellt, aber keine Auswirkungen auf uns hat.

So, das war grob zusammengefasst, aber meiner Meinung nach sehr interessant. Das einzige Problem, das bleibt, wäre also die Möglichkeit, in eines der anderen Universen zu wechseln.

Falls das jetzt zu hoch und zu weit hergeholt war: In die Vergangenheit schauen kann man auf jeden Fall.
Da Licht ja "nur" mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, können wenigstens die Außerirdischen, die irgendwo in der 50 Millionsten Galaxis hinterm Mond links und dann die zweite rechts wohnen, mit nem guten Fernrohr sehen, wer damals Kennedy umgebracht hat.

Ab gehder, de Peder... B)
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post 15 Jan 2004, 18:59
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De Puta Madre
*******

Punkte: 1001
seit: 01.10.2003

Zitat(Allanon @ 15 Jan 2004, 13:13)
Das Marmeladenbrotproblem ist schon längst wissenschaftlich gelöst (Schwerpunkt ...)

Da ich beim Zappen die tolle neue Sendung ;) von Barbara Eligmann gesehn habe, hier die "wissenschaftliche Erklärung" zum Marmeladenbrot.


CODE
1. FALLENDE BROTE

Kurzerläuterung:
Brote fallen aufgrund der Tischhöhe immer auf die beschmierte Seite, da sie keine vollständige Umdrehung schaffen können.


Wissenschaftliche Erläuterung

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen der gebutterten und der ungebutterten Seite eines Toastes? Die Butter? Keineswegs!

Bei einer typischen Toastscheibe macht sie höchstens zehn Prozent des Gesamtgewichts aus. Der größte Teil der Butter wird zudem in der Mitte der Scheibe, also nahe dem Schwerpunkt, absorbiert und beeinflusst deshalb das Trägheitsmoment und die Dynamik des fliegenden Objekts nur minimal. Zwar erzeugt die Butterseite, da glatter, weniger Reibungswiderstand in der Luft als die andere; aber dieser Effekt ist für Tischhöhen unter zehn Metern ebenfalls vernachlässigbar.

Die einzige wesentliche Asymmetrie besteht darin, dass die Butterseite oben ist, solange der Toast auf dem Tisch liegt - und auch noch, wenn er über die Kante geschoben wird.


http://www.sat1.de/shows/clever/wissensbuch/01194/

Achja zu den anderen Sachen kann ich nix sagen, weil ich gar nicht soviel lesen kann... blink.gif


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