Zitat(SidKennedy @ 18 Jan 2004, 22:26)
und zu den 20 jahren ok - verstehe ich auch. so geht es mir ja auch - nur hat sich diese situation bei mir schon fast nach einem jahr eingestellt, denn frankfurt/oder ist mal wirklich ne scheiß kleine stadt. ich war froh nach dresden zu kommen. und es ist ein gutes gefühl zu sehen, dass ich nach einem jahr immernoch leute kennenlerne und es abends noch spaß macht.
Ja, das kann ich mir gut vorstellen - von FFO nach DD ist wirklich ein Meilenstein - zumal ich aus einer noch kleineren Gemeinde Brandenburgs komme B)
Dresden macht einfach Spass - auch, wenn man nicht so ein Partygaenger ist - und so einer bin ich nunmal nicht. Aber so ab und an immer mal irgendwohin essen zu gehen - und auch oefters mal eine neue Lokalitaet besuchen zu koennen.
Was den Dialekt angeht, muss ich sagen, dass man sich den nach 4,5Jahren dann doch so langsam ein wenig angewoehnt - es kommt aber wohl auch darauf an, mit wem man so tagtaeglich zusammen ist. Das Berlinern kommt eigentlich auch immer nochmal durch (um mal wieder was zum eigentlichen Thema zu sagen)...und ich empfinde einen Menschen, der einen starken Dialekt hat (egal welchen eigentlich) und diesen nicht beherrscht (also auch "abschalten" kann) als eher keine intellektuelle Bedrohung...warum auch immer...