Hab grade in der Zeitung gelesen, dass die Betreiber sämtlicher Schwimm und Spass-Bäder in und um Dresden sich zusammengesetzt haben, weil sie finazielle Probleme haben (oder angeblich haben).
Die Stadt Dresden unterstützt die Bäder jährlich mit insgesamt 400 000 Euro.
Das ist der Stadt aber zu viel, also müssen andere Lösungen her. Die Schwimmbäder sind jetzt schon teuer und eigentlich immer überfüllt, wenn ma da noch eins wegkürzt wäre das sehr schlecht und den Eintritt anheben wäre fast schon ein Verbrechen.
Es ist noch gar nicht lange her, da sorgten sich die Politiker umd das geistige Wohlbefinden des restlichen Volkes und z.B. Schwimmbäder waren staatlich. Da ging es nicht darum mit dem Ding gewinn zu machen, sondern es war eher als Enstpannung gedacht die auch ruhig etwas kosten durfte.
Am besten die machen gleich alle Schwimmbäder, Kindergärten und Spielplätze zu, denn das kostet ja alles Geld und schickt alle potenziellen Nutzer gleich zu den Jungs und Mädels, mit den lustigen Kurzhaar-Frisuren in die Sächsischen Schweiz. Die warten ja nur darauf.
Was denken die denn, warum es soviele Rechte gibt? Weil es zuviel Jobs und Freizeitangebot gibt???
(
auch grade aktuell in der SZ: ?Totschweigen wäre absolut falsch?)
400 000 Euro sind ja nun wirklich nicht viel, wenn man das mal mit anderen Projekten in Dresden vergleicht und eigentlich bräuchte Dresden (auch wenn jetzt Sommer wird) ein Schwimmbad mehr und nicht weniger ...
Quelle:www.sz-online.de