"Ich weiß nicht, was Bären oder große Raubtiere in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland in freier Wildbahn verloren haben. Solche Tiere können nur in einem umzäunten sicheren Freigehege, einem Reservat oder im Zoo leben. Dies gebietet der Menschenschutz und der steht über der Tierliebe und dem Wunsch des Artenschutzes. Geht das nicht, muss das Tier getötet werden. Es ist leicht für Leute die mitten in der Stadt und weit weg vom Bären leben, das Risiko, die Gefahr, den Schaden, den betroffenen Eingeborenen in Bayern zu überlassen. Gilt Menschenleben nichts, nichts der Sachwert von Nutzvieh oder die Freizügigkeit des gefahrlosen Aufenthaltes in der Natur ?"
Wer es noch nicht mitbekommen hat, in Bayern rennt seit Tagen ein Bär, der zuerst in Tirol gesehen wurde und den man einfach nicht zur Strecke bringen kann, weil er immer flüchtet und sich geschickt versteckt, durch die Wälder und reißt nachts in Dörfern Schafe gleich im Dutzend.
früher hat der mensch auch mit bären und wölfen in der freien natur gelebt und heute muss alles hinter einen schutzzaun....die sollen doch froh sein, das sich in diesem gebiet wieder bären ansiedeln, denn sie stehen eh auf der liste der bedrohten tierarten.
bären greifen eigentlich keine menschen an, nur wenn sie ihre jungen beschützen wollen oder wenn der mensch irgenetwas dummes anstellt. somit müssen die nur lernen ihr vieh richtig sicher unterzubringen...
naja aber ich denke mal das wird net geschehen und damit bin ich für ne umsiedlung, denn das erschießen ist mal wieder typisch mensch
bären greifen eigentlich keine menschen an, nur wenn sie ihre jungen beschützen wollen oder wenn der mensch irgenetwas dummes anstellt. somit müssen die nur lernen ihr vieh richtig sicher unterzubringen...
Ich frage mich gerade auf Grund welcher Studien in deutschen Wäldern du diese These aufstellst da es ja seit 140 Jahren der erste Bär ist
Bären sind nun mal Raubtiere wie Wölfe und Co. Man sollte das also schon nicht unterschätzen. Allerdings gehören sie nun mal eigentlich in unsere Wälder, genau so wie Wölfe, Wildschweine und Rehe. Ich bin dafür den am Leben zu lassen. Ich würd mich freuen wenn sich unsere Wälder wenigstens etwas renaturieren. Aber wie gesagt: Aufpassen wenn man mal einen erblickt (und in Dresden wird das wohl frühestens zum Ende unseres Studiums, also in laaaaanger Zeit sein)